Dobi aus Tschechien: Brauch euren Rat

nelehi schrieb:
Sorry, aber ich würde an die Sache auch mit Verstand heran gehen, sonst geht es vielleicht schief.

Würde ich nur auf mein herz hören, liefen hier schätzungsweise 15 Hunde herum. Ob das dann noch im Sinne der Hunde wäre, weiß ich nicht....

gruß nelehi

@nelehi--- da geh ich mit Marion einher, ich hätte vor lauter aufs Herz hören wahrscheinlich auch keinen Platz mehr hier:D , hier geht es aber nicht darum, etliche Hunde zu sich zu holen, weil sie einem leid tun, sondern gezielt darum, daß man sich bewusst für einen Zweithund entschieden hat, und hier sollte man wirklich das Herz sprechen lassen, denn DENKEN würde Bubbles ewig an den Kleinen; und das würde der Zweithund, den der Verstand ausgesucht hat, mit Sicherheit spüren! :unsicher: Im übrigen scheint ja jetzt alles geklärt zu sein und ich kann nur sagen: Ich freu mich mit Euch, Bubbles, ;)
 
  • 27. April 2024
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Hallo,

es geht mir nicht darum, das Herz außen vor zu lassen, sondern darum, den Verstand dabei nicht auszuschalten!!! Ich denke, dass ist ein großer Unterschied.

Einen Rüdenwelpen zu einem jungen Rüden dazuzunehmen, finde ich persönlich nicht soo prickelnd. Es sei denn Ihr könnt die Hunde zur Not räumlich trennen.
Ein vernünftiger Züchter würde Dir z.B. keinen Welpen zu Deinem Rüden geben. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe zu meinem damals 3 jährigen extrem sozialverträglichen Rüden meinen weiteren braunen Traumrüden vom Züchter nicht bekommen....

gruß nelehi
 
nelehi, ich kann deine bedenken auch sehr gut verstehen. nur eine garantie haben wir auch nicht wenn bubbles dann älter ist. eher im gegenteil. ich habe die erfahrung gemacht, dass es im hjungen alter eher weniger oft kracht. und wenn, dann haben wir die möglichkeit der räumlichen trennung. allerdings glaube ich kann man da selbst einiges zu tun, dass es gar nicht erst soweit kommt.

um 15.00 werde ich dann nochmal ins tierheim fahren.

drückt die daumen

lg, madlen
 
nelehi schrieb:
Hallo,

es geht mir nicht darum, das Herz außen vor zu lassen, sondern darum, den Verstand dabei nicht auszuschalten!!! Ich denke, dass ist ein großer Unterschied.

Einen Rüdenwelpen zu einem jungen Rüden dazuzunehmen, finde ich persönlich nicht soo prickelnd. Es sei denn Ihr könnt die Hunde zur Not räumlich trennen.
Ein vernünftiger Züchter würde Dir z.B. keinen Welpen zu Deinem Rüden geben. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe zu meinem damals 3 jährigen extrem sozialverträglichen Rüden meinen weiteren braunen Traumrüden vom Züchter nicht bekommen....

gruß nelehi

Vor 8 Jahren hat sich das TH geweigert, uns ein Hündin zu unserer zu geben.
Mit der Begründung, das geht niemals gut und die Hündin landet wieder im TH.

Wir haben jetzt seit fast 8 Jahren zwei Hündinnen und es klappt super.
Sie haben das verflixte 7. Jahr hinter sich gebracht und werden gemeinsam bei uns alt :love:

Es ist völlig offen ob zwei Hunde miteinander harmonieren oder nicht und einen Versuch ist es doch wert.

Zumal Machtkampf unter Hündinnen ungleich verbissener ist als unter Rüden (meine Erfahrung)

Bubbles, ich drücke ganz fest :D
 
Ein vernünftiger Züchter würde Dir z.B. keinen Welpen zu Deinem Rüden geben. Ich weiß wovon ich spreche, ich habe zu meinem damals 3 jährigen extrem sozialverträglichen Rüden meinen weiteren braunen Traumrüden vom Züchter nicht bekommen....

Sorry, aber das ist doch blödsinn!!!

Ich kenne x Leute die einen bzw merhere Rüden haben. Und auch Welpen zu großen Rüden dazu.. Ohne größere Probs.... ;)

@ Bubbles drücke euch die Daumen! :p
 
Na ja, in Südafrika im Tierheim haben sie sich geweigert, mir zu meinem alten, total verträglichen Doggen-Senior einen Rüden dazuzugeben. Obwohl er zuvor mit einem Rüden zusammengelebt hatte, der dann gestorben ist.

Stattdessen haben sie mir 2 Hündinnen von 10 + 4 Monaten gegeben, von denen eine damals schon eine kleine Zicke war, die genau wußte, was sie wil, und die andere heute eine ist.

Ich hatte damals keine Ahnung von Hunden - Aber wäre Sahha nicht gestorben, hätte es zwischen ihr und Tiptoe mit Sicherheit heftigst (!!) gekracht....
 
Dass mit dem Blödsinn, werde ich den Züchtern dann weiter geben.... Warscheinlich haben die einfach keine Ahnung.

Natürlich muss es nicht krachen, dass ist hier wohl jedem klar, aber was ist, wenn es kracht, weil die beiden zu nah beieinander sind?!
Darum geht es und nicht, dass so etwas niemals gut geht, denn das ist Blödsinn.

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Ein vernünftiger Züchter würde Dir z.B. keinen Welpen zu Deinem Rüden geben.

Sorry aber DAS kann ich wirklich nicht so stehen lassen! Es kommt sicherlich auf die Umstände an. Ich habe meinen Rüden auch von einem Züchter bekommen, der sicherlich mehr als vernünftig ist!

Sie kennen mich und Spike und haben mich vorher darüber ausgefragt wie ich das handhaben würde. Und ich hab keinerlei Probleme mit den beiden.
 
Hallo Meike,

Dein alter Rüde ist aber nicht 2 1/2 Jahre alt gewesen.

Dass zu einem älteren Rüden ein junger dazukommt, ist nicht soo ungewöhnlich. Das wird bei uns auch irgendwann so sein.
Es ging mir vielmehr um den geringen Altersabstand.

gruß nelehi
 
Ok, sorry dann hatte ich das falsch interpretiert.

Trotzdem ;) so 100% bin ich da nicht deiner Meining, kann aber verstehen wenn es ein Züchter nicht macht wenn er die Käufer und deren Hunde nicht gut kennt.

Aber wie machen das andere Züchter dann, die mehr als einen Rüden haben? *grübel*

Wie gesagt, ich kann verstehen das es oft schwer ist, bzw. für manchen sicherlich auch dank fehlender Kenntnis über Hunde, unmöglich 2 Rüden zu halten, ich halte aber ein Pauschalurteil vom "Vernünftigen" oder "nicht vernünftigen" Züchter unangebracht. Gibt ja nicht nur schwarz oder weiß ;)

Gruß
Meike
 
tja, was oll ich sagen...

so wie ich im tierheim war war der kleine weg. er hat hier in der umgebung ein gutes zuhause gefunden, mit hof und haus als einzelhund. ich wünsche dem kleinen alles erdenklich gute. und an ihn denken werde ich sicherlich noch öfters....

aber so war eben die abmachung.

lg, madlen
 
Das tut mir leid, aber Du wirst sicher noch "Deinen" Hund finden. ;)
 
...der Hund war doch schon vor gestern Mittag weg (als Du noch gepostet hast, dass Du ihn Dir anschaust)....

@Meike:

Ich denke eben, dass es schon vernünftig ist, als Züchter lieber einmal mehr "nein" zu sagen, als eine Situation vielleicht doch falsch einzuschätzen. Zumal Otto Normalverbraucher oft nicht die Möglichkeit hat, die Hunde räumlich zu trennen und trotzdem angemessen Platz für sie zu haben, wie es bei Züchter meist doch eher der Fall ist.

Wie gesagt, zu meinem Süßen kommt auch wieder ein Rüde, aber als er gerade 3 wurde, war er einfach noch zu jung und vor allem geistig noch nicht 100 %ig ausgereift. Ich konnte das erst nicht richtig glauben (das mit der Reife), aber die Züchterin hatte recht. Ein paar Monate später später hat er sich das aller erste Mal gewehrt, als er angegriffen wurde....

gruß nelehi
 
@ nelehi

Solche Verallgemeinerungen sind (in meinen Augen) wirklich sternendeuterei! Sicher, hat jeder Züchter das Recht und die Pflicht sich seine zukünftigen Welpenbesitzer genau anzusehen. Aber das heißt nicht, dass die Aussage im Grundsatz richitg ist! ;)
 
nelehi schrieb:
...der Hund war doch schon vor gestern Mittag weg (als Du noch gepostet hast, dass Du ihn Dir anschaust)....

Ich bin ins Tierheim gefahren und da hat man mir dann gesagt dass er gleich am Mittwoch raus ist. Der Kleine war am Mittwoch mit Foto in der Zeitung und die haben dem Tierheim die Türen nach dem Kleinen förmlich eingerannt.

Mein Schatz hatte Tränen in den Augen als ich ihm gesagt habe dass der Kleine ein gutes Zuhause gefunden hat. Aber weniger aus Freude sondern weil er sich geärgert hat, dass er nicht gleich ja gesagt hat. Ihm hing der Kleine doch ganz schön am Herzen.:rolleyes: Und mir auch :(
 
Nele, im Gunde ist das völlig richtig. Bei der Haltung gleichgeschlechtlicher Hunde, die hinsichtlich Alter und Reife nicht sonderlich weit auseinander liegen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht klappt ungleich höher, als bei verschiedengeschlechtlichen Hunden.
Ein Züchter, der einen Welpen nicht in eine solche Konstellation verkauft, hat meinen Respekt, denn das zeugt davon dass er sich Gedanken darüber macht und nicht blauäugig ist oder nur am Geschäft interessiert.

Sab.:)
 
Gott sei Dank Sabine, ich dachte schon, ich bin völlig plemplem und verschiedene Züchter, die ich kenne, auch.

Ich denke einfach, man ist auf der sicheren Seite, wenn man eine gleichgeschlechtliche Paarung nicht alterstechnisch so eng zusammen führt.
Sicherlich kann das gut gehen, aber was ist denn, wenn z.B. in diesem Fall der Dobermann mit 1 1/2 dann doch mal versucht, zu schauen, wer der Stärkere ist?! Im schlimmsten Fall muss man sie dann tatsächlich räumlich trennen, im Haus/in der Wohnung, im Auto etc.... Oder im "Normalfall" kommt dann ein Hund wieder weg.

gruß nelehi
 
Sagen wir es mal so, im Grundsatz hast du sicherirgendwo recht. Aber es kommt auch ganz sicher nicht unwesentlich auf den Halter an ,)
 
Nicht unbedingt.

Bei Nachbars sind vor einiger Zeit zwei Hündinnen aneinander gekracht, die 5 Jahre lang völlig unproblematisch miteinander gelebt haben, DSH und Deutsch Drahthaar.

Von jetzt auf gleich ging es da derart zur Sache, dass einer der Hunde getötet worden wäre, wenn die nicht getrennt worden wären. Die Althündin wurde "schwächer", die jüngere sah ihre Chance und die alte wollte nicht nachgeben.

Sie mussten sich von der jüngeren Hündin trennen.

Beide Hunde waren absolut gut gehalten und auch ausgebildet (keine SV-Ausbildung), guter Gehorsam, gute Rudelbindung, ging trotzdem schief.

Ein Rüdenrudel halte ich zwar für weniger problematisch, aber krachen kann es auch - gerade bei geringem Altersabstand und Spätentwicklern.

Gruß
tessa
 
Sicher, man fährt immer ein Risiko. Aber man müsste mal ne aussagekräftige Statistik haben um sagen zu können ob es öfter kracht oder nicht.... Weil man ja meistens von den Fällen wo es gut geht nichts hört ;)
 
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