Alle diese Möglichkeiten sind durch die Durchfahrterlaubnis gedeckt.
Da Chris Schwede ist, kann er sich in Dänemark gut verständigen.
Ausserdem hatten wir alle Unterlagen griffbereit, die bewiesen, dass wir auf dem Transfer sind.
Und zusätzlich, für den Fall, dass Chris und ich auf dem 3-Stunden-Transfer so krank werden, dass wir uns nicht um die Hunde hätten kümmern können, stand ein "Rettungsteam" parat, das die Hunde sofort abgeholt hätte.
Wir hatten den Transfer sehr gut geplant, in beide Richtungen und ich fand das sehr sicher.
Obwohl wir natürlich durchgefahren sind und die Hunde während der Durchfahrt im Auto blieben, wobei sie tatsächlich für eine Rast hätten aussteigen dürfen.
Das wollten wir dann aber nicht ausreizen
Wir machen tatsächlich mit den Hunden auch Urlaub in Frankreich - das nächste Mal Ende September
Allerdings sind dort auch die Verhältnisse optimal, die Hunde bleiben auf dem 25 Hektar grossem Grundstück unserer Freunde und wir nehmen sie natürlich nicht mit in die Öffentlichkeit.
Dadurch, dass das Grundstück auch einen Privatstrand am Fluss hat, ist alles vorhanden, was die Hunde brauchen.
Freunde unserer Freunde sind bei der Polizei und alle halten ein bisschen die Hand schützend über uns
In ein normales Hotel oder Ferienhaus würde ich in Frankreich niemals mit den Hunden gehen.
Im Privatbereich unserer Freunde fühlen wir uns aber ausgesprochen sicher.