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Haste da ein Beleg?

Ne.

Aber es gab vor Jahren im TV diesen Fall, wo die Einbrecher den Wachhund(ein Schäferhund) gleich mitgeklaut hatten.

Und bei uns ist es mal passiert, dass ein Labrador auf einer Raststätte aus einem Wohnwagen gemobbst wurde, samt Wertsachen.
 
Also das würde ich bei mir mal zu gerne sehen

Ich hab aber auch schon von geklauten Alanos und HSH gehört. Na ja, Berufung verfehlt würde ich mal sagen
 
oder diese kleinen Zeichen, die die Einbrecher verwenden, um ein Haus zu kennzeichnen


Na so eins hatte ich schon... Ich bin dann zur Polizei und hab denen das mitgeteilt. Ich dachte das heisst: Vorsicht Hund, dabei hiess es: Hier ist was zu holen.
Müssen Analphabeten gewesen sein
 
gibt Gerichtsurteile, wo Einbrecher erfolgreich auf Schmerzensgeld geklagt haben .....

 
Im Gegenteil, ich meine dann würde die Versicherung nicht mehr im Schadensfall bezahlen *komplettverwirrtbin*
 
Meine ganz persönlichen Erfahrungen zu dem aufgeworfenen Thema:

Die "Erfahrung" ist ca. 6 Jahre her. Ich arbeitete bei einer mittelständischen Baufirma, bei der ständig eingebrochen wurde. Nicht nur Baumateriel oder Baumaschinen geklaut wurden, auch mehrmals der Safe geleert. Unser Chef hatte die Idee mit den Wachhunden (Zwei Riesenschnauzer), die wurden auch als Wachhunde bei einem Trainer ausgebildet. Mit großen, nicht übersehbaren Warnschildern, wurde darauf hingewiesen, dass das Grundstück von zwei Hunden bewacht wird. So weit - so gut.
Die nächste Einbrecherbande wurde von den Hunden "gestellt" und natürlich hat unsere Candy auch zugebissen. Einbrecher riefen die Polizei und Krankenwagen. Helle Aufruhr. Und jetzt kommt's. Chef wurde (trotz rechtlichen Beistand) dazu verdonnert, den Einbrechern Schmerzensgeld zu zahlen, die Hunde durften nur noch gesichert das Grundstück bewachen, die Warnschilder mussten lt. OA entfernt werden. Zwei Wochen später ging die Firma in Flammen auf.
Ich kann mich noch gut an die Gerichtsverhandlung erinnern. Der "roten Faden" der Verhandlung. "Gefährliche Hunde" gehören nicht ungesichert auf das Grundstück, auch nicht zum Bewachen oder zur Verteidigung des Eigentums oder des Lebens (wir sind doch hier nicht in den USA)
Auch der Einbrecher, Mörder egal wer das Grundstück oder das Haus betritt hat das Recht auf Unversertheit.
Soweit zum Thema Wachhunde.
 
Ich muss mich wohl korrigieren. Ich hab mal auf rechte.de reingeschaut, und rechtlich vorgeschrieben sind Schilder wohl nicht.
 
ein einbrecher wäre bei uns fatal....
zum glück jedoch werden häuser in der regel zuvor von dieben "auskundschaftet".
schon jegliche annäherung ans haus bliebe den hunden jedoch nicht verborgen und ich denke, dass sie wohl schon hier abschreckend genug wirken.
sogar unsere beiden nachbarn in ihren angrenzenden einfamilienhäusern schlafen mit unseren hunden "als wachmanschaft" sehr beruhigt.
 
Das ist doch alles verkehrte Welt.

Einbrecher bekommen Schadensersatz - das begreift doch wirklich kein Mensch.

Manchmal finde ich Regelungen in den USA da doch sinnvoller
 

stimmt.. das verbriefte waffenrecht auf selbstverteidigung...
 
vielleicht sollte man sich mal überlegen, woher solche regelungen, die dies erlauben, stammen und wie sie sich wo weiterentwickelt haben. solltest du in texas jedenfalls den harmlosen nachbarsjungen erschießen, wirst du dort genauso belangt wie hier. nein, nicht ganz. zum einen ist lebenslänglich dort grundsätzlich länger als hier, zum anderen gibt es in diversen staaten die todesstrafe und zu allerletzt hast du aussichten, mit schadensersatzansprüchen erschlagen zu werden.

pete


nur am rande, es gab vor wenigen tagen eine bgh-entscheidung zum thema erschießung eines polizeibeamten. diese bestätigt die hier herrschenden grundsätze und ist im grunde sehr vielsagend.
 

Sehr dreist echt.
Finde ich auch nicht wirklich in Ordnung.

Das ist typisch Deutschland echt, die Gauner werden noch belohnt.


Wie wäre das eigentlich gewesen, wenn meine Hündin mich beschützt hätte damals und ich zusammengeschlagen worden wäre anstatt davon zu kommen?
Hätten die Trottel auch noch das Recht mich zu treten und mein Hund darf auch nix machen ja?


Tom
 
Hab letztens mit dem Paketboten diskutiert. Dieser wollte nicht an meiner Tür klingeln bzw. das Grundstück betreten, da ich ein Schild am Zaun habe wo ich darauf hinweise das hier ein Hund lebt.

Er darf laut seiner Firma kein Grundstück betreten wenn vor einem Hund gewarnt wird, da die Hundeversicherungen dann meistens nicht mehr bezahlen und der Besitzer auch aus dem schneider ist , weil er gewarnt hat.

Ob das so stimmt keine Ahnung, klingt aber nicht so unsinnig.

Hatte mir vorher aber nie nen Kopf um mein Schild gemacht
 
Ich habe von einem befreundeten Polizisten den Tip bekommen ein altes, zerschlissenes und dann zerrissenes Halsband im Flur liegen zu haben. Dann hat der Hund sich halt losgerissen und in Notwehr gehandelt und er als Polizist würde das dann auch so aufnehmen.

Ansonsten ist die rechtliche Situation wirklich sehr bescheiden, aber zum Glück wohl doch eher selten. Viel schlimmer sind wohl momentan Einbrecherbanden, die mit Gas Hund und Halter außer Gefecht setzen.
 
[QUOTE=Coony;2491013]Ich habe von einem befreundeten Polizisten den Tip bekommen ein altes, zerschlissenes und dann zerrissenes Halsband im Flur liegen zu haben. Dann hat der Hund sich halt losgerissen und in Notwehr gehandelt und er als Polizist würde das dann auch so aufnehmen.

Ansonsten ist die rechtliche Situation wirklich sehr bescheiden, aber zum Glück wohl doch eher selten. Viel schlimmer sind wohl momentan Einbrecherbanden, die mit Gas Hund und Halter außer Gefecht setzen.[/QUOTE]



blos das die polizei nichts zu melden hat und eben nur die daten aufnimmt, entscheiden tut nach wie vor die justiz, ob es eine verfolgung der sache gibt.
und bei einen sehr einfälltigen staatsanwalt,kann dan schon so einiger ärger ins haus stehen.
 
Nein, denn dann hast du rechtlich alles getan um deinen Hund zu sichern. Die Aussage von Coony habe ich auch schon durch mehrere Polizisten bekommen, wir handhaben es genauso
 
Ich glaub die Desert Eagle im Schrank ist das größere Problem für den Einbrecher.

Der Hille würde das wohl gar nicht mitbekommen der schläft wie ein Stein, noch dazu unter der Bettdecke.
 


nun, ich halte es meistens für unangebracht, auf der rechtschreibung herumzureiten aber hier bewundere ich den mut, mit dieser schreibe auf ein thema einzugehen, von dem man offensichtlich nicht den schimmer einer ahnung hat.


pete
 

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