Engelchen wird morgen kastriert.

Moe

20 Jahre Mitglied
Nach langem hin und her, ist es nun entschieden, d. h. meine TA würde mich sicher einliefern, wenn ich jetzt noch einen Rückzieher machen.

Rückblickend betrachtend war es wohl die Frage des Jahres 2001: Kastration - ja oder nein.

Gefühlsmäßig bin ich der Sache zwar immer noch nicht so zugetan, aber die Vernunft sagt, nach 4 Läufigkeiten muß es jetzt sein.

Außerdem hat mir die Behörde noch ein nettes Schreiben zukommen lassen, ich sollte mich innerhalb der nächsten 14 Tage mit meinem TA absprechen, mit welchen Medikamenten die Läufigkeit unterdrückt werden soll.
Da in Niedersachsen die Sache mit dem Kastrationszwang noch nicht entgültig geklärt ist, kommen sie jetzt mit sowas.
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Ich werde meinen Hund doch keine Hormone spritzen.

Und was machen sie mit den Rüden?

Erst wollte ich denen schreiben, daß ich in Zukunft darauf achten werde, daß Kondome benutzt werden, habe ich mir dann aber doch verkniffen.
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Auf meine Entscheidung hatte diese Geschichte aber keinen Einfuß. Ich überlege allerdings, ob ich nun formal Widerspruch einlegen sollte o. ä.

Na, hoffentlich geht alles gut.
Mensch, jetzt langsam werde ich nervös.

Bitte drückt mal ordentlich die Daumen für Engelchen.

Grüße von *einerinzwischennebensichstehenden* Moe.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Moe ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Moe,

das wird schon alles glatt gehen - wenn sie ein gesunder Hund ist, dürfte eigeltich nichts passieren. Meine Hündin ist auch kastriert und ich habe es nie bereut
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Das mit dem Brief vom nds. Ministerium ist ja der Hammer - langsam ticken die doch alle nicht mehr richtig
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Das mit den Kondimen mach mal - mal gucken was sie da antworten *grööööhl*

Lieben Gruß und wie gesagt, versuch ruhig zu bleiben, damit sich Deine Angst nicht auf Dein Engelchen überträgt. Ich weiß, ist leichter gesagt als getan, aber mit Sicherheit besser
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
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Wir drücken auch die Pfoten ;)

wauzi, thyras und sheila
 
Hallo Moe,

auch wir drücken Dir die Daumen. Wäre nett, wenn Du dann mal berichten könntest.
Unsere Lotti ist am Freitag dran
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*bammel*

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Moe!

Als Tequila kastriert wurde, hat mich das mehr mitgenommen als sie. Ich hab sie die Treppe in einer Decke runtergetragen, weil ich dachte, dass sie noch keine Treppen steigen kann und ich auch nicht wusste, wie ich sie anfassen sollte. Das habe ich EINMAL gemacht!! Sobald sie draußen war, ist sie rumgerannt wie immer und war am nächsten Tag fit, als wär nix gewesen. Den blöden Trichter brauchte sie zum Glück auch nicht, da sie sich überhaupt nicht für ihre Wunde interessiert hat!

Mach Dir keine zu großen Sorgen. Ist alles halb so wild! Trotzdem viel Glück, und dass alles gut geht!

Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Hey Moe!

Und wie geht es ihr? Ist sie schon wieder halbwegs fit? Ich hoffe doch, dass alles gut gegangen ist! Schönes Wochenende; wobei sie davon wahrscheinlich noch nicht soooo viel hat, oder?!

Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Erstmal vielen Dank an euch alle für das Daumendrücken!
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Hat auch geholfen - Ist alles - soweit man das jetzt sagen kann - jut ausgegangen.
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Ich wollte auch schon gestern schreiben, bekam aber nur Fehlermeldungen.

Ich habe auch versucht ruhig zu bleiben, aber vielleicht sollte man selbst doch Baldrian nehmen, was ich allerdings in der Aufregung vergessen habe.
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Zum Glück hat meine TA so´ne locker, flockige Art an sich, daß Engelchen, welche sie auch recht gut kennt, nicht so viel gemerkt von meiner Nervösität gemerkt hat.
 
@Beckersmom
Werde auch ganz dolle die Daumen drücken für Lotti.

Na, also hier kommt mein Bericht:
Abends vorher durfte sie noch ganz normal essen, aber nicht zu spät und kein Obst, morgens um 8 h wurde das Wasser weggenommen. (OP 10 h). Noch schnell eine halbe Stunde Spazierengehen, damit sie ihr Geschäft machen kann und dann ging es los.

Erstmal durfte sie noch mit der Praxisschäferhündin spielen (deswegen geht sie so gern zum TA und deswegen hat sie auch so viele Wehwehchen.
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).

Sie wurde gewogen und abgehört. Erstmal hatte die Assistentin Herzgeräusche gehört, wie übrigens auch schon andere TAs vorher bei ihr, dann klärte aber meine TA auf, daß es sich nur so anhört, da es irgendwie synchron mit der Atmung verläuft. (Zum Glück war ich deswegen schon mal beim Kardiologen gewesen, sonst hätte ich mich an dieser Stelle bereits aufgeregt.)

Dann bekam sie erstmal ein Sedidativum. Als Engelchen merkte, daß sie an zu torkeln fing, wehrte sie sich dagegen. Sie wollte dann auch nicht von mir gekrault werden. Schon etwas benommen kam sie auf den OP-Tisch und danach ging der Katzenjammer los. Sie fing an, fürchterlich zu fiepen und war total verkrampft. Der Tropf war inzwischen angelegt worden. Meine TA meinte: Es ist zwar selten, aber es gibt solche Hunde. Schmerzen konnte sie noch nicht haben, sie träumte halt. Also wurde nochmal nachgesprizt, bis sie sich endlich etwas entspannte und auch mal ruhig war. Man kann ja schlecht den Bauch aufschneiden, wenn ein Hund am Heulen ist. Während der OP fing sie auch immer wieder an regelrecht zu schreien. Es mußte dann auch jedesmal nachbetäubt werden.

Erstmal begannen die Vorbereitungen: Der Bauchbereich wurde mit einen E-Rasierer frei gemacht, wobei die recht empfindliche Haut stellenweise gleich rot wurde und Schrammen zeigte. Mit Klebestreifen wurden dann die restlichen Haare entfernt. Danach wurde sie, auf einer Art Luftmatratze liegend, auf den Rücken festgebunden. Der Tisch wurde dann schräg gestellt, so daß die Organe nach vorne rutschten. Sieht nicht sonderlich bequem aus.
Dann wurde noch die Beleuchtung eingestellt, der Bauch mit Alkohol gereinigt, grünes Tuch rüber und los gings. Die erste Schnitte habe ich mir auch noch angeguckt. Meine TA wollte mir auch alles genau erklären. "Hier ist ja doch noch eine Fettschicht." meinte sie. Tja, erwischt. Dann entschloß ich mich aber doch die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, und erstmal draußen kurz ein wenig zu qualmen. Gut, daß man Raucher ist, dann weiß man, was man tun kann.

Im Wartezimmer habe ich es aber dann doch nicht lange ausgehalten, ist doch besser wenn man Bescheid weiß, was drinnen vorsichgeht. Obwohl es schon irgendwie schlimm ist seinen eigenen Wuff mit offenen Bauch da so liegen zu sehen. Als ich nach 2 Zigarettenlängen und ca 10 abgeschrittenen Flurlängen wieder reinkam, lag die Gebärmutter mitsamt den Eierstöcken schon auf den Schreibtisch. Gerade fing sie mal wieder mächtig an zu fiepen, wobei das zum Vorschein tretende Innenleben bei der erregten Atmung hin und her zu blubbern schien. Also noch eine Spritze. Meine TA sorgte auch noch für Unterhaltung und erzählte merkwürdige Geschichten über fehlgeschlagene Ops und andere Tierarztanekdoten. Einerseits war ich somit beruhigt, daß es sich hier nur um Routine handeln würde, andererseits ist es schon ein Horror zu hören, was anderen alles passiert ist und somit auch uns oder anderen passieren könnte.

Ich glaube im Wartezimmer kommt einen die Zeit ewig vor. So ging doch alles recht schnell. Die Innenähte waren dann bald fertig, sie lösen sich übrigens in 8 Wochen von alleine auf.
Irgendwann bemerkte man dann noch, daß der Tropf leer war, aber kurz vor Schluß war es auch scheinbar nicht mehr nötig, ihn durch einen Neuen auszutauschen.
Beginnend von den letzten Außen-Nähten ging das Geheule wieder so richtig los. Nochmal extra betäuben wollte unsere TA nicht. Und sie fiepte und fiepte ... eigentlich bis gestern abend.

Nebenbei hat die TA gleich hinterher die Gelegenheit genutzt das schlimme Ohr mal richtig auszuspülen und den Zahnstein zu entfernen.

Merkwürdig ist, daß Engelchen mich doch hören konnte, aber dennoch wohl - vermutlich - keine Schmerzen hatte.

Ohne das Geheule wäre das alles halb so schlimm gewesen. Ich konnte mir noch so oft einreden, daß ihr nichts weh tut, dennoch wer kann das auf Dauer ertragen.

Letztendlich hat meine TA allerdings zugegeben, daß die Narkose schwierig war.
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Nächstes Mal müßte man bei ihr durch einen Beamtmungsschlauch narkotisieren.
Die Assistentin war auf jeden Fall die ganze Zeit ein wenig bleich - hatte so etwas wohl auch noch nicht erlebt.

Am Ende haben wird uns noch gemeinsam die Gebärmutter und die Eierstöcke angeguckt, ersteres war um 5faches größer als im Normalfall. Also, hätte es demnächst wahrscheinlich gesundheitliche Probleme gegeben. Wenigstens weiß ich jetzt, daß meine Entscheidung für die Kastration wohl richtig war.
 
Langsam ist sie dann zu sich gekommen und war auch ansprechbar, aber mit dem Laufen klappte es noch nicht. Sie hat dann auch angefangen zu frieren. Doch ich hatte in weiser Voraussicht ihr Körbchen und Decken ins Auto gepackt. Das mit den Jaulen wurde dann zwar nachmittags etwas weniger, aber richtig aufgehört hat es erst spät abends.

Auf dem Nachhauseweg hätten wir nur die Scheiben etwas runterdrehen und eine blaue Lampe auf dem Dach befestigen brauchen und die anderen Autos hätten wahrscheinlich eine Gasse gebildet.
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Den ganzen restlichen Tag war sie noch benommen, an Treppensteigen ist noch nicht zu denken, sie hat auch nichts gegessen, aber ein wenig getrunken und dreimal gespuckt und doch merkwürdig viele Male gepieselt.

Na hoffentlich gibt sich das wieder.

Das ist aber alles, glaube ich, im grünen Bereich. Sie hat auch Antibiotika bekommen und Fieber habe ich auch gemessen. Soweit ist alles okay. Heute ist sie zwar nur am schlafen und essen mag sie auch nicht, aber eben hat sie schon das erste Mal mal wieder mit dem Schwanz gewedelt als sie mich sah.
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Na, in einer Woche ist sie wohl dann wieder einigermaßen fit. Hoffentlich. Statt einen Verband bekommt sie erstmal ein T-Shirt mit spezieller Bindetechnik um, damit sie ihre Nähte nicht aufknabbert (am 3. Tag soll das Jucken am schlimmsten sein) und dann schaun wir mal, wie es weitergeht.


@Myriam
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende.
Ich dachte auch erst ich müßte sie anfassen, wie ein rohes Ei, aber die Nähte halten doch bombenfest, es blutet auch nicht.

Ich glaube unsere Hunde stecken das doch ganz gut weg. Und es nur die eigene Aufregung, welche am meisten belastend ist.

Möchte mich jetzt doch noch entschuldigen, daß ich so konfus schreibe, nächstes Mal wird alles besser. Versprochen.
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Liebe Grüße von Moe *diejetztdocheinwenigerleichtertist*.
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Hi,

freut mich das alles soweit gut gegangen ist.
*froi*
Hoffentlich ist bald alles gut verheilt.

Gruß
Dani & der "Kleine" Cane Corso
 
mir ist richtig schlecht...
wieso hast du zuschauen dürfen. das ist ja nicht grad üblich. hatte mir auch schon überlegt zu fragen, aber ich traue mich nicht so richtig....
meine wird am 3.1.01 kastriert und bei deiner schilderung krieg ich wirklich gänsehaut.
ich hätte nicht ruhig bleiben können, wenn meine kleine so gefiept hätte. ich hätte mir immer gedanken gemacht, das sie schmerzen hat.
oh man oh man.
ich will gar nicht an "meine" op denken.
wenigstens hast du die gebärmutter gesehen und somit war es wohl klar, das es früher oder später probleme gibt.
deine entscheidung war genau richtig - wie wir dir damals schon gesagt haben..
drücke mal deinen stinker von mir.
und gebe ihm ne extra wurst für seine "leiden".
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@Mia

Ach, das wird schon nicht so schlimm werden.
So eine Heulboje wie meine soll, nach Aussagen der Tierärztin, wirklich eine Ausnahme sein.

War aber wirklich deswegen etwas schwer zu ertragen.

Eigentlich ist es kein Wunder, daß sie heute so kaputt ist, wenn ich einen ganzen Tag Alpträume gehabt hätte, wäre ich auch nicht gut drauf.

Also, soweit ich weiß, läßt meine TA alle, die möchten zugucken, einige andere TAs machen das auch.

Wenn ich allerdings das Gefühl gehabt hätte, daß ich den Ablauf der OP störe, wäre so etwas für mich nicht in Frage gekommen.

Wenn du kein Blut sehen kannst, würde ich dir auf jeden Fall abraten.
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Nein, es ist wirklich kein schönes Gefühl seinen Wauzi da so liegen zu sehen, andererseits wußte ich so sofort, was los war.
Wenn ich eines nicht kann, dann ist es abwarten. (Ich kann natürlich noch mehr nicht, aber dieses gebe ich auch zu.
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)

Man kann ja auch erst mal schauen und wenn es einen zuviel wird, dann verläßt man halt den Raum.

Ganz wichtig war für mich, daß die OP ein TA macht, welcher nichts gegen Sokas hat, d. h. einen der auch meinen Hund mag.
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Ich hatte vorher einen super fachlich fitten TA, aber man merkte sofort, Engelchen war ihm suspekt.
Bei einen anderen TA habe ich sogar die Pfötchen, nachdem Krallenschneiden kontrolliert, da ich soviel Bosheit vermutete.

Ich hoffe du hast auch einen netten TA. Dann wird schon alles jut.
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Mach dir nicht soviele Sorgen, Mia.

Ach, übrigens habe ich mir die OP-Narbe der Praxisschäferhündin angeguckt, d. h. ich habe sie gar nicht gefunden. Schön, ne?!
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@Dani und Cane Corso: Nochmal dankeschön.
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Liebe Grüße von Moe und Engelchen *denenesbeidennunschonbessergeht*.
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Viel Glück
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wünschen wir,wird schon schief gehen
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Und alles gut überstanden
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Achtung !!! Homepage wurder erneuert
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Unsere Pixie ist auch eine von den "Ausnahmen", sie hat von der ersten Spritze an (morgens um 11Uhr) bis zum nächsten Morgen geheult. Aber sie war nach drei Tagen wieder fit, und der Bauch hat auch nicht so sehr gejuckt, wir brauchten noch nicht mal die Halskrause. Es war rührend, wie sich Bones um sie gekümmert hat, er hat sogar eine Zeit lang mitgejault.
@Beckersmom: Ich drück' die Daumen für morgen!
Gruss
bones

imgProxy.asp
 
@Bones
Bis am nächsten Morgen?!! Das hätten meine Nerven nicht durchgehalten.
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Ich hätte dann wahrscheinlich auch mitgeheult wie Bones.

Vielleicht ist das bei Staff & Co doch nicht so selten. Ich habe gerade vom Stall, wo ich sie her habe gehört, daß "die Narkose" ich zitiere "bei Staffs wohl nicht so einfach ist, da diese sich innerlich wehren."
*mmmhweißnicht?*

Meine scheint die OP-Narbe gar nicht zu jucken, ignoriert sie völlig, und ich habe schon mit allem gerechnet. Stattdessen knappert sie schon wieder an ihrem Pfötchen rum und schläft den ganzen Tag.
Sehr merkwürdig.

@LillyoftheValley: Dankeschön.
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Sorry, hätte vielleicht ein neues Thema aufmachen sollen.
Wollte schon lange mal fragen, wie es Brenda geht. Ist sie wieder richtig fit?

Liebe Grüße von Moe.
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