Bin jetzt auch durch - sehr informativ.
Natürlich blutet als Mutter mein Herz, wenn die Würmer sich die Seele aus dem Leib schreien (wem nicht )- aber es geht hier um schwer kranke Kinder und problembehaftete Eltern. Das darf man nicht vergessen! Es ist kein Erziehungsratgeber für "normale" Kinder udn "normale" Familien- gut dass das auch vorab eingeblendet wird.
Auch die Verzweifelung der Eltern kann man sich als Außenstehender nur schwer vorstellen. Mein Neffe war ein Schreikind (so richtig), zu einer Zeit wo das noch nicht im öffentlichen Fokus stand und Schrei-Notstellen existieren. Es ist kaum vorstellbar, was eine Mutter durchmacht, wenn ein Kind bis zum Atemstillstand brüllt und blau anläuft, wie hilflos man sich dann fühlt und wie die Selbstzweifel an einem selbst nagen. Die vorwurfsvollen Blicke der "Anderen"
Ich bin ja nur eine halb-studierte Psychologin und habe das Studium weg. Kind/Schwangerschaft abgebrochen, aber ich finde die Arbeit der Ärzte und vorallem der Schwester bemerkenswert. Sie müssen emotional Abstand halten (es ist nicht ihr Kind) und würde die Behandlung nur verzerren bzw. erschweren. Sie setzten sich durch, ohne laut zu werden, ohne einen Schritt zurück zu weichen und sind trotzdem liebevoll, wenn es nötig ist
Exemplarisch dafür ist der Arzt auf dem Spaziergang mit dem Kind und der Mütze - fand ich hervorragend!
Natürlich blutet als Mutter mein Herz, wenn die Würmer sich die Seele aus dem Leib schreien (wem nicht )- aber es geht hier um schwer kranke Kinder und problembehaftete Eltern. Das darf man nicht vergessen! Es ist kein Erziehungsratgeber für "normale" Kinder udn "normale" Familien- gut dass das auch vorab eingeblendet wird.
Auch die Verzweifelung der Eltern kann man sich als Außenstehender nur schwer vorstellen. Mein Neffe war ein Schreikind (so richtig), zu einer Zeit wo das noch nicht im öffentlichen Fokus stand und Schrei-Notstellen existieren. Es ist kaum vorstellbar, was eine Mutter durchmacht, wenn ein Kind bis zum Atemstillstand brüllt und blau anläuft, wie hilflos man sich dann fühlt und wie die Selbstzweifel an einem selbst nagen. Die vorwurfsvollen Blicke der "Anderen"
Ich bin ja nur eine halb-studierte Psychologin und habe das Studium weg. Kind/Schwangerschaft abgebrochen, aber ich finde die Arbeit der Ärzte und vorallem der Schwester bemerkenswert. Sie müssen emotional Abstand halten (es ist nicht ihr Kind) und würde die Behandlung nur verzerren bzw. erschweren. Sie setzten sich durch, ohne laut zu werden, ohne einen Schritt zurück zu weichen und sind trotzdem liebevoll, wenn es nötig ist
Exemplarisch dafür ist der Arzt auf dem Spaziergang mit dem Kind und der Mütze - fand ich hervorragend!