Duisburg: Rottweiler verletzt 2-jährige lebensgefährlich

Frueher, als kind, waren die beissvorfaelle nur in rassenhundekreisen zu finden, nummer eins der DSH, boxer die nicht ganz koscher waren, bouvier des flandres, ich hatte selber mit 4 jaehrig ein dackel im gesicht, airedale terrier, riesenschnauzer.

Freilaufende strassenmischlinge waren nie ins rampenlicht diesbezueglich.

Jetzt so plusminus 50 jahre spaeter, ist anscheinend die gebrauchsanweisung, von die obengenannte rassen, fuer vielen deutlich geworden. Jetzt sind andere rassen an der reihe und werden ausgetestet, sehe rotweiler zum beispiel.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Crabat Ich denke in erster Linie bleibt bei schwierigen Hunden der Halter auf der Strecke - wie sehr, merkt man meist ja erst, wenn der Hund/das Tier nicht mehr da ist. Natürlich kann das auch Spass machen und auch mit einem "normalem" Hund hat man Einschränkungen, aber am Ende ist es halt doch der Mensch, der für seinen schwierigen Hund mehr zurücksteckt/Geld ausgibt/Verzicht übt.

Das sich die Haltung/Einstellung zum Hund geändert hat, ist ja auch mit ein Problem in der Gebrauchshundezucht und für mich auch ein Grund, warum es eben mit Gebrauchshunden zu solch pressereifen Vorfällen kommt.
Es werden eben noch Hunde in die Zucht gepresst, die den Belastungen des normalen Alltags nicht, oder nur schwer gewachsen sind - die Argumente der Züchter "Ja, aber das sind ja auch keine Hunde für "Jedermann"" oder "es ist schließlich ein Gebrauchshund" etc.pp. sind da meines Erachtens auch verfehlt, denn mal ehrlich - bis auf den Mali (der auch nur noch bedingt) und den DSH (der wegen der Gesundtheit eigentlich auch nicht mehr) gibt es keine Diensthunderassen mehr in Deutschland. Behörden und Sicherheitsfirmen kaufen eh nur noch bei bestimmten "Züchtern", züchten selbst (Bundeswehr) oder kaufen die "Ausreisser" bei "Ausbildern" an.

Also braucht es einen bestimmten Schlag Hunde schon mal nicht mehr - ja, ja ich höre schon den Aufschrei mancher... nennt mir einen Grund wofür! - und beim Rest, müsste vielmehr auf die Alltagstauglichkeit geachtet werden. Wenn ich sehe, wie wir auf dem Platz Hunde für die BH (das muss man sich mal reinziehen!) oder die ZTP vorbereiten müssen, dann fasst man sich an Kopf! Warum muss ein Hund, der ein offensichtliches Problem mit Menschen hat in die Zucht? Ja, ich bin auch der Meinung, dass sich ein Hund nicht alles bieten lassen muss, aber über die Maße nach Vorne gehen darf er eben auch nicht, bzw. vor lauter Unsicherheit mal eine Runde in die Gemeinde tackern erst recht nicht.

Natürlich sind es nicht diese Hunde - aus VDH Zucht - die dann im Presseteil oder im Tierheim landen, aber ein großer Teil ihrer Nachkommen tun dies schon. Allein beim Dobermann sind mir mehrere Fälle bekannt, wo die Besitzer der Hunde entweder nicht aufgepasst haben, dem Rüden "Spass" über Kleinanzeigenportale suchen oder mit ihrer "ach so tollen" Hündin auch mal einen Wurf haben wollen. Wird bei den anderen Rassen bestimmt auch nicht anders sein. Da macht der VDH Züchter erstmal gar nichts dran - okay beim Dobermann ist es dem Großteil eh egal - und kann da auch erstmal nichts für. Allerdings gehen da dann Welpen/Hunde draus hervor, die dann auch noch an falsche Halter geraten, wo es dann wirklich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es kracht, bzw. eine Abgabe als "Problemhund" ansteht.
 
Damit Coony auch wieder einen Dobi bekommt beizeiten?! :D

Ach was, mein bekloppter Beutegeier hört sich im Versteck beim Verbellen "gewaltiger" an, als jede Malinette/Holländer die es "ernst" meint.;)
Und dabei ist sie am unterem Ende des Standards und wiegt fast 8 Kilo zuwenig..... von daher, die muss es nicht "ernst" meinen um gut dabei auszusehen.:D

Ich krieg ja meinen Dobermann ja noch - komischerweise kommen die Rüden die das "Prädikat" "offenes, freundliches Wesen" tragen gerade allesamt aus Zwingern, die mehr auf Leistung selektieren.... es geht also.
 
ch krieg ja meinen Dobermann ja noch - komischerweise kommen die Rüden die das "Prädikat" "offenes, freundliches Wesen" tragen gerade allesamt aus Zwingern, die mehr auf Leistung selektieren.... es geht also.

Meine Rede, ist mMn bei allen Rassen so. Egal ob Jagdgebrauchshund, HGH oder auch "nur" IPO- Leistungszucht (im Vergleich zu Showlinien der Rassen).
 
Die meisten DSH sind unauffällig wenn man überlegt wie viele es davon gibt. Im Grunde lebt es sich recht sicher so mitten unter Hunde. Wenn ich sehe wie viele Hunde auf Jahrmärkten und Feste rumlaufen und nichts passiert...ja es lebe die Hysterie.

Das schöne ist die Halter spielen den Politikern schön in die Hände , da sie sich selber gegenseitig bei der geringsten Kleinigkeit anzeigen. Ich bin oftmals fassungslos was bei uns zum Wesenstest antreten muss.

Es wird heute nur extrem aufgebauscht
 
Ich würde sogar sagen, dass die meiste Hunde unauffällig sind( auch Sokas). Es werden aber auch Kleinigkeiten auch hochgespielt, kleine Raufereien unter Hunden. Der Vorfall mit d. Rottweiler ist aber schon ein sehr gefährliche Angriff gewesen. Das Mädchen tut mir sehr Leid und ich hoffe das sie sich gut erholt und keine bleibende Schäden zurückbleiben. Es ist halt so das nicht jeder Hund oder Hunderasse zu jeden Halter passt, ich denke daher das auch in diesen Fall der Halter mitschuldig ist.
 
Hundeattacke
Besitzerin kämpft um das Leben von Rottweiler "Pascha"



Duisburg. Besitzerin des Rottweilers, der eine Zweijährige schwer verletzt hatte, klagt gegen Einschläferung. Staatsanwaltschaft prüft Anklage gegen Hundehalterin.






Und so ganz nebenbei bekomme ich die Auswirkungen dieses Falles zu spüren. Post vom Ordnungsamt ist schon da, denn auch wir haben so eine Ausnahmegenehmigung. Davon irgendwann an anderer Stelle mehr.
 
Unfassbar die massenhaften Kommentare der sparsam behirnten Hundehasser.
 
@JoeDu: Was denn für eine Ausnahmegenehmigung? Maulkorbbefreiung... Übel, dass ihr jetzt auch Probleme habt. Ich hoffe auf gute Nachrichten von euch!
 
Es ist wirklich schlimm, dass so etwas immer wieder mal passiert. Egal ob der Hund im Bett liegt oder auf dem Sofa, es gibt nun mal Rassen die für bestimmte Aufgaben gezüchtet wurden. Rottweiler sind eigentlich als Schutzhunde gezüchtet worden, oder um Objekte zu bewachen. Kann ein Hund seinen ihm vom Menschen angezüchteten Trieb auf Dauer nicht ausleben, wird er irgendwann eine "Macke" bekommen. Es ist immer schlimm, wenn dadurch jemand zu Schaden kommt. Ich erinnere mich noch an meine Kindheit mit unseren Jagdhunden, die sofort bei Fuß standen wenn mein Vater Gewehr und Rucksack holte. Nach der Jagd hatten wir erschöpfte aber glückliche Hunde. Niemand wäre auf die Idee gekommen, sie als reine Sofa/Kuschel Hunde zu halten, obwohl sie gerade in der kalten Jahreszeit auch dagegen nichts einzuwenden hatten. Ich könnt mich gerade wieder tierisch aufregen, denn auch hier wird wieder der Hund für die Dummheit des Menschen bezahlen. Wieviel muß eigentlich noch passieren, bis man versteht, dass nicht jeder Trottel sich einfach einen Hund solchen Kalibers halten kann.
 
Sorry, ich konnte aus keinem der Artikel herauslesen wie der Hund gehalten wurde, was mit ihm gemacht wurde (außer dass er offenbar regelmäßig in der Hundeschule war) und warum er zugebissen hat. Insofern finde ich so einen Kommentar schon sehr gewagt.

Außerdem gibt es sehr viele Gebrauchshunde (auch Jagdhunde), die mit dem was ihnen der Hundehalter bietet entspannt und unauffällig leben. Und nach deiner Theorie müsste dann mit Schutzhunden und den Hunden die Grundstücke bewachen weniger passieren als mit Hunden die in der Familie leben und sonst halt das normale Programm mit Spaziergängen, Erziehung, Auslastung, evtl Hundesport haben. Fraglich.

Der Pitbull wurde ja auch mal für Hundekämpfe gezüchtet, wenn es da zu einem Vorfall kommt, schiebst du es dann auch darauf, dass der Hund halt auf dem Sofa seine angezüchteten Triebe zu kämpfen nicht ausleben konnte?
 
Sorry, ich konnte aus keinem der Artikel herauslesen wie der Hund gehalten wurde, was mit ihm gemacht wurde (außer dass er offenbar regelmäßig in der Hundeschule war) und warum er zugebissen hat. Insofern finde ich so einen Kommentar schon sehr gewagt.

Außerdem gibt es sehr viele Gebrauchshunde (auch Jagdhunde), die mit dem was ihnen der Hundehalter bietet entspannt und unauffällig leben. Und nach deiner Theorie müsste dann mit Schutzhunden und den Hunden die Grundstücke bewachen weniger passieren als mit Hunden die in der Familie leben und sonst halt das normale Programm mit Spaziergängen, Erziehung, Auslastung, evtl Hundesport haben. Fraglich.

Der Pitbull wurde ja auch mal für Hundekämpfe gezüchtet, wenn es da zu einem Vorfall kommt, schiebst du es dann auch darauf, dass der Hund halt auf dem Sofa seine angezüchteten Triebe zu kämpfen nicht ausleben konnte?


Au man, ich darf gar nicht daran denken, die ganzen Galgos und Podencos die ihr Leben auf dem Sofa oder im Bett fristen müssen und ihren angezüchteten Jagdtrieb nicht ausleben können!
Alles tickende Zeitbomben!

Mir ist noch nicht wirklich klar, worauf die Theorie basiert, dass ein Hund die Arbeit machen muss, für die er gezüchtet wurde.
Basiert das immer noch auf der Triebtheorie und der damit verbundenen "Dampfkesseltheorie"?
Das man einen Hund beschäftigen muss ist klar, aber warum angeblich mit dem, was sein ursprünglicher Zweck war.
Zumal ich mich frage, wie weit der überhaupt noch in vielen Rassen "drin steckt"?

Die meisten Hunderassen wurden mal zu jagdlichen Zwecken gezüchtet und wie viele werden noch dafür eingesetzt, oder wie viele Tiere dieser Rassen noch dafür geeignet?
 
Sorry, ich konnte aus keinem der Artikel herauslesen wie der Hund gehalten wurde, was mit ihm gemacht wurde (außer dass er offenbar regelmäßig in der Hundeschule war) und warum er zugebissen hat. Insofern finde ich so einen Kommentar schon sehr gewagt.

Außerdem gibt es sehr viele Gebrauchshunde (auch Jagdhunde), die mit dem was ihnen der Hundehalter bietet entspannt und unauffällig leben. Und nach deiner Theorie müsste dann mit Schutzhunden und den Hunden die Grundstücke bewachen weniger passieren als mit Hunden die in der Familie leben und sonst halt das normale Programm mit Spaziergängen, Erziehung, Auslastung, evtl Hundesport haben. Fraglich.

Der Pitbull wurde ja auch mal für Hundekämpfe gezüchtet, wenn es da zu einem Vorfall kommt, schiebst du es dann auch darauf, dass der Hund halt auf dem Sofa seine angezüchteten Triebe zu kämpfen nicht ausleben konnte?

Die andere These wäre !! Die Frau hat den Hund von der Leine gelassen, weil er unbedingt mit dem kleinen Kind spielen wollte. Dabei hat er dann glatt vergessen, dass ein Kleinkind kein Beutetier ist. Mal ganz im Ernst ;; es gibt so viele Hundehalter die vom Hund spazieren geführt werden. Ein Hund als hoch soziales Wesen braucht den Menschen als Orientierung. Der Halter gibt vor, was gemacht wird und nicht der Hund. Dazu gehören feste Regeln und eine ständige Kommunikation zwischen Beiden. Nur so wird aus einem Junghund ein ausgeglichener wesensfester Begleiter. Das gilt für alle Hunde, egal ob Schutzhund oder Dackel. Sicher gibt es bei den sogen. Gebrauchshunden auch Sofahunde, die findet man in jeder Rasse. Die Aussage, dass dieser Hund regelmäßig zur Hundeschule ging, besagt nicht gleichzeitig dass diese Hundeschule auch gut war und die Besitzerin in der Lage war, das Gelernte zuhause auch umzusetzen. Auch wir haben seit 10 Jahren einen Pittbull, dessen liebster Aufenthalt das Sofa oder das Bett ist. Je nachdem wo Mensch sich gerade befindet, und dann ganz nah ankuscheln. Pittbulls wurden als Kampfhunde missbraucht, weil sie im Kampf keine Schmerzen spüren und sich im Opfer verbeissen. Wiederum konnte aber der Mensch in den Kampf eingreifen, ohne befürchten zu müssen dass er von seinem Hund gebissen wird. So etwas versuche einmal bei einem anderen Hund. Natürlich müssen wir immer bei Begegnungen mit anderen Rüden aufpassen, er mag nicht jeden Hund. Diese Hunderasse zeigt ganz schnell Verhaltensstörungen wenn sie keine Bezugsperson hat, und im Zwinger gehalten wird. Es gibt so viele nette andere Hunde, muß es unbedingt ein Rottweiler sein den man allein kräftemäßig schon schlecht halten kann.
 
Das ist kein Forum in dem ich Hunderassismus einfach so stehen lassen mag.
Ein Rottweiler ist kein übermäßig großer und schwerer Hund, ich hatte als 60 kg Frau nie Probleme einen der Tierheimrottis zu halten, selbst beim toben an der 10 Meter Schlepp. Da gibt es ganz andere Gewichtsklassen. Und ja, ein Rottweiler kann beißen, er ist in der Lage Menschen schwer zu verletzen, er kann aus einer schlechten Zucht kommen, an schlechte Hundeschulen und unfähige Halter geraten oder auch einfach nur ne Macke haben. Das ist aber nichts Rassespezifisches.

Und deinen letzten Satz liest man verdammt oft in den Hasskommentaren unter Bildzeitungsartikeln zu Vorfällen mit Listenhunden. Wer sich nen Staff hält muss ja schon ne Macke haben, sonst hätte er nen normalen Hund. Pitbulls sind halt Kampfmaschinen, so einen Hund muss heute niemand mehr halten. Sowas jetzt über den Rotti von einer Sokahalterin zu lesen finde ich schon strange.
 
Ich finde die Diskussion darüber, wie schwer denn ein Hund sein darf, den man halten kann immer lustig.
Wenn ich unsere Vier an der Leine habe, dann habe ich definitiv über 60 Kg an der Leine, bei ca, 65 Kg Eigengewicht.
Und diese über 60 Kg Hundegewicht bringen ihre Kraft mit 16 Beinen auf die Erde, ich dagegen habe nur zwei.
Bislang habe ich es aber immer noch geschafft sie zu halten, auch bei Wildsichtung!
 
Das ist kein Forum in dem ich Hunderassismus einfach so stehen lassen mag.
Ein Rottweiler ist kein übermäßig großer und schwerer Hund, ich hatte als 60 kg Frau nie Probleme einen der Tierheimrottis zu halten, selbst beim toben an der 10 Meter Schlepp. Da gibt es ganz andere Gewichtsklassen. Und ja, ein Rottweiler kann beißen, er ist in der Lage Menschen schwer zu verletzen, er kann aus einer schlechten Zucht kommen, an schlechte Hundeschulen und unfähige Halter geraten oder auch einfach nur ne Macke haben. Das ist aber nichts Rassespezifisches.

Kann deinen Beitrag sehr gut nachvollziehen!;)
 
Ich finde die Diskussion darüber, wie schwer denn ein Hund sein darf, den man halten kann immer lustig.
Wenn ich unsere Vier an der Leine habe, dann sind es definitiv über 60 Kg, bei ca, 65 Kg Eigengewicht.
Und diese über 60 Kg Hundegewicht bringen ihre Kraft mit 16 Beinen auf die Erde, ich dagegen habe nur zwei.
Bislang habe ich es aber immer noch geschafft sie zu halten, auch bei Wildsichtung!
 
Ich denke es ist egal wie schwer ein Hund ist man kann fast alle Hunderassen in Wohnung auf der "Sofa" halten. Ich persönlich würde aber ein Komondor nicht in Wohnung halten ( ist mein Wunschhund). Kuvasz hatte ich schon gehabt, aber bei Komondor wird von reine Wohnungshaltung abgeraten und nicht deswegen, weil sie dann bissig werden, sondern weil sie meist "nachtaktiv" sind und sehr viel Bewegung brauchen. Es gibt bestimmt einige wenige Leute, die es können, ich traue es mir persönlich nicht zu.
 
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