Einsatz von Peta Hunde-Elend am Rande von Friedeburg

  • 28. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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auf jeden fall.

wahrscheinlich sitzt man gerade in der deutschen peta-zentrale hexenzirkelartig beisammen und klagt lauthals darüber, daß man die hunde am leben lasse müsse. und bestimmt werden pläne ausgeheckt, wie man sie vielleicht doch noch um die ecke bringen kann. so wirds sein.
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Und die umliegenden Bewohner haben wieder mal nichts bemerkt :sauer:
 
Und die umliegenden Bewohner haben wieder mal nichts bemerkt :sauer:

Peta hat doch die entsprechenden Hinweise aus Friedberg bekommen... folglich hat da sehr wohl der eine oder andere was bemerkt und eben nicht weggeschaut, sondern sich eben an Peta gewendet.

Und wir alle wissen nicht, ob diejenigen, die Peta informiert haben, im Vorfeld vielleicht auch schon versucht haben, andere Wege zu gehen.
 
Hauptsache,hier wurde eingegriffen,darauf kommts an.Peta hin oder her.Vielleicht kann man endlich mal unterscheiden,Peta Dtl und Peta USA:rolleyes:.
 
Und die umliegenden Bewohner haben wieder mal nichts bemerkt :sauer:

Peta hat doch die entsprechenden Hinweise aus Friedberg bekommen... folglich hat da sehr wohl der eine oder andere was bemerkt und eben nicht weggeschaut, sondern sich eben an Peta gewendet.

Und wir alle wissen nicht, ob diejenigen, die Peta informiert haben, im Vorfeld vielleicht auch schon versucht haben, andere Wege zu gehen.

Was denn nun: Friedeburg oder Friedberg? Friedeburg ist nahe meiner Heimat. Friedberg ganz woanders.
 
zuwider schrieb:
Was denn nun: Friedeburg oder Friedberg? Friedeburg ist nahe meiner Heimat. Friedberg ganz woanders.

Sorry, habe mich vertippt / verlesen.

Es hätte in meinem Beitrag heißen sollen, dass Hinweise aus Friedeburg bei Peta eingegangen sind.
 
Hauptsache,hier wurde eingegriffen,darauf kommts an.Peta hin oder her.Vielleicht kann man endlich mal unterscheiden,Peta Dtl und Peta USA:rolleyes:.

Ich unterstütze PETA mit Spenden, weil sie allgemein Gutes für viele Tiere bewirken. In Bezug auf Hunde und besonders "Listenhunde" kann man ihre Denksweisen mit denen in der USA vergleichen.

Ich hatte schon einige Male die Gelegenheit mit einigen Verantwortlichen bzw. Aktiven zu sprechen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass völlig verdrehte Vorstellungen über die Situation der Listenhunde herrschen.

Listenhunde werden in Deutschland laut PETA vorwiegend zu Hundekämpfen und sonstigen Dingen missbraucht und gehören deshalb generell verboten, um den Tieren Leid zu ersparen. Laut PETA werden Listenhunde nur aus schlechter Haltung eingezogen und die Vermittlung von Listenhunden aus dem Tierheim durch Steuererleichterungen gefördert. Zudem würde jeder anständig handelnde Listenhundhalter keine Probleme damit haben, die Auflagen zu erfüllen und auch nachträglich wäre das kein Problem etc.

Auch über aktuelle Listenhundthemen ist PETA sehr schlecht informiert, wie ich feststellen musste. Als in Thüringen aktuell über die derzeit geltenden Verordnungen diskutiert wurde, erzählte mir eine Dame von PETA, dass sie engen Kontakt zu GrünenPolitikern hätte und die dafür sorgen würden, dass faire Gesetze entschieden werden, die dafür sorgen, dass Listis zukünftig von anständig handelnden Haltern gehalten werden dürfen. Als ich sie näher informierte, wollte sie die geplanten Gesetze erst nicht glauben.

Das Einzige, dass PETA in Thüringen gemacht hat, waren Presseerklärungen. Diese erfolgten zwei Mal kurz nachdem ich mich mit der zuständigen Person unterhalten hatte. Auf meine Frage und Forderung an PETA auf die später verabschiedeten Gesetze zu reagieren, bekam ich die Antwort, man hätte sich bereits positioniert und Stellung bezogen und könnte nicht mehr machen, weil man schließlich nicht ander Gestalltung der Gesetze beteiligt sei.

Die Interessen von Hundehaltern sind nicht mit den Interessen von PETA kompatibel, weil dort allegemein die Meinung vertreten wird, dass Hunden von Menschen Leid angetan wird.

Zu den Rasselisten und konkret zu den unzähligen Verordnungen, die sehr viel Leid über Hunde bringen, äußert man sich kaum und dazu finden auch so gut wie keine Aktionen statt.

Eine andere große Organisation, die für Hunde einsteht, teilte mir mit, dass man Rasselisten ablehnt, aber das Thema nicht ihre Baustelle wäre, sondern man sich um Straßenhunde aus dem Ausland kümmern würde.

So sieht es aus. Ich denke jeden Monat darüber nach, meine Mitgleidschaft bei PETA zu beenden, weil mir das fehlende Engagement für Hunde und besonders Listenhunde auf die Nerven geht.
 
Meinst Du wirklich ,die sind so hinterm Mond,Procten?
Schwer zu glauben.
 
Meinst Du wirklich ,die sind so hinterm Mond,Procten?
Schwer zu glauben.

Ja, sind sie. Gerade im Fall von Thüringen habe ich eine Pressesprecherin gesprochen, die mir allen Ernstes erzählte, dass sie mit den damals noch geplanten Gesetzen zufrieden wäre, weil schlechten Haltern das Handwerk gelegt würde und durch die Steuerbefreiung für Tierheimhunde zukünftig alles etwas mehr im Sinne der Hunde geregelt wäre. Dann erzählte sie mir noch ihre Vorstellungen von "Kampfhunden", die aus ihrer Sicht zum Großteil zu Hundekämpfen und sonstigen Tierquälereien gezüchtet und gehalten werden.

Dann erzählte sie mir zudem ihre Vorstellung allgemein zur Hundehaltung und das PETA allgemein gegen die Vermehrung von Hunden und besonders Rassehunden wäre etc.

Erst im Laufe der Unterhaltung hat sie ihre Meinung relativiert und bei einem späteren Gespräch, nachdem sie sich etwas besser über die Thematik informiert hat, ihre Meinung relativiert und zugegeben, dass Handlungsbedarf besteht. Daraufhin folgte eine Stellungnahme über die Presse.

Listenhunde und Hunde allgemein ist kein beliebtes Thema bei PETA. Damit kann man sich bei der breiten Masse und besonders bei Förderen keine Freunde machen.

PETA ist ein hilfreicher Verein wenn es allgemein um Tiere geht, aber in Bezug auf Hunde ist da meiner Meinung nach ne Menge Heuchelei dabei.

Ich finde viele Themen wichtig, die PETA aufgreift, wenn es um das Leid von Tieren geht, aber "Kampfhunde" und alle anderen Hunde, die hier und in anderen scheinbar zivilisierten Staaten in Tierheimen stecken und verenden, sind auch Tiere, die leiden. Meiner Ansicht nach reicht es da nicht aus, sich oberflächlich mit den Gesetzen dieses Landes und der Situation allgemein zu befassen und das Thema damit abzuhaken.

Wo ist zum Beispiel der PETA Protest in Dänemark? Da werden jeden Tag unschuldige Lebewesen sinnlos gequält und misshandelt.
 
Gehört zwar nicht unbedingt hier in den Thread,aber da Du die Kampfhundeproblematik hier mit eingebracht hast...

"Wie steht PETA zu Kampfhunden?"Stand Januar 2013



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na ja,irgendwie einseitige Argumentation....
 
Tut mir leid, aber das ist doch kein gutes Statement zur Kampfhundethematik und schon mal erst recht kein hilfreiches Statement zu Hundeverordnungen bzw. Rasselisten.

"Kampfhunde" sollen soweit sie in einem guten Zuhause untergebracht sind, dort verbleiben dürfen, aber im Grunde befürworten wir Rasselisten und alles was damit zusammen hängt, weil "Kampfhunde" vorwiegend als "Kampfhunde" missbraucht werden und vorwiegend zu diesem Zweck gehalten werden.

Solche Statements sind nicht nur nicht hilfreich, sondern auch schädlich. Ich kannte dieses relativ neue Statement garnicht, aber werden zum Anlass nehmen, meine Mitgliedschaft bei PETA zu beenden.

Pauschale Aussagen über einpaar Dutzend Hunderassen, die von den Medien als "Kampfhunderassen" bezeichnet werden, sind bereits ein Beweis für eine äußerst gleichgültige und oberflächliche Haltung zu dem Thema.

Wenn man das so liest, könnte man als Ausenstehender den Eindruck bekommen, als würden Pits, Bullterrier, Am. Staffs, Staffordshire Terrier, Bulldoggen, ausländische Bulldoggenarten, Rottweiler, Kangals etc. in Deutschland gehalten, um in Hinterhöfen Hundekämpfe zu veranstalten und als würden ihre Halter ihre Hunde in verwahrlosten Zustand halten.

PETA sollte Zustände in sozialen Brennpunkten der USA nicht mit allgemeinen Zuständen in Deutschland vergleichen.

Generell sind die Botschaften problematisch, die PETA zur Haltung von Tieren allgemein hat, weil so getan wird, als ob Probleme gelöst werden können, wenn Verbote ausgesprochen werden bzw. Probleme einfach weggeschoben und aus der Diskussion genommen werden.

Tiere sind ein Teil unseres menschlichen Lebens und gehören einfach zu einem normalen Leben dazu. Ein besserer Umgang mit Haus- und Nutztieren muss das Ziel sein und nicht ein Tierfreies Leben.

Obwohl ich seit 22 Jahren Vegetarier bin, kann ich mir nicht anmaßen für andere Menschen entscheiden zu wollen, ob sie Tiere in jeder Hinsicht nutzen wollen. Es gibt schließlich auch so etwas wie die Natur, die es vorsieht, dass Menschen auch Tiere essen.

Vegetarier sind auch einTeil der Natur bzw. auch dieser Prozess ist natürlich, aber hierzu kann man Menschen nicht zwingen, in dem man Verbote erlässt und unterstützt.

Viel hilfreicher wäre doch in jedem Fall, wenn Menschen erkennen würden, dass jedes Tier, auch Kampfhunde, im Grunde unschuldige Lebenwesen sind, die auf unsere Hilfe und unseren Schutz angewiesen sind und es allein in der Macht des Menschen liegt, wie Missstände behoben werden können. Das schafft man aber meiner Ansicht nicht, in dem man Tiere aus unserem Leben entfernt, um sie vor menschlichem Handeln zu beschützen.

Probleme löst man nicht, in dem man vor ihnen wegrennt, oder sie aus unserem Leben separiert.
 
spendet eure kohle lieber dem th um die ecke. da könnt ihr sehen, was damit passiert. ;)
 
Tut mir leid, aber das ist doch kein gutes Statement zur Kampfhundethematik und schon mal erst recht kein hilfreiches Statement zu Hundeverordnungen bzw. Rasselisten. ...............

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Probleme löst man nicht, in dem man vor ihnen wegrennt, oder sie aus unserem Leben separiert.

procten,keiner behauptet dass dies ein gutes Statement ist,auch nicht das es hilfreich ist betr. Hundeverordnungen und Rasselisten.Es ist deren (PETAS)Meinung.

Wie ich schon geschrieben hatte,das ist mir zu einseitig argumentiert und in meinen Augen eine Art Volksverdummung.Geht schon in Richtung,Abschaffung der Hundehaltung.Der "Soka" muß als erster als "Sündenbock" herhalten,wer sonst.
Hätte ich eigentlich nicht gedacht,dass Peta Dtl so eine extreme Strategie entwickelt.
 
Das Konzept von PETA ist nicht ausgegoren bzw. heuchlerisch, denn man hat nicht wirklich eine faire und für alle Individuen gerechte Lösung.

Wenn ich mit einem Knopfdruck alle Listenhunde leidlos verschwinden lassen könnte bzw. sie sich dann in Luft auflösen würden, würde ich den Knopf drücken, um vielen Hunden Leid zu ersparen, auch wenn es nicht der gerechte Weg wäre. Das ist aber nicht real und wir sind nicht im Märchenland.

Hinter jedem Hund steckt eine individuelles Leben mit einem Lebewesen, dass Leid erfährt, wenn es aus seinem Zuhause in ein Tierheim gesteckt wird. Das individuelle Leid des einzelnen Tieres missachtet PETA aber, wenn sie Gesetze befürworten, die scheinbar größeres Leid verhindern sollen, aber für einzelne Individuen Leid bedeuten.

Wenn man im Tierheim ist und bei den Hunden vorbeischaut, die schwer vermittelbar sind und einem hinter den Gittern ein verunsicherter Hund warnend anbellt, erkennt man als mitfühlender Mensch doch trotzdem das Einzelschicksal dieses Hundes und seine unschuldigen Motive.

Das Problem im Umgang mit Tiere sehe ich eher darin, wie die Gesellschaft mit Tieren umgeht, die von einzelnen Menschen in eine mißliche Lage gebracht wurden und weniger darin, das einzelne Menschen durch ihr Fehlverhalten Tiere in eine solche Lage bringen.

PETA sollte lieber dafür kämpfen, dass mit diesen misshandelten Hunden achtsam umgegangen wird und Menschen zur Verantwortung gezogen werden, die Tiere in diese Lage bringen, als aus Prinzip sinnlose Maßnahmen zu befürworten, die nur die Tiere Leiden lassen.

Die Amerikaner, die oft kritisiert werden, sind trotz massiverer Probleme in dem Punkt viel weiter als wir Europäer. Wenn ich mir Sendungen über die Tierpolizei einiger Staaten anschaue, erkenne ich deutliche Unterschiede. Die Hunde werden dort immer und ausnahmslos als Opfer betrachtet und Halter, die verantwortlich sind, als Täter. Auch wenn dort Hunde eingeschläfert werden müssen, weil die Mengen einfach alles sprengen, geschieht das dort mit dem Bewustsein, dass die Hunde Opfer sind.

Ich habe mal ne Sendung gesehen, da wurde ein Polizist in die Bronx gerufen, weil dort zwei Afroamerikaner ihre Hunde auf der Straße kämpfen ließen. Der ist dort hin und hat die zwei Typen erwischt und ihnen die Hunde weggenommen und in seinen Streifenwagen geladen. Den Pit, den er vorne sitzen hatte, hat er während der Fahrt gestreichelt und sich von ihm ablecken lassen. Dabei hat er dann unmissverständlich erklärt, dass die Hunde uns huldig wären und nichts dafür könnten.

Es wurde nicht gezeigt, was schließlich aus den Hunden wurde. Vielleicht wurden sie eingeschläfert und man könnte sagen, dass es am Ende auf das Selbe hinausläuft, aber das sehe ich anders. Es geht meiner Meinung nach auch um den Respekt und die Wahrheit bei diesem Thema.

Bestimmte Entwicklungen kann man nicht verhindern, genauso wie es kaum zu verhindern sein wird, dass irgendwelche asozialen Menschen in Elendsvierteln von New York Hunde misshandeln, aber es ist dennoch wichtig, dass das Kind beim Namen genannt wird bzw. der Gesellschaft klar gemacht wird, wer hier unmissverständlich Täter und wer das Opfer ist.
 
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