Enkel in Gefahr - SUCHE DRINGEND HILFE

  • 21. Mai 2024
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Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso wird der Hund denn eigentlich vorübergehend nicht zum Threadersteller geholt? Vielleicht würde die Tochter da ja einlenken das er denn Hund mal zu sich nimmt oder so?

Sach ich doch die ganze Zeit, aber mir hört ja wieder keiner zu. :heul:

Ist eine gute Idee, habe mir auch gedacht,
vielleicht traut der Threadsteller nicht zu, den Hund zu sich zu nehmen.

Der Hund hat in den letzten Wochen 1x nach mir gebissen, 2x mittlerweile meine andere Tochter gebissen, 1 Fussgängerin im Bein gehabt, 2x nach meinem Schwiegersohn gebissen.
weil der Hund ihn gebissen hat.

Mir fehlen nur die Worte,
hoffe, es wird eine Lösung schnell gefunden und der Hund kommt da weg...
 
habe eben mit ihm gesprochen. auch er ist randvoll hat leider keinen freien platz!

Sch... aber danke für Deine Bemühungen!

Und MK ist keine Lösung? Sorry, bin da vielleicht auch zu naiv oder was auch immer... und mit so einer Aktion müsste ich bei meinen Eltern ja nicht einmal ankommen...
 
Gerade jetzt, in der Ferienzeit werden die Tierheime/Pensionen leider randvoll sein :( Wir z.B. auch. Gerade weil die Tierheime eben auch noch Pensionshunde angemeldet haben.
Dennoch würde ich in den sauren Apfel beißen und nach einer Pension suchen, die den Hunde ein paar Tage aufnehmen kann, in der Hoffnung, bis dorthin ne geeignete Lösung gefunden zu haben.

Mein Vorschlag wäre noch ein ähnlicher Fall wie Fundhund. Zwar auch nicht der Beste, aber eben wäre der Hund dann von dem Kleinkind weg.
Da die zuständigen Tierheime den Hund ja nicht aufnehmen wollten...
Wir haben einen Polizeizwinger vorm TH, in dem Hunde auch mal gerne "entsorgt" werden. Wenn du ihn in einen Solchen setzen würdest, könntest du noch diverse Angaben zum Hund aufschreiben und den Zettel beilegen.
Dann wüsste man zumindest Bescheid und der Hund wäre erst mal unter.
 
Wenn der Hund den Vater und auch die Schwester schon gebissen hat kann doch auch er eine Anzeige erstatten, nicht?
 
sorry wurde bestimmt schon erwähntaber wo sitzt der Hund denn? ich wüsste da noch eventuell eine person...
 
lieber der hund eingeschläfert weil menschenbeisser als drei tage später wg kleinkind getötet
 
Warum sind alle so schnell mit dem einschläfern?
Der Hund muss nur in Kompetente Hände.
Wenn ich meinen Hund nicht übernommen hätte, wäre er auch vom TH aus eingeschläfert worden.
Man kann Hunde umkonditionieren.
 
Ich bin nicht für einschläfern, ich bin für Schutz des Kindes, wenn sofort eine andere Lösung machbar ist würde ich die auch vorziehen, seis Maulkorb oder Hund in ein anderes Zimmer wenn Baby unterwegs ist, aber die Zeit bis die kompetenten Hände gefunden sind ist offensichtlich zu lang. Das kann für das Kind schnell ungesund werden. keine minute länger sollte der hund und das kind zusammen in diesem Haushalt verbringen, wie auch immer.
 
dass man das kann, oder besser gesagt, daß es menschen gibt die das können, steht doch gar nicht zur debatte. wenn sich aber niemand findet, der den Hund aufnehmen kann, muss man tatsächlich rational überlegen, welches Risiko man eingeht. einschläfern ist sicher kein schöner gedanke, aber die vorstellung wie ein 45kilo-hund es mit einem knapp zweijährigen kind unter sich ausmachen soll, find ich noch sehr viel schlimmer. von mir aus kann der hund der frau den halben pöppes wegbeissen, aber wir reden hier von einer massiven aufsichtspflichtverletzung und das gehört an sich angezeigt. es wäre natürlich schön wenn es für alle ein happy end gäbe, (ich wünsche mir wirklich nichts mehr) aber wir sind nicht in hollywood, und es kommt auch kein ritter auf dem weissen ross und keine zauberfee.

vll sollte man wirklich das jugendamt vorbei schicken, das kann doch nicht wirklich belanglos sein, wenn ein Kind mit einem gefährlichen Hund alleine gelassen wird. vll würd ja schon die drohung reichen sie endlich zur vernunft zu bringen, ansonsten finde ich auch wirklich nicht, daß man einer solchen Frau die erziehung eines kleinen Kindes anvertrauen kann.vll muss das kind es ja auch mit autos aufnehmen? ich will zumindest nicht wissen wie eine solche frau ein kleinkind an den Strassenverkehr heranfuehrt.. vll machen die das ja auch unter sich aus, die 12tonner und das kind?!
 
Himmel! Der Hund muss doch nur als Fundtier ins Tierheim verbracht werden! Ende der Geschichte.

Zettelchen anbei, Spende überweisen - und sich dann die Tochter vorknöpfen.

Und: Niemand muss sterben und/oder ist länger gefährdet ...
 
Wie kommt ihr eigentlich darauf, dass die Tochter den Hund herausgeben würde? Sei es nun an ihren Vater (zu dem anscheinend eh kein gutes Verhältnis besteht) oder zu irgend einem Forie?

Offensichtlich sieht die 18jährige kein Problem und keinen Handlungsbedarf. Der Hund ist ihr Eigentum. Dem Kind geht es (noch) gut. Die Behörden reagieren nicht.

Ich sehe keinen legalen Weg, den Hund da weg zu bekommen.

Es gäbe illegale Möglichkeiten, die wurden hier ja teilweise schon genannt.

Mich würde interessieren, ob die Tochter die Situation wohl genauso schildern würde wie ihr Vater?

An alle, die jetzt nach hartem Durchgreifen der Ämter rufen: Wie fändet ihr es denn, wenn irgendein Amt (Jugendamt, Ordnungsamt) das Recht hätte, "potentiell gefährliche" Hunde (was Ämter darunter verstehen, muß ich hier ja wohl nicht erwähnen) sicherheitshalber aus Familien mit Kleinkindern wegzuholen, sozusagen präventiv, bevor etwas passiert?

Da würde dann ein Nachbar reichen, der beobachtet haben will, wie euer Hund euer Kind anknurrt...

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich diesen Thread einordnen soll. Vielleicht ist der Hund ja wirklich eine enorme Gefahr für das Kind. Vielleicht haben wir hier aber auch nur einen Vater-Tochter-Streit. Wer von euch will das denn beurteilen?

Das ist ein ganz schön heftiges Dilemma: Bleiben die Behörden untätig, gefährden sie womöglich das Leben eines Kindes. Werden sie tätig aufgrund der bloßen Äußerung, der Hund habe geknurrt (ohne dass was vorgefallen ist, die *angeblichen?* Bisse wurden ja nicht angezeigt) wird dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet.

Schwierig.
 
Mein Schwiegersohn, der rechtlich der Besitzer ist, aber nichts zu sagen hat, möchte den Hund heimlich abgeben, da wir alle große Angst haben, dass er den Kleinen beißt (es ist nur noch die Frage wann, das er wird ist ganz klar).


Ich denke, es ist unwichtig was die Tochter dazu zu sagen hat, wenn der Hund plötzlich weg ist, da der Hund "rechtlich" auf den Schwiegersohn angemeldet ist. Von daher...
 
Ich denke, es ist unwichtig was die Tochter dazu zu sagen hat, wenn der Hund plötzlich weg ist, da der Hund "rechtlich" auf den Schwiegersohn angemeldet ist. Von daher...

Findest Du?

Was, wenn sich herausstellen würde, dass der Hund ein ganz lieber Kerl ist, der keiner Fliege was zuleide tut, und der hier instrumentalisiert wird, um jemandem aufgrund persönlicher Differenzen "eins auszuwischen"?

Ich sage nicht, dass es so ist, ich frage nur: Was, WENN es so ist?

Insofern fände ich es durchaus wichtig, auch die Tochter zu hören.

Mich würde interessieren, was die ein oder andere Mutter UND Hundebesitzerin hier sagen würde, wenn plötzlich der Hund verschwunden ist, weil irgendjemand der Meinung war, das Kind vor der "Bestie" schützen zu müssen...
 
Mich würde interessieren, was die ein oder andere Mutter UND Hundebesitzerin hier sagen würde, wenn plötzlich der Hund verschwunden ist, weil irgendjemand der Meinung war, das Kind vor der "Bestie" schützen zu müssen...

Ich melde mich mal. :D

Wenn der Hund MIR gehört, würde ich alle Rechtsmittel (und darüber hinaus) in Anspruch nehmen, demjenigen welchen das Handwerk zu legen.

Der "Tip", das Kind aus der Familie zu holen ist für mich so wie so absolut indiskutabel! (ich frage mich manchmal ernsthaft, was in den Köpfen einiger weniger so vorgeht ... :unsicher:)

Wenn der Hund NICHT mir gehört (wie im geschilderten Fall, so die Angaben der Wahrheit entsprechen - wovon wir hier erst einmal ausgehen müssen, zumindest dann, wenn wir eine Diskussionsgrundlage haben wollen) dann KÖNNTE ich rein rechtlich ja gar keine Schritte einleiten, eben weil der Hund sich nicht in meinem Eigentum befindet.

Finde ich dann aber trotzdem, das man mir unrecht tut, würde ich mich von dem Mann trennen und/oder dem Großvater (welcher diese Szenerie ja inszeniert hat) den Umgang zu mir und meinem Kind in Zukunft verweigern.
 
Ein Kind aus einer Familie zu holen wo muttern findet es soll sich mit zwei Jahren allein mit einem schwer einschätzbaren großen knurrenden hund mit bürste auseinandersetzen find ich mehr als richtig.

irgendwie sollte man hund und kind trennen und das geht bei der uneinsichtigen mutter offenbar nur wenn einer von beiden den haushalt verlässt, wer weiß ob sie mit dem kind(sollte das hier geschriebene so stimmen) in anderen beziehungen verantwortungsvoller umgeht??? siehe beispiel straßenverkehr.

natürlich wär das beste sie würde anfangen mit dem Hund zu arbeiten aber das is sie ja zu faul für... also entweder oder...

Der Besitzer ist ja der Schwiegersohn, wieso kann der den Hund nicht einfach in nem Tierheim abgeben weil er jetzt ja Vater ist und das mit Hund und Kind nicht klappt?? Kann sich muttern aufn Kopf stellen
 
Finde ich dann aber trotzdem, das man mir unrecht tut, würde ich mich von dem Mann trennen und/oder dem Großvater (welcher diese Szenerie ja inszeniert hat) den Umgang zu mir und meinem Kind in Zukunft verweigern.

Dann wäre der Hund weg, der Mann weg und der Kontakt zum Vater weg - ganz schön gravierende Einschnitte, die Dein Leben massiv verändern würden.

Genau DESWEGEN tu ich mich mit diesem Thread so schwer. Sagt der Opa nämlich die Wahrheit, schwebt das Kind in Lebensgefahr und dies würde dann ggf. sogar *halblegale* oder *illegale* Maßnahmen zum Schutz des Kindes rechtfertigen. Lügt er aber ... siehe oben!
 
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