Epuliden und Rektumdivertikel

DAS sach' ich Dir,ich hab/hatte ein richtig schlechtes Gewissen,aber das konnte ich ja nicht wissen :( !
das hätte ich aber auch gehabt. der arme hund. schade das man das net vorher weiß. das geht ja gar nicht.
also ich liebe ja unsere TÄ.
Wenn ich sowas lese bekomm ich angst...
Aber echt !

Es kann ja aber auch nicht sein,dass ich erstmal einen Termin mache um mir die Praxis und die Tierärztin anzuschauen; muss man heutzutage aber wohl.................leider :unsicher: !

Du,so ganz grds. ( bis auf ein paar Ausnahmen ) bin ich mit meiner Tierärztin auch im Großen und Ganzen zufrieden,aber nach den Erfahrungen mit Clarke gehe ich mit speziellen Sachen eben auch lieber zu jemanden,der sich darauf spezialisiert hat.

Das die Tante menschlich ne' glatte Sechs ist,steht natürlich nicht im Netz ;) !

Nun werde ich am Dienstag nochmal die Tierärztin bei uns im Verein ansprechen wegen ihrer Empfehlung,aber da müsste ich bis nach Helmstedt fahren :( !

Knuddler an das arme Loni-Tier:hallo:
Erledigt ;) !

Wobei: Ich mache seit gestern mittag Nix anderes und das Loni-Tier nutzt das in vollen Zügen aus :eg: :lol: !

Erinnert mich ein bißchen an die Hausmeister-Krause Folge,wo sie dachten,der Fetti wäre im Krankenhaus vertauscht worden :lol: !
 
  • 27. April 2024
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Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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So,nachdem die "eigentliche" Epulide schon wieder ein wenig gewachsen ist und Loni mittlerweile im Unterkiefer ziwschen zwei Backenzähnen eine Neue hat,auf der sie dummerweise zwangsläufig rumkaut bzw. draufbeisst,waren wir gestern nocheinmal bei einem dritten Tierarzt und DER war mal richtig klasse :D !

Hat sich auch ganz viel Zeit genommen,da Loni natürlich erstmal wieder ( vor lauter Angst ) den Aufstand geprobt hat :unsicher:,wollte was zu ihrer Vorgeschichte wissen und war so nett,dass Loni am Ende kekskauender Weise an ihn angebuckt zwischen seinen Beinen hockte :love: !

Im Prinzip macht er Alles ganz genauso,wie die 1.000 Euro Praxis ( mit Monitorüberwachung,Zahnreinigung ect. pp ) mit dem Unterschied,dass ich mein Mädchen nicht den ganzen Tag dalassen muss und er meinte,dass er es gerade bei einem Hund,der offensichtlich bereits eine Menge unschöner Sachen in seinem Leben erlebt hat,wichtig findet,dass ich beim Einschlafen und Aufwachenlassen dabei bin !

DAS fand' ich mal richtig gut,zumal ich bei dem Gedanken,auch nur einen Fuss ohne mein Lillifeechen aus der Praxis setzen zu müssen,schon fast sterbe :heul: !

Nun ja,jedenfalls ist der Termin für nächste Woche Dienstag, 12.00 Uhr vereinbart und mir ist jetzt schon ganz mulmig,wobei er mir versicherte,dass das wirklich keine große Sache ist :( !
 
So,morgen um 12.00 Uhr isses dann soweit :( !

Was mich nun allerdings ein wenig stutzig macht ist die Tatsache,dass mir die Mädels dort in der Praxis aufgeschrieben haben "OP-Termin am 06.09.2011 12.00 Uhr.Ab Vortag 22.00 Uhr nüchtern lassen ( Kein Futter,kein Wasser )".

Okay,kein Futter leuchtet mir ja ein,aber kein Wasser :verwirrt: :uhh: ?!?!

Das sind 14 Stunden bis zur OP :gruebel: !
 
so kenne ich das eigentlich nicht..
Cain durfte eigentlich immer trinken, nur eben kein Futter und keine Leckerli mehr nehmen.

Wie war es denn? Alles gut gelaufen?:hallo:
 
so kenne ich das eigentlich nicht..
Cain durfte eigentlich immer trinken, nur eben kein Futter und keine Leckerli mehr nehmen.
Hatte dort einen Tag vor der OP nochmal angerufen und nachgefragt : Das mit dem Nichts-trinken-dürfen gilt für OP's,die ganz früh morgens sind.

Wie war es denn? Alles gut gelaufen?:hallo:
Danke der Nachfrage :love: !

Alles gut verlaufen :) !

Habe sie um 12.00 Uhr dort hingebracht,dann Blutabnahme,Werte prima,dann hat der Tierarzt sie abgehört ( da wollte sie nach ihm schnappen und hat ihn nur knapp verfehlt :uhh: ),dann hat sie den Zugang bekommen und wurde schlafengelegt.

Nach etwa anderthalb Stunden bekam ich den Anruf,dass ich sie abholen kann,da sie gerade das Aufwachmittel bekommen hat.

Es wurde eine ganze Menge weggeschnitten und der Tierarzt meinte,dass das,was wir gesehen haben,nur ein ganz geringer Teil war.

Er hat mir das Röhrchen ( na ja,eigentlich war es schon fast ein Rohr ;) ) mit dem entfernten Material gezeigt : Puh :uhh: !

Das Aufwachen war nicht ganz so schön,denn Loni wusste überhaupt nicht,wie ihr geschieht und ist ersteinmal volles Brett auf mich losgegangen :( !

Dann wurde sie langsam klarer,der Groschen fiel,dann wurde ihr wohl bewusst,wen sie da gerade angehen wollte und befand sich in einem furchtbaren Dilemma :heul: !

Sie war dann aber wieder relativ fix so einigermassen fit,fing an zu nöhlen und wollte nurnoch nach Hause :love: !

Der Tierarzt ist echt klasse :zufrieden: !

Sowas von ruhig und toll im Umgang mit Hund und Frauchen,hat ganz genau erklärt,wie und wo und was und warum.

Er gab mir noch für 5 Tage Rimadyl und Antibiotikum mit.

Dienstag war Loni dann ein bißchen wackelig auf den Beinen ( wollte aber trotzdem rumrennen :unsicher: ),aber seit gestern ist sie wieder ganz die Alte :D !

Eine Sache müsen wir allerdings noch klären :

Der Tierarzt hält das Einschicken des entferntenMaterials zur pathologischen Untersuchung für nicht notwendig und meinte,ich solle mir überlegen,ob ich das tatsächlich möchte.

Was würdet ihr machen :verwirrt: ?
 
schön, dass es Loni (wieder) gut geht

und zur Frage mit der pathologischen Auswertung des Gewebes: ich bin der Typ, der nichts dem Zufall überlässt (außer wenn es sein muss) und würde daher immer auf einer Untersuchung von entnommenem Gewebe bestehen (auch um im Falle, dass sich an gleicher Stelle später ein neues Problem auftut oder eine Wunde nicht stabil (zu) heilt, für alle (vor allem bei mir) auftauchenden Fragen gerüstet zu sein ...)
 
Alles gut verlaufen :) !

Schön!:love:


Das Aufwachen war nicht ganz so schön,denn Loni wusste überhaupt nicht,wie ihr geschieht und ist ersteinmal volles Brett auf mich losgegangen :( !

Dann wurde sie langsam klarer,der Groschen fiel,dann wurde ihr wohl bewusst,wen sie da gerade angehen wollte und befand sich in einem furchtbaren Dilemma :heul: !

Das hatte Cain bei seiner ersten und zweiten OP auch.. bei der ersten heftig, bei der zweiten nemme ganz so schlimm.. (wobei er bei der ersten auch noch nicht so lange bei uns war, und das Vertrauen dementsprechend gering)..mach Dir kein Kopf... :)

Der Tierarzt hält das Einschicken des entferntenMaterials zur pathologischen Untersuchung für nicht notwendig und meinte,ich solle mir überlegen,ob ich das tatsächlich möchte.

Was würdet ihr machen :verwirrt: ?

Ich würde das nach Gefühl machen.
Wir haben bei Cain die Sachen eingeschick, bei denen ich selbst ein ungutes Gefühl hatte.
Waren es Bobbel, die mit rausgemacht wurden, die ich selbst aber nicht für kritisch erachtet habe und bei denen die TÄ mir dieses Gefühl bestätigte habe ich es nicht eingeschickt.

Gute Besserung dem Loni-Tier:hallo:
 
schön, dass es Loni (wieder) gut geht
Jaaaaaa :D !

und zur Frage mit der pathologischen Auswertung des Gewebes: ich bin der Typ, der nichts dem Zufall überlässt (außer wenn es sein muss) und würde daher immer auf einer Untersuchung von entnommenem Gewebe bestehen (auch um im Falle, dass sich an gleicher Stelle später ein neues Problem auftut oder eine Wunde nicht stabil (zu) heilt, für alle (vor allem bei mir) auftauchenden Fragen gerüstet zu sein ...)
Stimmt schon,aber der Tierarzt meinte eben,dass er mir eigentlich schon im Vorfeld sagen kann,was dabei rauskommt; zu 99,9 % gutartig.


Das Aufwachen war nicht ganz so schön,denn Loni wusste überhaupt nicht,wie ihr geschieht und ist ersteinmal volles Brett auf mich losgegangen :( !

Dann wurde sie langsam klarer,der Groschen fiel,dann wurde ihr wohl bewusst,wen sie da gerade angehen wollte und befand sich in einem furchtbaren Dilemma :heul: !

Das hatte Cain bei seiner ersten und zweiten OP auch.. bei der ersten heftig, bei der zweiten nemme ganz so schlimm.. (wobei er bei der ersten auch noch nicht so lange bei uns war, und das Vertrauen dementsprechend gering)..mach Dir kein Kopf... :)


Nö,im ersten Moment war ich schon ein wenig erschrocken ( war ja auch meine erste OP ;) ),aber durch die ruhige Art des Tierarztes,der mit genaue Anweisungen gab,ging es dann.

Ich habe ja auch gesehen,dass sie noch gar nicht richtig "da" war,aber es war schon ein wenig schwierig,den kleinen Irrwisch im Zaum zu halten :unsicher: !

Ich hatte hinterher Alles voller Blut und den ein oder anderen blauen Fleck vom "Kneifen" auch davongetragen ;) !

Der Tierarzt hält das Einschicken des entferntenMaterials zur pathologischen Untersuchung für nicht notwendig und meinte,ich solle mir überlegen,ob ich das tatsächlich möchte.

Was würdet ihr machen :verwirrt: ?

Ich würde das nach Gefühl machen.
Wir haben bei Cain die Sachen eingeschick, bei denen ich selbst ein ungutes Gefühl hatte.
Waren es Bobbel, die mit rausgemacht wurden, die ich selbst aber nicht für kritisch erachtet habe und bei denen die TÄ mir dieses Gefühl bestätigte habe ich es nicht eingeschickt.
Nun ja,es sah halt aus wie : Wildes Fleisch :kp: !

Auf der einen Seite würde ich es schon gerne wissen wollen,auf der anderen Seite...wenn es tatsächlich so ist,dass diese Dinger zu einem so hohen Prozentsatz gutartig sind.........hmmmmmh :gruebel: ?!

Gute Besserung dem Loni-Tier:hallo:
Danköööh :love: !

Die frisst die Antibiotika doch tatsächlich ohne was und kaut auchnoch genüsslich daraufherum :uhh: !
 
So, ich hänge mich hier mal dran, weil es der einzige Thread ist, den die Suche ausgespuckt hat und noch dazu kein so alter.

Wollte hier mal reinhorchen, ob jemand Erfahrung mit 'nem Rektumdivertikel (Enddarmaussackung) hat.

Es geht um einen zehnjährigen Rüden, der eine große Aussackung direkt am Anus, also innen, hat, und dadurch häufig Schwierigkeiten beim Kotabsatz, weil er den Kot halt beim Pressen nicht durch das dafür vorgesehene Loch drücken kann. Ein etwa Handteller großer Bereich unterhalb des Anus ist nackt, so daß man deutlich erkennen kann, wenn sich die Haut wegen starker Füllung hervorwölbt.

Der Rüde hat das ganze nun ca. 1,5 Jahre. Einmal mußten wir notfallmäßig zum TA, weil er Heucobs geklaut hatte, die den Kot sehr voluminös und trocken gemacht haben. Da mußte der Kot manuell herausgeholt werden, danach gab's einen Einlauf und es folgten noch drei große Haufen, die er dann allein kacken konnte.

Nun habe ich mich mal mit dem Thema der OP beschäftigt. Hat jemand so etwas schon mal operieren lassen? Es gibt wohl Seiten im Netz, die verschiedene OP-Methoden darstellen, die kann ich aber nicht laden, folglich nicht sehen. Gedanken, die mich von der OP eher abschrecken sind folgende:

a) Steril kann das ganze ja nicht durchgeführt werden, oder? Da wären doch Heilungsprobleme vorprogrammiert?

b) Ich habe gelesen, daß sich die Aussackung nach der OP wieder bilden kann, dies sei testosteronabhängig und deshalb müsse der Hund unbedingt gleichzeitig kastriert werden. Das will ich auf keinen Fall.

Bin über jeden Erfahrungsbericht, egal ob mit oder ohne OP, dankbar.

@Clarke
Da besagter Rüde auch Epuliden hat, würde mich interessieren, wo Du die OP hast machen lassen, und ob inzwischen (wobei es ja nich nicht lange her ist) irgendetwas nachgewachsen ist. Außerdem würde mich auch interessieren, welches die 1000,-Euro-Praxis war, weil ich da so einen Verdacht habe.;)

LG
Ute
 
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