Enkel in Gefahr - SUCHE DRINGEND HILFE

an die spezialisten: gibts denn fähige hundetrainer oder andere nothilfen, die problemhunde nehmen, die im tierheim nicht unterkommen?

Ja sicher. Aber die kannst Du an einer Hand abzählen. "So einen" Hund bei einem fähigen und kompetenten Menschen unterzubringen (wenn Tierheim keine Option ist) ist nicht nur schwierig, sondern fast unmöglich.

Aber vielleicht findet sich ja über das Forum jemand ... Wer weiss ...

das habe ich schon befürchtet. klar ist es nicht einfach, für "so einen" hund eine stelle zu finden. mein gedanke war nur, nachdem ja wirklich ein kleinkind in direkter gefahr ist, könnte es ja vielleicht wenigstens die option geben...

vielleicht geschieht ja ein wunder und es findet sich eine stelle :(
 
  • 26. Juni 2024
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Hi fusselchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Informiere das Jugendamt, in Absprache mit deinem Schwiegersohn, vielleicht bewegt das deine Tochter zum Umdenken und es bittet deinem Schwi.sohn auf jeden Fall ein Druckmittel und dann gebt den Hund schnellstmöglich in kompetente Hände (wie heißt noch der Trainer hier aus dem Forum, der in Schleswig Holstein sitzt? Wäre er nicht auch ein Ansprechpartner?)

Sollte der Thread vll. in den Konferenzraum verschben werden?
 
ich denke, für große juristische oder strategische überlegungen ist hier nicht mehr die zeit, so wie der fall geschildert wird.
einer muß sofort aus dem haus, entweder hund oder kind, bis eine lösung gefunden ist .
vielleicht kann das kind für ein paar tage zu den großeltern, und wenn möglich sollte man versuchen, das friedlich zu versuchen.
die eigen familie beim jugendamt anzuschwärzen, ich weiß nicht, - außerdem ist morgen schon freitag.
ich würde an jens stelle anbieten zur deeskalation das kleine ein paar tage zu hüten, ein versuch ist es wert,- möglicherweise ist die tochter ganz froh, denn geheuer -dumm hin, naiv her - kann ihr die sache ja nun nicht sein, und eventuell ist ihr gerede auch nur trotz und hilflosigkeit.

die idee dogmaster zu kontaktieren finde ich klasse: falls er nicht in frage kommt, hat er aber sicher die entsprechenden kontakte.

gehandelt werden muß s o f o r t: wenn der schwieso nicht die courage hat, muß es ein anderer aus der familie oder bekanntenkreis tun.

lg barbara:hallo:
 
Da ja alle Bemühung bei samtlichen Ämter das Tier betrefffend nich gefruchtet haben, hätte ich schon 3 mal beim Jugendamt auf der Matte gestanden, auch oder vielleicht grade weils die eigene Familie ist und reden hat ja wohl nichts gebracht , ausser "auch das machen die schon unter sich aus" , die werden sicher nicht warten bis der Lütte gebissen wurde und dann denke ich werden die sich auch mit dem Ordnungsamt in Verbindung setzen so das nicht übermorgen dann gleich eine neuer Hund in der Tür steht.

Weil was bringt es wenn Madame die Grundproblematik nicht versteht und dann mit dem nächsten Hund ihre Familie wieder in Gefahr bringt.

.. ich denke zum Verbleib des Hundes wurden genug Tips / Adresse gegeben, aber wenn Du dir so Sorgen um Deinen Enkel machst, ist in einem Hundforum nach Hilfe schreien wenns schon 5 vor 12 ist .. sry und das sage ich als Mutter , lächerlich! .. da hätte ich schon längst gehandelt.
 
Ja, ich sitze auch gerade hier und bin geschockt.... (Mutter einer bald 3 Jährigen Tochter)
 
LAs, du hattest aber gelesen, dass er sich schon an diverse Tierheime, das O-Amt, die Polizei und sogar den TA wegen EInschläferung des Hundes gewandt hatte?

Man kann ja nun nicht sagen, er hätte gar nichts gemacht...
 
die eigen familie beim jugendamt anzuschwärzen, ich weiß nicht, - außerdem ist morgen schon freitag.

Das ist denke ich in dem Fall völlig Wurst obs die eigene Familie ist oder nicht, oder um es mal anders auszudrücken, es ist sein Enkel!!! Ich glaube ich würde mir an seiner Stelle ewig Vorwürfe machen wenn mein Enkel durch einen verhinderbaren! Unfall mit dem Hund zu schaden kommt...

Wenn Tier oder KInd bei einer solchen Person in Gefahr ist wäre mir die verwandschaftliche Beziehung in dem Moment ehrlich gesagt egal! Es geht hier ja nicht um Anschwärzen (das wäre der Fall, wenn er nur von der Situation gehört hätte und keinerlei wirkliche Beweise hätte) sondern darum, schlimmeres zu verhindern und wenn die Person in dem Fall die Mutter nicht in der Lage ist oder es nicht sein will aus welchen Gründen auch immer sehe ich es als Pflicht da einzugreifen!

Ich drücke die Daumen da dort schnell gehandelt wird und nichts schlimmeres passiert!!!
 
Hallo Thread Ersteller...

echt sehr schlimme Situation, gebe ich zu.

ABER... du sagst dein Schwiegersohn hat keinen A**** in de Hose. Mag sein, dann habe doch du einen in der Hose und regel das.
Ich habe eine Tochter die inzwischen 25 Jahre alt ist und bei solch einer Situation, würde ich durchgreifen. :sauer:
Hol den Hund weg, zu dir, erziehe ihn oder [Edit - Keine Aufforderungen zu einer Straftat!] . Piepegal, aber hole ihn von dem Kind weg......

Sorry für die harten Worte, aber meine Tochter würde spuren.
Ich habe meine Tochter mit Liebe erzogen, aber sie hört trotzdem noch auf mich.

Mach hin und beweg dich und lass den Hund nicht darunter leiden, der kann am wenigsten dazu. Kümmer dich um IHN. Bitte.

LG
Volker
 
hallo nina,
sogesehen hast du natürlich recht.
nur, wie schon gesagt, morgen ist freitag und ob da was gemacht wird ist doch mehr als fraglich.
wenn du dir familienkonstellation anschaust ( der opa erst 38 jahre ), liegt doch eine überforderung innerhalb der einzelnen rollen und aufgaben auf der hand. die gefahr, dass das als familienstreitigkeit erst mal auf dem schreibtisch der behörde nach hinten geschoben wird, ist nicht klein.
außerdem, wie schon geschrieben, hier im forum sind erfahrene hundetrainer, polizeibeamte und sicher auch noch sozialarbeiter, die konkrete möglichkeiten für den direkten weg zeigen können.

und ich denke nach wie vor, da darf nicht noch mehr zeit vergehen. eine krisenintervention ist nötig, was anschließend geschieht kann dann in ruhe von den beteiligten überlegt werden.- alles mal vorausgesetzt, die situation ist so extrem, aber da besteht ja sicher kein zweifel.
lg barbara:hallo:
 
Ja habe ich gelesen aber auch das es nichts genützt hat.. und es sicher noch andere Wege gibt als im Internet um Hilfe zu suchen während das Kind under Hund nach wie vor zusammen leben.

.. hätte man den einen oder auch den anderen erstmal aus der Situation raus geholt bin ich ja gerne bereit zu verstehen das man den Hund in guten Händen wissen will und auch in Ruhe sucht aber nicht solange da die Hütte brennt, sry
 
ehrlich gesagt, kann ich es NICHT nachvollziehen, dass ein 38jähriger vater und opa sich nicht bei seiner 18?jährigen tochter durchsetzen kann und behördliche hilfe in anspruch nimmt bzw. behördliche schritte in die wege leitet.:verwirrt: denn es geht ja darum, ein mögliches drama zu verhindern.

leider kann ich den hund auch nicht vorübergehend bei mir unterbringen, da meine zwinger alle belegt sind( teilweise schon mit 2 hunden:()

ich werde mal einen freund anfunken, der ca. 150km vom fredersteller wohnt und ebenfalls eine notaufnahme für ,,schwierige,, hunde betreibt. vielleicht hat er platz oder kennt einen platz, wo der hund erstmal unterkommen kann.
 
dogmaster, das ist klasse!!!!!!:zufrieden::zufrieden:

lg barbara:hallo:
 
hallo nina,
sogesehen hast du natürlich recht.
nur, wie schon gesagt, morgen ist freitag und ob da was gemacht wird ist doch mehr als fraglich.
wenn du dir familienkonstellation anschaust ( der opa erst 38 jahre ), liegt doch eine überforderung innerhalb der einzelnen rollen und aufgaben auf der hand. die gefahr, dass das als familienstreitigkeit erst mal auf dem schreibtisch der behörde nach hinten geschoben wird, ist nicht klein.
außerdem, wie schon geschrieben, hier im forum sind erfahrene hundetrainer, polizeibeamte und sicher auch noch sozialarbeiter, die konkrete möglichkeiten für den direkten weg zeigen können.

und ich denke nach wie vor, da darf nicht noch mehr zeit vergehen. eine krisenintervention ist nötig, was anschließend geschieht kann dann in ruhe von den beteiligten überlegt werden.- alles mal vorausgesetzt, die situation ist so extrem, aber da besteht ja sicher kein zweifel.
lg barbara:hallo:

Ja klar, das versteh ich schon, Jugenamt ist auch ein drastisches Mittel. Aber ich sehe nicht, wie hier ein Forenmitglied direkt helfen kann. Zumindest nicht so wie es momentan ist, also ohne Unterstützung des Schwi.sohnes (der ja nunmal der Besitezr ist) und natürlich der Tochter.

Ich hatte Dogmaster vorgeschlagen, da ich ihn so wie ich bisher hier über ihn gelesen hab denke, dass er für solch ein Kaliber hund der richtige wäre (und er sich sicher auch gegen den Besitzer durchsetzen könnte), er hat aber momentan keinerlei Kapazitäten frei...

Ich kenne ja nicht alle erfahrenen Hundehalter hier und wüsste nicht wem man einen solchen Hund zutrauen könnte, geschweige denn, wer das machen würde. Außerdem sehe ich persönlich bei einer bloßen Abnahme des Hundes ohne jegliche Konsequenzen für die Mutter die Gefahr, das morgen schon der nächste Hund vor der Tür steht, der dann vll offiziell ihrer ist...

Blöd verfahrene Situation...

@ Dogmaster: überschnitten
 
Hat man die Möglichkeit ins Auge gefasst, einen Profi-Hundetrainer hinzu zu ziehen?

Vielleicht könnte der die Tochter dann anleiten WIE Sie mit dem Hund umzugehen hat???

Der Hund könnte in seinem Umfeld bleiben und wird nicht zum Wanderpokal?



WUFF

MASSA von SAMMY
 
Mein Problem:

Meine Tochter , total unbelehrbar, naiv, dumm, besitzt einen ca. 26 Monate alten Mischlingsrüden. Soll Leonberger und Sennenhund sein, sieht aber für mich wie ein Rottweiler-Mix aus.
Der Hund wurde total von meiner Tochter versaut. Er hat keinerlei Erziehung, darf auf die Couch, ins Ehebett und darf sich während die essen, das Essen vom Tisch nehmen. Dazu kommt, dass er sehr aggressiv ist, weil er durch das Verhalten meiner Tochter, die Führung übernommen hat.

Der Hund hat in den letzten Wochen 1x nach mir gebissen, 2x mittlerweile meine andere Tochter gebissen, 1 Fussgängerin im Bein gehabt, 2x nach meinem Schwiegersohn gebissen. Und jetzt kommt für mich das Schlimmste: er stellt sich jetzt knapp 50 cm bis 1 Meter vor meinem 19 Monate alten Enkel, stellt den Kamm hoch, positioniert sich, fletscht die Zähne (man kann sie wunderbar sehen) und knurrt aus allen Rohren. Die dämliche Reaktion von meiner Tochter:"Das werden die schon unter sich ausmachen!!!!", mir fehlten die Worte als ich das gehört habe. 43 Kilo gegen 19 Mon.

Ein Hundetrainer kommt aus zwei Gründen nicht in Frage, das Geld dafür fehlt und meine Tochter hat kein "Bock".


@Massa

welcher ,,kompetente,, hundetrainer soll das in ein paar tagen schaffen, die tochter zu bekehren und den hund umzuerziehen? und alles für umsonst?
diese baustelle braucht schon ein paar wochen wenn nicht sogar monate.
 
Ich denke auch das die Zeit garnicht dazu da ist den Hund in dem Umfeld "grade zu rücken" bzw der Tochter den richtigen Umgang mit dem Hund beizubringen, zumal diese das Problem ja anscheinend nicht erkennt.

Ich denke auch der Wauz sollte schnellst möglich in geeignete Hände, den ein Unfall hätte schlimme Folgen für das Kind und sicherlich keine Zukunft für den Hund zu folge.

Aber auch denke ich sollte man längerfrisitg eine Lösung finden, sonst sehe ich nach wie vor die Gefahr das dann gleich der nächste Hund in der Tür steht wenn der eine erstmal still und heimlich weg kommt.
 
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