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Wie hübsch ist bitte Chuck
Die erste Tat hatte sich am 5. März ereignet: Ein junger Mann wollte einen Kiosk ausrauben. Als der Angestellte ihm die Schreckschusspistole wegnehmen wollte, drückte der Täter ab.
Der 63-jährige Kiosk-Mitarbeiter wurde ins Gesicht getroffen und erlitt eine zumindest temporäre Gehörschädigung. Der Möchtegernräuber rannte davon.
Weitere Ermittlungen ergaben dann: Die Waffe am Tattag genutzt haben soll ein anderer 18-Jähriger. Er hatte sich die Gaspistole laut Polizei offenbar geliehen. Am Dienstag erhielt er deshalb Besuch von der Polizei. Bei einer Wohnungsdurchsuchung seien weitere Beweismittel sichergestellt worden, hieß es.
Der maskierte Heranwachsende soll unmittelbar vor Ladenschluss den Kassierer mit einer Schusswaffe bedroht und von ihm Geld gefordert haben. Doch der Marktleiter ging dazwischen und vertrieb den jungen Mann.
Auch in diesem Fall brachte ein Zeuge die Polizei auf die Fährte des Verdächtigen. Am Dienstag schlugen die Beamten zu, dieses Mal mit Sprengstoffhund "Chuck" im Schlepptau.

Die erste Tat hatte sich am 5. März ereignet: Ein junger Mann wollte einen Kiosk ausrauben. Als der Angestellte ihm die Schreckschusspistole wegnehmen wollte, drückte der Täter ab.
Der 63-jährige Kiosk-Mitarbeiter wurde ins Gesicht getroffen und erlitt eine zumindest temporäre Gehörschädigung. Der Möchtegernräuber rannte davon.
Hund "Boom" begleitet Polizei Hamburg im Kiosk-Fall
Schon kurz darauf geriet ein 18-Jähriger durch den Hinweis eines Zeugen ins Visier der Ermittlungen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Es folgte eine Wohnungsdurchsuchung, bei der auch Sprengstoffhund "Boom" eingesetzt und die mutmaßliche Tatwaffe gefunden wurde.Weitere Ermittlungen ergaben dann: Die Waffe am Tattag genutzt haben soll ein anderer 18-Jähriger. Er hatte sich die Gaspistole laut Polizei offenbar geliehen. Am Dienstag erhielt er deshalb Besuch von der Polizei. Bei einer Wohnungsdurchsuchung seien weitere Beweismittel sichergestellt worden, hieß es.
Hund "Chuck" war beim Supermarkt-Einsatz dabei
Bei Fall Nummer Zwei ging es um den Überfall auf einen . Diesen soll ein weiterer 18-Jähriger auszurauben versucht haben. Die Tat ereignete sich am 11. März.Der maskierte Heranwachsende soll unmittelbar vor Ladenschluss den Kassierer mit einer Schusswaffe bedroht und von ihm Geld gefordert haben. Doch der Marktleiter ging dazwischen und vertrieb den jungen Mann.
Auch in diesem Fall brachte ein Zeuge die Polizei auf die Fährte des Verdächtigen. Am Dienstag schlugen die Beamten zu, dieses Mal mit Sprengstoffhund "Chuck" im Schlepptau.