durch schmerzen wie ausgewechselt??

andalima@akira

KSG-Superblondine™
15 Jahre Mitglied
heute waren yari und ich mit stiky akira und den welpen unterwegs im park..akira hat sich irgendwo auf dem weg einen ca.5 cm langen splitter eingehandelt...ich habe zwar gesehen das an der pfote was ist aber man konnte nichts entdecken....das einzigste was mich ins grübeln gebracht hat war das verhalten von akira...sie war sehr agressiv..hat nicht gehört ...sie war wie ausgewechselt...als wir wieder zu hause waren war die pfote ein wenig angeschwollen...aber wirklich was gesehen hat man immernoch nicht...sie ist nicht gehumpelt oder so..nichts..nur ihr verhalten....so kenne ich meinen hund nicht....
bin dann direkt zum ta und der hat dann den splitter entdeckt und entfernt...akira ist jetzt ein bischen engeschlagen aber ihr verhalten ist wieder normal...habt ihr schon erlebt das sich ein tier so krass verändert ?
 
  • 17. Mai 2024
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Hi andalima@akira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja. Ich hab bis jetzt keinen Hund kennengelernt, der sich nicht durch Schmerzen verändert hätte.
Oft ist es so drastisch, das viele Besitzer meinen ihre Hunde sind vollkommen durchgeknallt.

Bernie wird agressiv wenn er Schmerzen hat. Er knurrt, sogar Menschen an, die am gegenüberliegenden Gehsteig entlang maschieren.
Asti wird ruhiger, ja fast apathisch wenn sie Schmerzen hat.

Selbst der freundlichste Hund kann durch Schmerzen agressiv werden.

Die Pfoten sind eine der empfindlichsten Stellen bei Hunden.
Hoffe deiner Süssen geht es wieder besser.
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich dachte wirklich die ist total durchgeknallt..sie war so mega agressiv....ich habe sie so noch nie gesehen....
 
Ich kenn' das auch.

Ich wage zwar zu behaupten, dass Joey mich nie beißen würde, aber knurren tut er schon, wenn er sich was eingetreten hat und ich seine Pfote anschauen will.

Meistens genügt aber ein strenges "Ruhe!" und ihn gut festhalten, damit ich dann doch das Teil finden und entfernen kann.

Der TA traut ihm auch nicht so ganz. Der macht Joe auch ab und zu einen Maulkorb hin, wenn er was an den Ohren oder Pfoten macht...

Erik hatte zum Glück bisher keinen Grund, wegen Schmerzen aggressiv zu werden. Er japst höchstens, wenn man ihm versehentlich auf 'n Fuß tritt (Aber meistens stört ihn nichtmal das :D.).
 
Schmerzen

Ja,das ist völlig normal.Dicker ist auch voll übel gelaunt, wenn er Schmerzen hat und wir dann auch noch im TA-Wartzimmer sitzen müssen und auch noch andere Hunde dort sind. Draußen ist er dann auch nicht mehr so sozial wie sonst.

Hatte dazu mal unter Verhalten gepostet vor gar nicht langer Zeit.Kannst es ja mal lesen.
Bell:)
 
  • 17. Mai 2024
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Jo,
vollkommen normal:D ,
man selbst ist ja auch übellaunig wenn man Schmerzen hat!
Drum läßt man einen Hund auch beim TA durchschecken wenn er sich plötzlich im Wesen verändert.

Gruß

Dobifreund


Gute Besserung:hallo:
 
Nein!

Und wenn ihr mich jetzt steinigt, aber so etwas habe ich mit meinen Hunden noch nie erlebt!
Ich finde es absolut nicht normal, dass ein Hund, wenn er Schmerzen hat, ein völlig anderes Wesen zeigt als sonst. Aggressiv wird und seine Bezugsperson anknurrt, nein.

Ich habe viel mit Hunden erlebt, aber was ihr da alle beschreibt, kommt mir völlig unbekannt vor. Wenn ein Hund eine gute Beziehung zu seinem Frauchen/Herrchen hat, kann er auch durch Schmerzen nicht so aus der Bahn geworfen werden. Im Gegenteil, er schließt sich umso mehr an, weil er weiß, dass er Hilfe und Erlösung erfährt.
Wie oft hatten meine Hunde Splitter oder ähnliches in den Pfötchen. Sie humpelten, lahmten. Ich wurde darauf aufmerksam, entfernte den Fremdkörper, und der Dank war überschwengliches Gelecke durch mein Gesicht.

Einmal war ich mit dem SH/Rottimix eines Freundes im Watt spazieren. Er trat in eine scharfe Muschel und schnitt sich den Ballen auf. Er blutete wie verrückt, war total unruhig. Ich packte mir den Kerl auf die Schultern, bin ja nicht gerade eine Riese, 1.60 m groß und wiege 55 Kg.
Schlepp da mal so einen großen Hund aus dem Watt an Land!
Er war total gelassen und ergeben, ich trug ihn auf den Schultern an Land, parkte ihn am Strand, lief zum Auto, um den verbandskasten zu holen. Dann verband ich die Pfote und wir humpelten nach Hause. Keine Spur von Aggression oder ähnlichem.

Meine vorige Hündin hatte ein Zusammentreffen mit einer Hovawart/ SH-Mischlingshündin. Diese war so aufgepowerd, das sie meiner Luna - obwohl diese sich soffort unterwarf - den ganzen Bauch aufgebissen hat! Toll, es war Sonntag, ich war mit dem "Führerlosen" Hund und meiner allein auf weiter Flur. Ich schlug die angreifende Hündin durch laute Beschimpfungen in die Flucht, packte einmal mehr meinen Verbandskasten aus und verband meiner Luna den Bauch mit Mullbinden. Auch da war sie mir nur dankbar und zutiefst loyal.

Gott sei Dank hatte die Tierklinik in Uetersen ab 18 Uhr Sprechstunde, wie übrigens jeden Sonntag. Da sind wir dann sofort hin, zur Not - OP.

Alles wurde gut!

Das, was ihr da gepostet habt, kann ich nicht unterschreiben!
Liebe Grüße, Barbara
 
Also ich habe so ein Verhalten auch noch nicht erlebt.
Mia hat sich mal fast den kpl. Ballen am Daumen abgerissen. Hat geblutet wie ein Schwein. Wir haben es erst gar nicht entdeckt und erst, als das Blut runterfloss bin ich total erschrocken.
Hab es mir dann angesehen und das einzige was Mia gemacht hat, war mich abzulecken und mir ihr Bein hinzuhalten, ganz nach dem Motto: Frauchen, helf mir mal, das tut so weh.
 
Einerseits kann ich mir das schon vorstellen das ein Hund agressiv reagiert wenn er Schmerzen hat, sollte er aber nicht gegenüber seinem Halter.
Meine Hunde haben sich bis jetzt nie agressiv mir gegenüber verhalten. Wenn die sich einen Dorn o.ä. in die Pfote getreten haben sind sie stehengeblieben bzw zu mir gehumpelt mit diesem herzerweichenden "Frauchen-hiiiiiiiilfe-das-tut-so-weeeeeeeh"-Blick.
Auch letzten November, ich hatte Dobimaus grade mal 1/2 Jahr, sie hatte sich den rechten Innenschenkel regelrecht skalpiert (über ein hochkant stehendes rostiges Eisenrohr gelaufen und daran hängengeblieben). Sie kam zu mir, drückte sich mit der unverletzten Seite an mich und schaute mich an das ich sofort wußte: da ist was passiert! Aber sie hat keinen Mucks von sich gegeben, hat mich schauen lassen, hat sich von mir (allerdings nur von mir) tragen lassen. Kein Knurren oder sonstwas.
Ich glaube, ich wäre viel eher geneigt unbeherrscht zu reagieren bei Schmerzen .

LG Tora
 
Bei den Malis passiert überhaupt nix wenn sie sich verletzen. Sie machen einfach weiter, als ob nichts wäre...

Die DSH reagieren da schon etwas anders:D
Allerdings lassen sie mich an ihren Körper ohne zu murren. Vllt. spüren sie, daß ich nur helfen will? Keine Ahnung...
Auch den TA lassen sie ohne Probleme jegliche Untersuchung durchführen.

Nur einmal gab es einen "Zwischenfall".
Als Lord vergiftet wurde, bin ich natürlich auch sofort zum TA. Er lag dann auf einem Tisch und hatte den Tropf am Vorderlauf. Als ich merkte, daß er sehr unruhig wurde und seiner Augenfarbe nach offensichtlich starke Schmerzen bekam, reagierte in der Praxis niemand so richtig auf meine Hinweise. Erst als er um sich biß wurde der Tropf niedriger eingestellt. Ab da war Ruhe...

watson
 
Also, ich muss mich Barkai anschließen, wenngleich ich auch nur für meine eigenen Hunde sprechen kann.

Meine Hunde haben auch schon die ein oder andere schmerzhafte Erfahrung gemacht - sind aber dadurch nie aggressiv geworden - eher ruhiger und anhänglicher.

Die Kurze hatte letztens einen mega-dicken Abzess in der Vorderpfote, ich hab das erst gemerkt, als sie vor Schmerzen nicht wusste, wo sie die Pfote hinlegen sollte und sie hoch gehalten hat.

Vorher hat sie nicht gelahmt, hat die Pfote normal belastet (obwohl das schon schmerzhaft gewesen sein muss).

Ich bin dann mit ihr zum Not-TA, sie ist da auf den Tisch gehüpft, hat ihm die Pfote hingehalten und er hat den Abzess geöffnet und ausgedrückt und verbunden.

Sie hat ihm die Nase in die Achselhöhle gedrückt während der Behandlung und hat nicht mal gezuckt, obwohl das alles ohne Betäubung passierte.

Also, von meinen Hunden kenne ich das gar nicht, dass die aggressiv werden, wenn sie Schmerzen haben.

Gruß
tessa
 
Aus der Praxis kann ich beides bestätigen, es gibt Hunde die einen auch während einer unangenehmen Behandlung belecken und die Rute wackelt während dessen beschwichtigend bis sogar freundlich und es gibt Hunde, da schaut man sich die Stelle die verletzt ist nur an und muß aufpassen, das Finger und Nase da bleiben wo sie hingehören!

Zeus und Lady sind die "Typen Hund" die alles friedlich und freundlich über sich ergehen lassen. Zeus hat sich schon seinen gebrochenen Zeh von mir ausgiebig untersuchen lassen, was sicher für ihn mehr als nur unangenehm war, und leckte mir währenddessen das Gesicht ab.
So verhält er sich auch während er seine Analdrüsen ausgedrückt bekommt etc.

Lady läßt sich ihre "kaputte" Hüfte untersuchen, reagiert allerdings stark beschwichtigend. Auch die Hautbiopsie (rausstanzen der Haut) wurde ohne Betäubung jedweder Art durchgeführt, sie lag auf dem Boden in der Praxis, ich hielt sie fest und sie leckte mir die Hand bzw. hatte meine Hand in ihrem Fang, auch da ist nichts passiert.

Also unsere Beiden haben ein absolutes "Gottvertrauen" was ihre Schmerzen angeht, sie kommen an und lassen alles ganz lieb untersuchen und abtasten.
 
also akira war nicht mir gegenüber agressiv..sondern sie hat auf alles andere agressiv reagiert....sie hat mich ja auch ohne probleme an ihren fuss gelassen nur konnte man nichts sehen...
 
Hallo,

also ich kenne beides und kann auch beides vertreten.

Unser erster Hund ein Dackel wurde mit 15 Jahren zunehmend aggressiv, aber nur den Erwachsenen gegenüber. Vorher wurde er mal fast tot gebissen, da gab es kene Probleme.
Es fing damit an, daß er nach meinem Opa schnappte, dann auch nach meinem Vater (natürlich mehrmals). Ich war damals 7, meine Schwester 2 Jahre alt; uns und meiner Mutter tat er nichts. Als die attacken immer schlimmer wurden und er sich auch am Kopf nicht mehr anfassen lassen wollte, ging meine Mutter mit ihm in die Tierklinik. Dort stellte man fest, daß der Hund einen Tumor im Kopf hatte, der so groß war, wie die Faust eines Erwachsenen! Er hatte unvorstellbare Schmerzen und es ist ein Wunder, daß er nicht durchgedreht ist.
Da dieser Tumor nicht mehr operabel war, wurde er sofort eingeschläfert.
Keiner meiner anderen Hunde hatte je solche Schmerzen. Sollten sie sich plötzlich aggressiv verhalten, bin ich sofort beim TA, um sie untersuchen zu lassen, aber wegen solcher "Lapalien" gab es noch nie Probleme.
Henry wurde schon oft böse gebissen, Bänderdehnungen sind bei den Chaoten nicht so selten. Beim TA kriegen sie nie einen Maulkorb auf und ich "operiere" auch allein! ein scharfes "nein" muß schon mal sein, weil sie eben mit Lecken "helfen" wollen und das macht sich bei Wundreinigungen ja nicht so gut.

nelehi
 
als lapalie würde ich diese verletzung nicht bezeichnen..der splitter war genau über der kralle komplett im fleisch verschwunden...und er war nciht nur lang sondern auch unförmig breit....mein ta meinte das es sehr weh tun muß...aber sie ist nicht gehumpelt oder hat gejammert..sie wurde nur zunehmender agressiver....als das dingen raus war,hat sie sich wie immer verhalten..war natürlich sehr angeschlagen aber wieder normal....
 
Deswegen habe ich es ja in "" gesetzt, denn keiner von uns kann beurteilen, wie weh dem Hund das wirklich tat.
Es gibt Hunde, die sind einfach wehleidig, das weiß man dann, wenn sie schon beim Impfen quieken, aber ansonsten können sie uns nicht sagen, wie weh etwas tut.

nelehi
 
Ja, neheli,
und es gibt auch noch die "Schauspieler", die irgendwann mal mitbekommen haben, dass man ja so lieb behandelt wird, wenn man was hat.
Mein Gabin ist da ein wahrer Künstler!
Er hatte ja eine wirklich schlimme Sache mit seinem Oberschenkelbruch vor bald zwei Jahren. Es war schon alles wieder gut, da fing er noch an zu hinken, wenn die nette Nachbarin uns entgegenkam, die ihn immer sooo sehr bedauert hat.

Aber dass dieser Splitter in der Pfote stark geschmerzt hat, dass kann ich mir gut vorstellen, andalima@akira, mich hats richtig geschüttelt, als ich das las. Bei solchen Verletzungen muss mein Mann unseren Gabin festhalten und ich kann dann erst nachsehen, Gabin ist dann nicht aggressiv aber so "zickig", dass ich allein nicht nachsehen kann. Andere Sachen, wie z.B. das Fiebermessen, was ja auch nicht grad angenehm ist, lässt er sich aber gut machen.
 
Als Hnery jetzt zum TA zum Impfen mußte und ich das Bein frisch gebrochen hatte, sind wir beiden tapfer allein dorthin!
Da er immer auf dem Boden behandelt wird und ich nicht wirklich gut runterkam, mußte er alles "allein" durchstehen 8ich stand daneben). selbst das Fiebermessen hat er ohne mit der Wimper zu zucken auf der Seite liegend ertragen. Niemand, der ihn festhalten mußte - nur der TA und er!!!!
Ich bin sehr stolz auf ihn!

gruß nelehi
 
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