Einsatz von Peta Hunde-Elend am Rande von Friedeburg

Ja Amerika, hat in manchen Staaten ihre Tierpolizei ...und ihre Wegwerfkontainer die jeder benutzen kann, ihr Verkausläden mit jede Menge süßen Welpen...so toll das die Tierärzte sich abwechseln im Töten weil sie es seelisch auf die Dauer nicht aushalten..ja Amerika ist ja so viel weiter wie wir ...Amerika Amerika
 
  • 29. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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spendet eure kohle lieber dem th um die ecke. da könnt ihr sehen, was damit passiert. ;)

Ja, das kann man. Und das hat dazu geführt dass ich meine Unterstützung für ein bestimmtes TH eingestellt habe.

Vetternwirtschaft, Missbrauch von Spenden, Untreue, Strafanzeige gegen den TH-Leiter, Einschläfern von gesunden Hunden etc.

Auch bei den TH gibt es genug schwarze Schafe.

Wenn man kann, sollte man selbst aktiv werden. Das ist am besten.
 
Das Konzept von PETA ist nicht ausgegoren bzw. heuchlerisch, denn man hat nicht wirklich eine faire und für alle Individuen gerechte Lösung.

Wenn ich mit einem Knopfdruck alle Listenhunde leidlos verschwinden lassen könnte bzw. sie sich dann in Luft auflösen würden, würde ich den Knopf drücken, um vielen Hunden Leid zu ersparen, auch wenn es nicht der gerechte Weg wäre. Das ist aber nicht real und wir sind nicht im Märchenland.

Hinter jedem Hund steckt eine individuelles Leben mit einem Lebewesen, dass Leid erfährt, wenn es aus seinem Zuhause in ein Tierheim gesteckt wird. Das individuelle Leid des einzelnen Tieres missachtet PETA aber, wenn sie Gesetze befürworten, die scheinbar größeres Leid verhindern sollen, aber für einzelne Individuen Leid bedeuten.

Wenn man im Tierheim ist und bei den Hunden vorbeischaut, die schwer vermittelbar sind und einem hinter den Gittern ein verunsicherter Hund warnend anbellt, erkennt man als mitfühlender Mensch doch trotzdem das Einzelschicksal dieses Hundes und seine unschuldigen Motive.

Das Problem im Umgang mit Tiere sehe ich eher darin, wie die Gesellschaft mit Tieren umgeht, die von einzelnen Menschen in eine mißliche Lage gebracht wurden und weniger darin, das einzelne Menschen durch ihr Fehlverhalten Tiere in eine solche Lage bringen.

PETA sollte lieber dafür kämpfen, dass mit diesen misshandelten Hunden achtsam umgegangen wird und Menschen zur Verantwortung gezogen werden, die Tiere in diese Lage bringen, als aus Prinzip sinnlose Maßnahmen zu befürworten, die nur die Tiere Leiden lassen.

Die Amerikaner, die oft kritisiert werden, sind trotz massiverer Probleme in dem Punkt viel weiter als wir Europäer. Wenn ich mir Sendungen über die Tierpolizei einiger Staaten anschaue, erkenne ich deutliche Unterschiede. Die Hunde werden dort immer und ausnahmslos als Opfer betrachtet und Halter, die verantwortlich sind, als Täter. Auch wenn dort Hunde eingeschläfert werden müssen, weil die Mengen einfach alles sprengen, geschieht das dort mit dem Bewustsein, dass die Hunde Opfer sind.

Ich habe mal ne Sendung gesehen, da wurde ein Polizist in die Bronx gerufen, weil dort zwei Afroamerikaner ihre Hunde auf der Straße kämpfen ließen. Der ist dort hin und hat die zwei Typen erwischt und ihnen die Hunde weggenommen und in seinen Streifenwagen geladen. Den Pit, den er vorne sitzen hatte, hat er während der Fahrt gestreichelt und sich von ihm ablecken lassen. Dabei hat er dann unmissverständlich erklärt, dass die Hunde uns huldig wären und nichts dafür könnten.

Es wurde nicht gezeigt, was schließlich aus den Hunden wurde. Vielleicht wurden sie eingeschläfert und man könnte sagen, dass es am Ende auf das Selbe hinausläuft, aber das sehe ich anders. Es geht meiner Meinung nach auch um den Respekt und die Wahrheit bei diesem Thema.

Bestimmte Entwicklungen kann man nicht verhindern, genauso wie es kaum zu verhindern sein wird, dass irgendwelche asozialen Menschen in Elendsvierteln von New York Hunde misshandeln, aber es ist dennoch wichtig, dass das Kind beim Namen genannt wird bzw. der Gesellschaft klar gemacht wird, wer hier unmissverständlich Täter und wer das Opfer ist.


na da kann man ja nur hoffen, das die hunde das genauso sehen bevor sie eigeschläfert werden,vor allen die welpen.
von peta gabs eindeutige aussagen warum sie soka welpen einschläfern,und zwar weil nach ihrer meinung der kampfhund als kampfhund geboren wird und es besser ist die welpen gleich zu töten bevor sie zur gefahr der menschheit werden.
peta waren die die anfang der 2000er am lautesten in das ausrotungsrohr geblasen haben,da konnte sich selbst die politik und der deutsche tierschutz bund ne scheibe abschneiden.
wenn man der peta damals freie hand gelassen hätte,würdest du heute nicht mit deinen elvis in düsseldorfer parks abhängen.
bullis und andere sokas gäbs heute nämlich nicht mehr.
naja fleißig weiterspenden für den verein
 
peta waren die die anfang der 2000er am lautesten in das ausrotungsrohr geblasen haben,da konnte sich selbst die politik und der deutsche tierschutz bund ne scheibe abschneiden.

hast du dazu mal einen link oder sonstige quelle ?

edit: gefunden hab ich das hier:

Die Tierrechtsorganisation Peta begrüßte die Verschärfungen.



das ist traurig, von deiner dramatisierung jedoch ein paar ecken entfernt.
 
Wir tauschen nur Meinungen aus und ich persönlich nehme die Einstellung "der Amerikaner" zu Hunden und speziell zu Kampfhunden als positiver wahr.

Natürlich gibt es nicht den speziellen Amerikaner, der eine gute Einstellung zu "Kampfhunden" hat. Es gibt natürlich auch dort verschiedene Meinungen und Ansichten.

Ein Gradmesser ist für mich der Umgang solcher US- Polizisten mit "Kampfhunden" oder teiweise sehr harte Urteile für Tierquäler wie zum Beispiel hier:



In Deutschland sucht man solche Polizisten mit dem Fernrohr und Urteile in dieser Art ist undenkbar.
 
auf youtube gibts videos, von us-polizisten, die ein rehkitz erschiessen, das sich in einen garten verlaufen hat, von einem cop, der einen "kampfhund" erschiesst, obwohl sein kollege den bereits sicher in einer fangschlaufe hat, von einem polizisten, der einen rotti erschiesst, der ihn in seinem garten angreift und wo man sieht, wie der cop den tatort schön säubert, weil die halter nicht zu hause sind, mit gartenschlauch und pipapo.

glücklicherweise muss man in deutschland auch solche polizisten mit dem fernrohr suchen.

spendet eure kohle lieber dem th um die ecke. da könnt ihr sehen, was damit passiert. ;)

Ja, das kann man. Und das hat dazu geführt dass ich meine Unterstützung für ein bestimmtes TH eingestellt habe.

siehste..genau deshalb ist mein tip doch gold wert.
sdb39279.gif
 
Ich habe gestern erst wieder eine Folge gesehen, in der eine 5 Jahre alte Pit Hündin aus einer Wohnung geholt und zum Tierarzt gebracht wurde. Vor Ort wurde dann geschaut, ob sich der Hund auch in bedrohlichen Situationen gemäßigt verhält und beschlossen, dass der Hund zur Vermittlung freigegeben wird, nachdem er medizinisch versorgt und aufgepeppt wurde. Das habe ich in der Form schon unzählige Male gesehen und zwar, dass Pits aus irgendwelchen Buden geholt werden und darauf hingewiesen wird, dass die Hunde ganz lieb wären und problemlos vermittelt werden können.

Natürlich gibt es überall solche und solche Menschen, egal ob Halter oder Polizisten, aber die Regel ist hier nicht, dass Pits als Opfer dargestellt werden und man unabhängig von der Rasse diese Hunde zur Vermittlung frei gibt und das auch nach außen so propagiert.

Ich denke, dass die Amerikaner noch viel besser als wir wissen, dass die Haltung von Pit und Co. Auch ihre Schattenseiten hat und ich denke, dass man dort noch viel extremere Erfahrungen mit Pits und deren Haltern hat und man dort weniger durch die Rosa Sokabrille schaut als hier. Allerdings scheint man dort realistischer und natürlicher mit solchen Themen umzugehen als das hier der Fall ist. Dort scheint ein Hund in erster Linie ein Hund zu sein bzw. an seinem Verhalten gemessen und beurteilt zu werden.

Hier ist es ja definitiv so, dass man sich lediglich an der Rasse der Hunde orientiert und alles andere zweitrangig ist.

Ich habe Verwandtschaft in New York und die sehen das auch sehr pragmatisch und zwar so, dass man ne Menge Probleme mit Pits hätte, aber daran bestimmte Bevölkerungsgruppen Schuld hätten. Da weiß man auch, welche Hunde kräftig sind und ordentlich zubeißen können, aber macht das klar an den Haltern bzw. der Haltung fest. Mit Rassen wie Bullterriern, Staffordshire Bullterriern oder sonstigen Rassen hat man eh keine Probleme.
 
ich kenne die dokus. ich hab die auch eine ganz zeitlang geguckt und gebe zu, daß ich ziemlich oft beeindruckt war vom verhalten der beteiligten.

aber ich mach mir nichts vor. die kamerateams haben eine bestimmte agenda und wählen gut aus, wen sie begleiten. würde man die polizei in ghettos oder trailerparks begleiten, gäbe es andere bilder. bilder, die nicht vom toto&harry-effekt verwässert sind (die ich zwar sehr mag, aber nicht die polizei sind).

letztlich sind hunde und insbesondere apbt dort einen dreck wert.

google mal in den news "cop shoots dog" und du wirst dich umgucken. worüber wir hier alle halbe jahre mal über dann hunderte seiten diskutieren, passiert dort fast täglich.
 
Du darfst nicht übersehen, dass die dort viel extremere Situationen haben als hier. Der abgemagerte Pit, der am Balkon angekettet ist, oder zwei Afroamerikaner, die ihre Pits mal eben mitten auf der Straße ein Kämpfchen machen lassen, sind dort in einigen Stadtteilen großer Städte Realität. Genauso sind Kriminelle oder Asoziale, die ihre Pits auf die Polizei hetzen, ein reales Szenario.

Und natürlich wird es dort auch vermehrt passieren, dass Polizisten ohne Not auf Hunde schießen, weil sie verroht sind ihnen solche Hunde von solchen Haltern nichts wehrt sind.

Es ist doch aber umso bemerkenswerter, dass es Sendungen gibt, die Polizisten und Menschen zeigen, die ein positives Plädoyer für solche Hunde halten und versuchen positive Meinung für solche Hunde zu machen.

Stell Dir mal vor, was hier los wäre, wenn wir hier solche Verhältnisse hätten wie dort?

Es ist eben doch so, dass man dort aus Erfahrung nach sehr vielen Jahren Begriffen hat, dass diese Probleme gesellschaftliche Hintergründe haben und man dagegen nichts machen kann, außer Menschen in die Verantwortung zu nehmen.

In einigen US Staaten werden härteste Strafen verhängt, wenn man einen Hund quält, egal ob es ein Pit oder ein Pudel ist.
 
Deshalb ist es ja so bizarr, das dann so viele Tiere getötet werden, die gesund sind.

Und das nur, weil man Tiere wie Kaugummi konsumiert.:(
 
Das liegt aber nicht an der generellen gesellschaftlichen und staatlichen Orientierung, sondern an gesellschaftlichen Problemen, die andere Ursachen haben.

Über die USA mag man schimpfen wie man will und das in vielen bereichen zu recht, aber das Recht des einzelnen Individuums zählt dort mehr als hier und in Europa. Der Einzelne hat gegenüber dem Staat mehr Rechte und kann sich auch gegenüber seiner Umwelt eher durchsetzen als das hier der Fall ist.
 
Procten hab ich das jetzt richtig verstanden, du spendest an Peta trotz deiner Aussagen bzgl. der "Kampfhundeproblematik"?
 
procten

ich weis zwar nicht ob ich dich richtig verstehe.
aber alles was du schreibst obs nun wirklich so ist oder nicht,spricht doch aber gegen eine massen einschläferung.
und ob ein land ,das einschläfern von hunden als lösung des problem sieht,wirklich so viel weiter ist?hab ich meine großen zweifel.
 
Und warum unterstützt du sowas?
 
Procten, so ganz nachvollziehen kann ich das nicht.

Hier glänzt ja wirklich nicht alles, aber das Justuizsystem in den USA ist ja wohl gerade in den Südstaaten alles andere demokratisch.


Und mir fallen da spontan noch einige andere Sachen ein. Und nur weil ein paar Staaten Tiere retten, ändert das nix an den Millionen Leichen, die dieses Land bewusst produziert.

Das sind einfach ziemliche Extreme, aber sich jetzt einen Punkt raus zu picken, ist ein bisschen einseitig.
 
Wie gesagt, muss man zwischen Verstößen gegen geltende Rechte und nicht vorhandenen Rechten bzw. nicht vorhandenen Gesetzen und Institutionen, die Freiheitsrechte schützen sollen, unterscheiden.

Es gibt kaum an Land, dass so viele staatliche Institutionen und Gesetze zum Schutz der bürgerlichen Rechte geschaffen hat, wie die USA. Und es gibt wohl auch kein Land, das so weitreichende Visionen in ihrer Verfassung verankert hat, was die freiehitlichen Bürgerrechte angeht und Bemühungen dahingehend anstellt, wie die USA.

Nicht ohne Grund machen wir uns oft darüber lustig, was US Bürger teilweise vor Gericht erstreiten und wundern uns darüber, was alles als diskriminierend in den USA angesehen wird und wie sehr US Gerichte oft bemüht sind, Bürger vor staatlicher Gewalt zu schützen.

Zu argumentieren, dass in den USA massenhaft Tiere und sogar Menschen hingerichtet werden und deshalb ... ist einseitig.

In den USA man selber und das Eigentum und die Privatsphere des Einzelnen durch Gesetze erheblich mehr geschützt als in Europa. Auch die Denkweise der Bürger ist viel kritischer und misstrauischer gegenüber dem Staat als das hier der Fall ist.

In Deutschland ist zum Beispiel die Wohnung eines Bürgers in der Realität kaum vor staatlicher Gewalt geschützt, weil entsprechende Gesetze das Grundgesetz zu einem Gummiparagraphen werden lassen und Gerichte im Sinne des Staates urteilen, wenn Verstösse geschehen.

In Europa haben wir immer mehr Gesete und Vorschriften, die sich gegen die Freiheitsrechte der Bürger richten. Die Tendenz geht klar in die Richtung, dass immer mehr Reglementierungen und Verbote Freihetsrechte einschränken.
 
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