jhol3009
10 Jahre Mitglied
Hallo liebe Kampfschmuser,
ich bin der Jens, stolzer Besitzer von einem Schäferhund, 38 Jahre alt, Industriekaufmann und zum ersten Mal auf Anraten hier. Erster Eindruck tolles Forum wo ich öfters kommen werde.
Mein Problem:
Meine Tochter , total unbelehrbar, naiv, dumm, besitzt einen ca. 26 Monate alten Mischlingsrüden. Soll Leonberger und Sennenhund sein, sieht aber für mich wie ein Rottweiler-Mix aus.
Der Hund wurde total von meiner Tochter versaut. Er hat keinerlei Erziehung, darf auf die Couch, ins Ehebett und darf sich während die essen, das Essen vom Tisch nehmen. Dazu kommt, dass er sehr aggressiv ist, weil er durch das Verhalten meiner Tochter, die Führung übernommen hat.
Der Hund hat in den letzten Wochen 1x nach mir gebissen, 2x mittlerweile meine andere Tochter gebissen, 1 Fussgängerin im Bein gehabt, 2x nach meinem Schwiegersohn gebissen. Und jetzt kommt für mich das Schlimmste: er stellt sich jetzt knapp 50 cm bis 1 Meter vor meinem 19 Monate alten Enkel, stellt den Kamm hoch, positioniert sich, fletscht die Zähne (man kann sie wunderbar sehen) und knurrt aus allen Rohren. Die dämliche Reaktion von meiner Tochter:"Das werden die schon unter sich ausmachen!!!!", mir fehlten die Worte als ich das gehört habe. 43 Kilo gegen 19 Monate altes Kind.
Mein Schwiegersohn, der rechtlich der Besitzer ist, aber nichts zu sagen hat, möchte den Hund heimlich abgeben, da wir alle große Angst haben, dass er den Kleinen beißt (es ist nur noch die Frage wann, das er wird ist ganz klar).
Ein Hundetrainer kommt aus zwei Gründen nicht in Frage, das Geld dafür fehlt und meine Tochter hat kein "Bock".
Alle Bemühungen im Sauerland den Hund unterzubringen sind gescheitert. Tierheime in der Region wollen nicht, außerhalb sagen sie, sind sie nicht zuständig. Das Ordnungsamt begrüßt wenn der Hund wegkommt, kann aber nichts machen solange kein Aussenstehender eine Meldung macht (der Frau wurde die Hose bezahlt und sie hat 50 EUR für das Schweigen bekommen). Das Veterinärsamt hat nur eine Grundlage, wenn der Hund misshandelt und schlecht ernährt wird. Beissen reicht für Herrn Vonname vom Veterinärsamt Lüdenscheid nicht aus, ist er nicht für zuständig sondern das Ordnungsamt. Der letzte (und bestimmt nicht der gewünschte Ausweg) Versuch, war nur eine Anfrage beim Tierarzt (weil die das aus dem Tierheimen sagten, kommt nicht von mir), ob er ihn einschläfern würde. Als Antwort hieß es, ein Hund der nur beißt, das ist kein Grund zum einschläfern. Wird hiermit abgelehnt!
Weiß jemand, wo ich mit dem Hund hin kann??? Bei richtiger Führung wird es ein super Hund, er ist schlau, sehr hübsch und hat alles was man sich wünscht. Bloß meine Tochter hat ihn für uns völlig unbrauchbar gemacht.
Hier ist dringend Eile geboten, da der kleine Sohn in höchster Gefahr schwebt.
Bitte um Hilfe
Gruß
Jens
ich bin der Jens, stolzer Besitzer von einem Schäferhund, 38 Jahre alt, Industriekaufmann und zum ersten Mal auf Anraten hier. Erster Eindruck tolles Forum wo ich öfters kommen werde.
Mein Problem:
Meine Tochter , total unbelehrbar, naiv, dumm, besitzt einen ca. 26 Monate alten Mischlingsrüden. Soll Leonberger und Sennenhund sein, sieht aber für mich wie ein Rottweiler-Mix aus.
Der Hund wurde total von meiner Tochter versaut. Er hat keinerlei Erziehung, darf auf die Couch, ins Ehebett und darf sich während die essen, das Essen vom Tisch nehmen. Dazu kommt, dass er sehr aggressiv ist, weil er durch das Verhalten meiner Tochter, die Führung übernommen hat.
Der Hund hat in den letzten Wochen 1x nach mir gebissen, 2x mittlerweile meine andere Tochter gebissen, 1 Fussgängerin im Bein gehabt, 2x nach meinem Schwiegersohn gebissen. Und jetzt kommt für mich das Schlimmste: er stellt sich jetzt knapp 50 cm bis 1 Meter vor meinem 19 Monate alten Enkel, stellt den Kamm hoch, positioniert sich, fletscht die Zähne (man kann sie wunderbar sehen) und knurrt aus allen Rohren. Die dämliche Reaktion von meiner Tochter:"Das werden die schon unter sich ausmachen!!!!", mir fehlten die Worte als ich das gehört habe. 43 Kilo gegen 19 Monate altes Kind.
Mein Schwiegersohn, der rechtlich der Besitzer ist, aber nichts zu sagen hat, möchte den Hund heimlich abgeben, da wir alle große Angst haben, dass er den Kleinen beißt (es ist nur noch die Frage wann, das er wird ist ganz klar).
Ein Hundetrainer kommt aus zwei Gründen nicht in Frage, das Geld dafür fehlt und meine Tochter hat kein "Bock".
Alle Bemühungen im Sauerland den Hund unterzubringen sind gescheitert. Tierheime in der Region wollen nicht, außerhalb sagen sie, sind sie nicht zuständig. Das Ordnungsamt begrüßt wenn der Hund wegkommt, kann aber nichts machen solange kein Aussenstehender eine Meldung macht (der Frau wurde die Hose bezahlt und sie hat 50 EUR für das Schweigen bekommen). Das Veterinärsamt hat nur eine Grundlage, wenn der Hund misshandelt und schlecht ernährt wird. Beissen reicht für Herrn Vonname vom Veterinärsamt Lüdenscheid nicht aus, ist er nicht für zuständig sondern das Ordnungsamt. Der letzte (und bestimmt nicht der gewünschte Ausweg) Versuch, war nur eine Anfrage beim Tierarzt (weil die das aus dem Tierheimen sagten, kommt nicht von mir), ob er ihn einschläfern würde. Als Antwort hieß es, ein Hund der nur beißt, das ist kein Grund zum einschläfern. Wird hiermit abgelehnt!
Weiß jemand, wo ich mit dem Hund hin kann??? Bei richtiger Führung wird es ein super Hund, er ist schlau, sehr hübsch und hat alles was man sich wünscht. Bloß meine Tochter hat ihn für uns völlig unbrauchbar gemacht.
Hier ist dringend Eile geboten, da der kleine Sohn in höchster Gefahr schwebt.
Bitte um Hilfe
Gruß
Jens