DRK lehnt SBT als Rettungshund ab

Naja , suchen und anzeigen kann auch eine Miniwurst..:D

Ja klar - aber ich verstehe bis heute nicht, warum so kleine Hunde auf irgendwelchen Rasselisten stehen bzw. "mulmige Gedanken" auslösen können. Einmal stark einatmen - dann haste die doch quer unter der Nase hängen ... :albern:
Vielleicht ist's ja auch nur das Image bzw. die "Angst" davor, daß es dann heißt, Staffel xy hat Kampfhunde in ihren Reihen. Sozusagen vorauseilender Gehorsam ...

Davon würde ich ausgehen. Der Hauptteil der Bevölkerung dürfte vermutlich nicht mal wissen, wie ein SBT "in echt" aussieht - geschweige denn, das sie jemals wirklich einen gesehen hätten.
 
  • 28. April 2024
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also meiner wurde schon als mops mischling oder dackel mischling UND boxer mix betitelt... ernst genommen hat ihn eigentlich noch nie jemand wirklich.. :rolleyes: nur, wenn das opfer liegt und er anfängt zu bellen, dann kommen sie fast mit hörsturz raus.. :D:D
 
@Sockenbaer:
dabei ist es denn auch geblieben.

1.Hatte man selber nicht Angst vor "solchen" Rassen sondern befürchtete daß die zu rettenden Personen das hätten bzw deren Angehörige
2.Seien diese Rassen beim DRK verboten
3.Sei einem auch nich bekannt daß es jemals sowas gegeben hätte in Deutschland.
4.Arbeite man mit dem OA zusammen und nicht dagegen, und der Hund dürfe gar nicht an Übungen teilnehmen weil nicht frei sein.

Dank Wiwelle konnte ich Zeitungsartikel über rettende Pits und Staffs sowie einen Auzug der DRK-Richtlinien sowie der Verwaltungsvorschrift zur Gefahrhundeverordnung einrichen, überall wurde bestätigt daß es rechtlich keine Probleme gibt.
Trotz meiner Bemühungen den Herrn P. zu erreichen stellte man sich stur.
Keine Reaktion.Keine Antwort.Schade.
 
@mahony

das argument des verbotes wird oft und gern benutzt.. aber da haben wir ja schon mal drüber diskutiert.. :sauer:
 
ich weiß...fand's nur blöd daß der Typ dann lieber mal gar nicht mehr erreichbar war...statt sich seinen eigenen Argumenten zu stellen.
 
ich weiß...fand's nur blöd daß der Typ dann lieber mal gar nicht mehr erreichbar war...statt sich seinen eigenen Argumenten zu stellen.

das ist aber leider die norm, man hat keine argumente, also spielt man toter fisch...
 
ich weiß...fand's nur blöd daß der Typ dann lieber mal gar nicht mehr erreichbar war...statt sich seinen eigenen Argumenten zu stellen.

Also hat er nie auf das Schreiben und die Zeitungsartikel reagiert das ich dir geschickt habe?
So blöd das auch ist, wenn man Leute erst so überzeugen muss, hat das alles keinen Sinn. Man wurde nie die Unterstützung bekommen die man für die Ausbildung braucht.
 
...T'schuldigung-du warst das ja...
Hab's beim Dienststellenleiter abgegeben und der schwört daß er's weitergegeben hat :(.
Der Kerl ließ sich sogar zuhause am Telefon verleugnen. Einfach nur arm...
Tja, und ich versuch immernoch Tigue beizubringen daß man geworfene Kongs nicht mit der Nase auf'm Boden erschnüffeln kann...sie wär betimmt'n toller Rettungshund geworden.
Auf Facebook sind Bilder...
 
@Sockenbaer:
dabei ist es denn auch geblieben.

1.Hatte man selber nicht Angst vor "solchen" Rassen sondern befürchtete daß die zu rettenden Personen das hätten bzw deren Angehörige
2.Seien diese Rassen beim DRK verboten
3.Sei einem auch nich bekannt daß es jemals sowas gegeben hätte in Deutschland.
4.Arbeite man mit dem OA zusammen und nicht dagegen, und der Hund dürfe gar nicht an Übungen teilnehmen weil nicht frei sein.

Dank Wiwelle konnte ich Zeitungsartikel über rettende Pits und Staffs sowie einen Auzug der DRK-Richtlinien sowie der Verwaltungsvorschrift zur Gefahrhundeverordnung einrichen, überall wurde bestätigt daß es rechtlich keine Probleme gibt.
Trotz meiner Bemühungen den Herrn P. zu erreichen stellte man sich stur.
Keine Reaktion.Keine Antwort.Schade.


Was ist das denn bitte für ein Blödsinn.
In der Rettungshundestaffel, wo ich früher war hatten wir nen Anstaff, mehrere Rottweiler und nen Staff-Mix. Da gab es nie Probleme und auch wenn wir mit anderen Staffeln zusammen trainiert haben, hab ich ab und zu mal nen Soka gesehen.

Waren allerdings alles BRH-Staffeln.

Wenn das Opfer Angst vor Hunden hat, was durchaus vorkommen kann. Ist es egal welcher Hund vor dem steht.
Ausserdem finde ich das ein 35-40 kg Schäferhund der einem ins Ohr kläfft auch für Otto Normalbürger furcheinflössender ist als deine "Miniwurst".
 
recht aktuell:

kristina weiland hat mit ihrem anton vor kurzem ihre prüfung beim sv gemacht. ;)

5722794724_2d17bc5f87_z.jpg


 
recht aktuell:

kristina weiland hat mit ihrem anton vor kurzem ihre prüfung beim sv gemacht. ;)

5722794724_2d17bc5f87_z.jpg



Aahh, wo hast du das Foto her :uhh: :rotwerd:
Das ist auf dem DRK Kreiswettbewerb in Bad Berleburg letztes Jahr entstanden, wir haben dort mit unseren Hunden eine Aufgabe unterstützt.
Alle wollten Anton auf einem Bild für die Kampagne. Mußte mich dann verschwitzt und abgehetzt dazusetzen :unsicher: Selbst unser Kreisverband steht zu Anton und läßt nichts auf ihn kommen :love:
 
du bist das ??? aaahh.. :love:

habs ergoogelt, nachdem ich über den artikel gestolpert bin. :)
 
Ich hab aber noch nie jemanden gesehen, der verschwitzt und abgehetzt noch so gut aussieht und stolz neben seinem Hund lächelt... :love:
Gut, der Hund ist natürlich auch ein Kracher. :love:
 
Ja, ich bins ;)
Lustig, ich suche ewig nach einem Bild von dieser Kampagne :D

Danke Sleepy, auf Anton kann ich auch einfach nur stolz sein, das Lächeln kommt da ganz automatisch :love:
 
gacker... susi donner... wie kommen die denn auf susi? :albern:
 
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