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Coony hat das sehr gut auf den Punkt gebracht.

Ob es andere Hunderassen gibt, für die das gilt, kann ich nur annehmen - bei Dobis weiß ich es, dass es zumindest einige rassetypische Exemplare gibt, für die das so ist.

Meiner war zwar in gewissen Dingen Dobi hoch vier - aber das Grundgerüst war Dobi.

Das ist nicht schlimm. Und lässt sich händeln. Wenn man es denn tut.

Und mir ist auch klar, dass der Hund ein Mischling war, und dass es nichts mit dem Dobi-Anteil zu tun gehabt haben muss, dass er so reagiert hat. Die Situation war ja nur sehr kurz beschrieben, das kann alles mögliche gewesen sein.

Aber als Dobi-Halter kann man sich eben sehr gut vorstellen, dass so etwas passiert. Und das komischerweise tatsächlich, ohne dass man den Hund für ein Monster hält oder nur noch wie Hannibal Lecter gesichert aus dem Haus geht... weil es nix Unkalkulierbares ist.

Sonder eher etwas, das in die Kategorie fällt: "Labbibesitzer sollten ihr Essen nicht offen herumstehen lassen" - "Bullibesitzer sollten nix herumstehen lassen, dass ein Bulli zerkauen und/oder herunterschlucken kann", "Windhundbesitzer sollten nicht ihre Hasen im Beisein der Hunde im Garten zum Freilauf ermutigen" etc pp...
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
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Sehe ich genauso. Ich leine Asti (Tibet Spaniel) in solchen Situationen auch immer an, obwohl er Kinder sehr gern hat und da nichts passieren würde.
 

Jeder so wie er mag und wie er es verantworten kann.
Und ich kann es verantworten die Hunde weiterhin frei laufen zu lassen, auch wenn uns Kinder entgegen kommen.
 
Sowas sollte aber eigentlich nicht passieren, ich finde auch das ein 16 J alte Mädel mit ein problematischen Hund nicht spazieren gehen sollte und ohne Leine erst Recht nicht, dabei ist mir der Rasse des Hundes egal.
 
Danke lekto
Ich bin vllt einfach kein Foren Mensch. Ich finde diese Diskussionen bei denen jeder nur ließt was er lesen möchte oft müßig u verliere die Lust dabei.
 
Sowas sollte aber eigentlich nicht passieren, ich finde auch das ein 16 J alte Mädel mit ein problematischen Hund nicht spazieren gehen sollte und ohne Leine erst Recht nicht, dabei ist mir der Rasse des Hundes egal.

Ich glaube, da sind wir tatsächlich alle einer Meinung. Ich jedenfalls bin ganz bei dir.

Und den allermeisten Dobi-Besitzern, die hier sinngemäß schrieben, sie könnten sich vorstellen, dass - und sich dafür (mal wieder!) anhören durften, sie würden ihre Hunde überhöhen, die Rasse spiele bei sowas keine Rolle, und wenn Dobis so schlimm seien, wie beschrieben, müssten sie demnächst wohl auch auf die Liste...

den allermeisten dieser Dobibesitzer IST so etwas noch nie passiert.

Weil die Hunde ungeführt zu derartigem "Unfug" neigen - sich aber sehr häufig ausgesprochen gut führen lassen.

Tut man das, kennt seinen Hund gut, fordert ihn, überfordert ihn aber nicht - passiert nix.

Und weil man dafür kein Super-Duper-Hexenmeister sein muss, sondern ein bisschen Fingerspitzengefühl und gesunder Menschenverstand eigentlich ausreicht - UND Dobis bei manchen Leuten zum Glück immer noch einen etwas heiklen Ruf haben (Auf der Liste waren sie übrigens schon mal, und sind es in Brandenburg immer noch) - also, darum passiert eben relativ wenig.

Aber wenn der gesunde Menschenverstand bzw. die zugehörigen Führungqualitäten nicht ausreichen - ja, dann wird es u.U. heikel.

Wollte noch was schreiben, bin aber zu müde und gehe schlafen!
 
Ich hatte nie ein Dobi, aber Freunde von uns hatten eine Hündin und ein Rüde. Die beiden waren sehr lieb und liebten auch Kinder, meine Söhne spielten viel mit den beiden, ich kann nichts negatives auf Dobis sagen.
Wir waren oft bei denen zu besuch mit mein Rottimix, es gab auch kein Ärger zwischen die Hunde, die kannten sich aber von Welpenalter und spielten auch immer miteinander.
Muss aber sagen, das die Töchter nie alleine mit die Hunde spazieren waren, da die Hunde auf die Mädchen nicht so gut gehört haben.
 

Es sollte aber dennoch erlaubt sein mitzuteilen, wie die Beiträge anderer User auf einen wirken.
So etwas ist nun mal oft subjektiv und, wie man ja hier sehen konnte, war toubab nicht die Einzige, die diesen Eindruck hatte.

Anders dagegen
Ist ja dann auch gut und kann richtig gestellt werden.
Ist aber immer noch besser, als wenn der falsche Eindruck, auch bei stillen Mitlesern, so stehen beleibt!
 
wenn ich eine kindergartengruppe regelmäßig treffe und man sich kennt und vertraut, sehe ich da kein problem, den hund laufen zu lassen.

ob man anleint oder nicht jedoch davon abhängig zu machen, wie der eigene hund drauf ist, weil man ihn kennt, find ich aber total daneben. kindergärtnerinnen haben einen psychischen knochenjob mit dieser irren verantwortung und die muss man nicht unbedingt noch vergrößeren wegen der eigenen bequemlichkeit. vielleicht hat die kindergärtnerin selbst keine angst, weiß aber von kindern in ihrer gruppe, daß die welche haben. und wenn sie die hunde nicht kennt oder sich mit hunden grundsätzlich nicht auskennt, glaub ich sehr wohl, daß das stark an die nerven geht. die haben genug damit zu tun, drauf zu achten, daß kein Kind verloren geht, nicht auf bäume klettert oder irgendwelchen früchte nascht.

ich mag kindergartengruppen unterwegs und ich mag es, wenn die kindergärtnerinnen mich anlächeln, wenn ich meinen (kindernärrischen) hund anleine, weil sie das als höflichkeit empfinden und sie entspannt. ist mir tausendmal lieber als böse blicke oder sogar sprüche.
 
ich schwärme ja immer davon, wie sehr sbt auf kinder abfahren... neele liebt kinder über alles und selbst wenn 10 davon auf ihr draufliegen, sie umarmen und knutschen, findet sie das super toll!

aber ich würde niemals auf die idee kommen, meinen kindersicheren hund freilaufen zu lassen, wenn mir fremde kinder entgegenkommen! einfach weil ich da keinerlei risiko eingehe und doch auch nicht weiss, ob eines davon angst vor hunden hat!

heutzutage muss ein kind nur stolpern und fallen, wenn da ein hund beteiligt ist, dann hat man die a.rschkarte gezogen.

abgesehen davon, dass ich meine hunde IMMER anleine, wenn mir irgendwelche menschen entgegenkommen...
 
ich schwärme ja immer davon, wie sehr sbt auf kinder abfahren... neele liebt kinder über alles und selbst wenn 10 davon auf ihr draufliegen, sie umarmen und knutschen, findet sie das super toll!



mailo würde ohne zu zögern mit denen mitgehen und mich stehen lassen, wenn ichs drauf ankommen liesse.

sind ja ja auch oft kinder dabei, die jauchzen und giggeln.."ohh..ein hund !"..und manchmal haben die kindergärtnerinnen nix gegen einen kontakt..diese momente liebe ich
 

Hm - wenn ich geschrieben habe, sinngemäß jedenfalls, es kommt u.a. auf die Situation an, dann beinhaltet das durchaus, dass ich anleinen würde, wenn die Situation es erfordert.
Ich bin nur der Meinung, dass die Situation "Kindergartenkinder" es nicht per se, grundsätzlich und ausnahmslos erfordert.

Dass ich meine Hunde kenne, ist dabei nur eins der Kriterien. Die anderen sind, wie die Kinder und Betreuer drauf sind, wie die räumlichen Gegebenheiten sind, wie eng die Begegnung z.B. wird bzw. wie gut man ausweichen kann, und und und ...

Alex z.B. hat tierischen Stress mit rennenden, schreienden Kindern. Um nicht zu sagen Panik. Ich würde da von Fall zu Fall entscheiden, nicht zuletzt vom Gelände abhängig machen, ob ich sie - angeleint - der Begegnung aussetzen oder ihr ermöglichen würde, freilaufend der Kindergruppe weiträumig(!) auszuweichen.
Hella dagegen mag Kinder, würde sie vermutlich begrüßen wollen, und würde deshalb bei so einer Begegnung angeleint.
Lara wiederum ist eh an der Leine, und mit ihr würde ich wenn möglich einen Mindestabstand halten, um sie vor möglichen "Übergriffen" begeisterter Kinder zu schützen, einfach weil sie so wacklig ist.
 
Bei uns wird der Hund im Wohngebiet ausnahmslos angeleint. Wir wohnen direkt an der Grundschule, er ist also Kinder von Welpe an gewohnt das schreien und kreischen auch und trotzdem bleibt er an der Leine.
Kindergartenkinder kommen hier auch öfter vorbei, begegnen uns auch im Gelände und dann kommt er auch an die Leine. Er liebt Kinder und läßt sich von ihnen streicheln und trotzdem werde ich mir keine Laus in den Pelz setzen wenn viell. mal eins umfällt weil er zu ungestüm war, was Boxer ja gerne mal sind.
Letztens sagte ein kleiner Junge, er könne ihn doch mal mittags mit nach Hause nehmen
 
Hm.
Lucky hatte noch nie Probleme mit Kindern und würde wohl nicht einmal hingehen um sie zu begrüßen aber für mich gehört es einfach zum guten Ton sie zumindest ins Fuß, bei kürzerem Abstand an die Leine, zu nehmen, wenn mir Kinder entgegenkommen.
Das hat für mich auch einfach eine Signalwirkung an die Eltern / Erzieher, dass ich sie gesehen habe und auf meinen Hund achte.


Da muss ich nicht warten, bis ich die Angst in den Augen eines der 20 Kinder entdecke, das kann ich auch einfach mal ohne Umstände vorher machen.
Vor allem: wie nah muss man denn dann schon sein, damit man sowas wirklich klar sehen kann?
Nicht jeder fängt hysterisch an zu kreischen, so dass man es auf 20 meter Entfernung mitbekommt...

Tut doch niemandem weh...
warum sich manche immer so anstellen, wenn es um das Anleinen des Hundes geht, als wolle man ihn schlachten...
 

das ging ja nicht konkret an dich.

wir haben hier in den wiesen schon einiger solcher halter, die da ziemlich unsensibel drauf sind. oft retriever-halter, und klar, die Hunde sind tatsächlich immer freundlich. aber das wissen die Kindergärtnerinnen nun mal nicht.

davon ab klingt das ziemlich kompliziert, von wie vielen details du das abhängig machst.

bei mir ist das einfacher: ich treffe direkt auf eine gruppe und leine an, punkt. kann ich einen ausreichenden bogen machen, lass ich es auch.

aber ne wissenschaft werd ich nicht draus machen, mein hund leidet unter den paar sekunden nicht, und ich auch nicht. aber alle sind zufrieden.
 
Diese Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren hat nichts mit "eine Wissenschaft draus machen" zu tun, sondern ist einfaches Reagieren auf die Gegebenheiten. Bei Kinderbegegnungen ebenso wie bei Hunde-, Radfahrer-, Joggerbegegnungen auch. Da wird auch von Fall zu Fall mal angeleint, mal nur an die Seite geschickt, mal absitzen lassen, mal weiter gegangen.

Was Kindergartengruppen betrifft, ist das von mir aber nur Theorie. In der Praxis ist es bei uns noch einfacher als bei dir: wir begegnen keinen Kindergartengruppen.
 

Richtig, dass man nicht nur seinem Hund, seinen Hunden traut reicht nicht aus, um zu beurteilen, ob man anleint oder nicht.
Sicher beobachte auch ich die Gruppe, die Betreuer und die Signale, die von da kommen.
Und wenn alles nichts hilft kommt die, hoffentlich höfliche, Bitte, die Hunde anzuleinen.
ist dann auch nicht das große Problem.
Hat aber oft auch schon gereicht, wenn ich sie ran rufe, denn anleinen ist bei Vieren nicht eben so schnell gemacht.
 
Jeder so wie er mag und wie er es verantworten kann.
Und ich kann es verantworten die Hunde weiterhin frei laufen zu lassen, auch wenn uns Kinder entgegen kommen.

dann brauchst du dich aber auch nicht darüber beschweren das Hundehalter allgemein ein immer schlechteres Ansehen bekommen, genau solch Verhalten trägt dazu nämlich bei.
 

Kann ich, zumindest hier in der Gegend, nicht bestätigen, da mein Ansehen, als verantwortungsbewusster Hundehalter, durchaus in Ordnung ist!

Vielleicht ist auch allgemein das Verhältnis zu Hunden hier noch entspannter und natürlicher?
 

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