Entwurmen... Mit was?

paulinchen schrieb:
Gebt ihr euren Kindern auch zweimal im Jahr vorsorglich Hustensaft, weil ihr den Husten nicht braucht?

Der Hustensaft nutzt doch auch erst dann etwas, wenn das Kind hustet!
Genauso ist es mit den Wurmkeulen.

.
Nö, aber Ecchinacea bekommen die Kids vorsorglich und Weleda Aufbaukalk, weil wir keine porösen Knochen und Erkältungen brauchen:eg:
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Jani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ecchinacea bekommen meine Hunde auch in Kurform über die Winterzeit verabreicht, sogar mit Rücksprache des TA;) .
Im Moment entwurme ich auch noch 2x im Jahr, solange die Stinker noch alles aufnehmen, was sie erwischen:rolleyes: , falls bei Rico mal wieder ne Maus nun kommen sollte, dann bekommt er eine extra Ration.
Meist entwurme ich mit Drontal.
Einmal im Jahr gebe ich Kot ab zum untersuchen, bei Rico bin ich eh ein bissle vorsichtiger, da er schon Giardienbefall hatte.

Katha gehst Du nicht auch zu Maier/Lutter?? Die klären Dich doch da supi auf;) .

Ich hoffe bis bald mal:hallo:
 
Gebt mal Echinacea in die Suche ein, da gab´s vor kurzem nen Link zu Echinacea --> Placeboeffekt. ;)
 
KsCaro schrieb:
@bine:

Finley verträgt MilbeMax (Milbemycin). Ich habe vor der ersten Gabe MilbeMax mit der Pharma-Vertreterin gesprochen und sie versicherte mir das Milbemycin eine sehr verträgliche Unterart von Ivermectin ist das es zu keinen Problemen führt.
Man sollte bei Brit. Hütehunden nur sehr genau dosieren und nicht extremst überdosieren, d.h. bei seinem Gewicht eine gr. und eine kl. MilbeMax.

Ansonsten weiß Euer TA aber bestens über diese Unverträglichkeiten bescheid. ;)

Supi, da sind wir aber beruhigt. ;) :D
 
Hi,

kaum jemand der alternativ entwurmt?!

@graysy: ja bin dort. Ich weiß ja auch was ich machen kann ;) Wollt ja nur Erfahrungswerte austauschen ;) :D

Werde wohl erst den Kot untersuchen lassen..
 
Hallochen.
Also wir entwurmen 2 mal im Jahr. einmal lassen wir den kot untersuchen. unsere Hündinn frißt ein hafen zeug draußen wenn ich nicht 100 prozentig aufpasse. und da ist es besser mit 2 mal entwurmen.
wir machen das mit beiden hunden zur selben zeit.
Früher habe ich mal Knoblauch ins fressen gemacht. soll angeblich helfen. bin mir da aber nicht so sicher. habe wieder aufgehört damit.
lg
 
Entwurme SPiky grad chemisch, da wir in den beiden letzten Wochen ab und zu in einem Wald/Wiesen Gebiet spazieren waren, auf dem ein paar Tage zuvor Schafe waren und er die Sch**** quasi kiloweise reingeschaufelt hat :sauer:

Versuch mich grad irgendwie zu informieren über natürliche Darmreinigung. Grundtenor ist dabei so in etwa: das sind Kräuter die wildlebende Tiere (auch Wölfe) fressen (würden) und somit die Würmer im Darm lösen und dann ausgeschieden werden.

Hat jemand Erfahrung damit? bin nicht sicher ob das wirklich gut hilft... :verwirrt:
 
Mein Ludwig wird nicht mehr regelmäßig, vorsorglich entwurmt, weil er sehr gesund ist und kaum Würmer bekommt. Ich habe noch nie Würmer gesehen, bei ihm.

Nur, wenn er sichtbar Würmer haben würde oder bei einer Untersuchung Wurmteile gefunden werden, wird er chemisch entwurmt. Das belastet die Entgiftungsorgane des Körpers doch schon ziemlich und das will ich nicht unnötig riskieren.

Die letzte Entwurmung war vor ca. einem halben Jahr.

Die letzte Kot-Untersuchung hat keine Spuren von Würmern ergeben.


Info-Links:


 
hmm, nach 5 Seiten lesen bleib ich beim regelmässigen Entwurmen und bin langsam froh, den TA gewechselt zu haben

hab die erste Wurmkur (hiess BammithPlus oder so ähnlich) zusammen mit der Tollwut-Impfung durchgezogen, dabei gabs keinen Hinweis, dass dadurch die Belastung für den Hund enorm ist und eigentlich auch drei Wochen danach eine zweite Wurmkur ratsam ist

meine Püppi hat viel Auslauf in Wald und Feld, ihre Schwester kam heute mit nem toten Piepmatz an, aus dem schon lustig Maden rauskrabbelten :unsicher:

Frage am Rande: wenn ein Hund erbricht und in dem Erbrochenen Maden zappeln, kann das dann Wurmbefall sein oder überleben evtl. auch gefressene Fliegeneier oder Maden im Hundemagen?
 
streeco schrieb:
.. oder überleben evtl. auch gefressene Fliegeneier oder Maden im Hundemagen?
Davon weiß ich zwar nicht so viel; vorstellen kann ich es mir eigentlich nicht. Die Magensäfte des Hundes enthalten ziemlich starke Salzsäure. Längere Zeit könnten Fliegenlarven und Maden sicherlich nicht überleben. Wölfe in der freien Wildbahn fressen ja auch verwesende, mit Maden gefüllt Kadaver auf.
streeco schrieb:
...wenn ein Hund erbricht und in dem Erbrochenen Maden zappeln, kann das dann Wurmbefall sein...?
Du mußt Maden und Würmer schon genau auseinanderhalten. Maden und Larven sind Nachkommen/Brut von verschiedenen Fliegen- oder Käferarten, deren Brut auf der Nahrungsquelle totes Fleisch aufwächst; Würmer sind halt Würmer, die parasitär im Hund (in verschiedenen Wirtsstadien) leben und sich von ihm ernähren.
Bandwürmer:

Einen Befall mit Würmer kann nur der Tierarzt genau mit einer Kotuntersuchung des Hundes bestimmen. Wenn man z.B. am After des Hundes so Segmente des Bandwurms oder Spaghetti-ähnliche Würmer sieht, dann ist der Befall schon ziemlich fortgeschritten.

Sehr gesunde, perfekt ernährte Hunde haben meist wenig bis keine Würmer.

Wenn du dich genauer darüber informieren willst oder Interesse an Hundegesundheit hast, solltest du vor irgendwelchen Maßnahmen diese Seiten sehr gründlich lesen
:

 
Ein Hund kann durchaus auch Würmer erbrechen, in diesem Fall sollte man 3 mal im Abstand von 4 Wochen entwurmen, dann sitzt der Hund nämlich voll mit Würmern.
 
Jetzt Habe ich mich brav durch alle Seiten geackert und staune. Einen Hund nicht zu entwurmen mit dem Hinweiss, daran würde nur die Pharmaindustrie verdienen, finde ich mehr als gefährlich. Es gibt immer noch Leute, die das glauben könnten. Ich habe seit 30 Jahren sowohl Rüden als auch Hündinnen. Die Hündinnen erwähne ich, da Die Wurmlarven durch das Östrogen besonders gut gedeien. Meine Hündinnen wurden, bis zur Kastration, nach jeder Hitze, entwurmt.
Ein anderer Irrtum ist, das man Würmer zwingend sehen muß. Stimmt nicht. In der Regel werden nur tote Würmer mit ausgeschieden, nur bei starker Verwurmung, gehen lebende mit ab. Ich hatte einmal eine Hündin, die nach dem Sie ca. 4 Wochen bei mir war, Würmer erbrochen hat. Keine nette Angelegenheit. Ich hatte in ihrem Kot nie was gesehen.
Das Beispielmit den Dingos hinkt ebenfalls. Wildtiere haben in der Regel Würmer, leben aber, solange sie gesund sind, gut damit. Erst wenn sie sich mit einer Erkrankung auseinander setzen müssen, nehmen die Würmer Überhand. Wem interessiert schon ein toter Dingo. Was überhaupt nicht erwähnt wurde,waren die Flöhe. Sie sind sie Überträger des Bandwurm. Kann ich schlussfolgern, wem Würmer nicht "kratzen", dem sind auch Flöhe egal? Wie schnell hat ein Hund Flöhe. Es kann der Anfang einer Bandwurmgeneration sein.
Da ich Kinder habe und leider dazu neige meinen Hund zu knuddeln und viel körperlichen Kontakt zu ihm habe, steht für mich ausser Frage, den Hund zu entwurmen und zwar zwei Mal im Jahr. Ob er zwischen durch evtl. welche hat, kann ich nicht sagen, aber je weniger, um so weniger Eier werden ausgeschieden.
Zur Impfmüdigkeit kann ich nur sagen, Leute die nicht impfen lassen, profitieren von denen die impfen lassen. Denn Staupe, Parovirose, Leptospirose und Co, sind nicht ausgestorben. Wenn wir alle das Impfen plötzlich lassen würden, würden viel mehr Hunde erkranken. Man kann allenfalls über die Impfabstände diskutieren, aber nicht über die Impfungen selbst.
Alternative Mittel gibt es meines Erachtens nicht. Man kann unterstützen, aber nicht ersetzen.
 
Ich entwurme meine Hunde 2-3 mal im Jahr mit Milbemax. Gegen dieses neue Mittel soll es keine Resistenzen geben (lt. TÄ) und deswegen muss ich nicht mehr jedes mal das Mittel wechseln. Bei meinen Kindern und bei mir lasse ich ebenfalls 2-3 mal im Jahr nach Würmern im "Output" suchen und obwohl wir alle nix gemerkt haben hatten wir schon oft Würmer:uhh: Ich habe gehört regelmäßiges essen von Kokosraspeln soll gegen Wurmbefall vorbeugen (für Mensch und Hund) aber anscheinend war mein "Bountykonsum" nicht ausreichend, ich hatte trotzdem welche:unsicher: Und mehr "Bounty" essen und die Figür verlieren sind mir die Würmer nicht wert:eg:

Tschööö Tanja:hallo:
 
Nachdem wir hier gerade erst mit den Giardien fertiggeworden sind und ich mir inzwischen ziemlich sicher bin, daß eine prophylaktische Wurmkur nicht wirklich was bringt - weil: welche Würmer sollen mit der Kur vernichtet werden, wenn gar keine da sind??? :verwirrt: - werde ich zukünftig alle 3 Monate (oder aber wenn ich wieder etwas merkwürdiges an Lunas Verdauungs feststelle..) eine Stuhlprobe untersuchen lassen und dann erst ggfs entwurmen. Die Lütte wurde jetzt über 2 Monate lang mit soviel Chemie vollgepumpt, das muß ich meinem Hund nicht mehr einfach so außer der Reihe geben.

Aber: frag mal 100 Leute und du bekommst sicher 100 verschiedene Antworten :unsicher: Ist wie mit dem Futter ;) :hallo:
 
hab ein bischen rumgegoogelt, als Nahrungsergänzung sollen geraspelte Möhren, Kokosraspel und auch Knoblauch (mal ja und dann wieder bei allen Zwiebelgewächsen absolut nein, bitte um Aufklärung mit Begründung) gut sein, hab heute ne kleine geraspelte Knoblauchzehe zu den Möhrchen gegeben, bin jetzt ziemlich irritiert, gibts einen Unterschied zwischen Knoblauch und normalen Zwiebeln hinsichtlich evtl Giftstoffe?

was für Parasiten werden evtl. noch davon abgeschreckt, unterstützt es auch das Entwurmen?
 
M.B. schrieb:
Das Beispielmit den Dingos hinkt ebenfalls. Wildtiere haben in der Regel Würmer, leben aber, solange sie gesund sind, gut damit. Erst wenn sie sich mit einer Erkrankung auseinander setzen müssen, nehmen die Würmer Überhand. Wem interessiert schon ein toter Dingo. Was überhaupt nicht erwähnt wurde,waren die Flöhe. Sie sind sie Überträger des Bandwurm. Kann ich schlussfolgern, wem Würmer nicht "kratzen", dem sind auch Flöhe egal? Wie schnell hat ein Hund Flöhe. Es kann der Anfang einer Bandwurmgeneration sein.
Mein Dicker hat seit ich ihn habe, noch nie Flöhe gehabt ( > als 5 Jahre).
In seiner letzten (und überhaupt 1. en) Kotuntersuchung waren keinerlei Spuren von Würmern. Und das obwohl er seit langem keinerlei Mittel zur Entwurmung bekommt.

Das alles, obwohl er nicht weniger als andere Hund unappetitliche Sachen frißt und auch viel Kontakt zu anderen Tieren hat. Ich gebe zu, dass er auch ein sehr gesunder (gutes Futter), fitter Hund ist. Das trägt wahrscheinlich viel dazu bei, dass er keine Würmer hat. Bei manchen Hunden, die nicht so gesund, nicht so gut ernährt oder einfach nicht fit sind, kann eine regelmäßige Entwurmung schon nötig sein.

Wieso sollte ich ihn dann vorsorglich entwurmen, wenn er doch gar keine Würmer hat?
Nehmt ihr Arzneien mit Nebenwirkungen, obwohl ihr gar nichts habt!?

Mein Fazit für meinen Hund: Lieber regelmäßige Kotuntersuchung als regelmäßiges, unnötiges Entwurmen
 
streeco schrieb:
hab ein bischen rumgegoogelt, als Nahrungsergänzung sollen geraspelte Möhren, Kokosraspel und auch Knoblauch (mal ja und dann wieder bei allen Zwiebelgewächsen absolut nein, bitte um Aufklärung mit Begründung) gut sein, hab heute ne kleine geraspelte Knoblauchzehe zu den Möhrchen gegeben, bin jetzt ziemlich irritiert, gibts einen Unterschied zwischen Knoblauch und normalen Zwiebeln hinsichtlich evtl Giftstoffe?

was für Parasiten werden evtl. noch davon abgeschreckt, unterstützt es auch das Entwurmen?
Natürliche Entwurmungsmittel können gegen Parasiten helfen, es muss aber nicht sein. Manchmal wirkt es gar nicht. Richtig nachgewiesen ist es nicht, dass z.B. Knoblauch gegen Würmer hilft.
 
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