Mhhhh aber nur weil die Leute meinen sie könnten ihren Hund Super einschätzen passieren doch oft genug blöde Unfälle. "Das hat der ja noch nie gemacht "
Kann man nicht einfach aus gegenseitiger Rücksichtnahme in solchen Situationen mal klein bei geben? Ich mache bei sowas selbst den Mops an die Leine und bei dem ist die Chance das was passiert bei -200
Soll ich jetzt auch ein Foto von Fara posten wie sie heut Abend innig mit dem Junior gekuschelt und gespielt hat und ihn dabei von oben bis unten abeknutschtDas ändert aber nichts an der Tatsache das die bei solch einer Begegnung angeleint werden würde, den egal wie lieb sie ist muss nicht jeder Mensch egal ob klein oder groß sie auch lieben.
Ganz ehrlich ich mache dem Hund noch nicht mal nen 'Vorwurf' das er gebissen hat, schlimm finde ich die Reaktion des Mädchens und das im alltäglichen Leben mal wieder so wenig Rücksicht gibt. Völlig egal wie lammfromm mein Vierbeiner ist, ich muss ihn niemanden aufzwängen.
Sowas sollte aber eigentlich nicht passieren, ich finde auch das ein 16 J alte Mädel mit ein problematischen Hund nicht spazieren gehen sollte und ohne Leine erst Recht nicht, dabei ist mir der Rasse des Hundes egal.
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Und den allermeisten Dobi-Besitzern, die hier sinngemäß schrieben, sie könnten sich vorstellen, dass - und sich dafür (mal wieder!) anhören durften, sie würden ihre Hunde überhöhen, die Rasse spiele bei sowas keine Rolle, und wenn Dobis so schlimm seien, wie beschrieben, müssten sie demnächst wohl auch auf die Liste...
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Mag nicht so gemeint sein, kommt aber so rüber.
Was die Ursache für den Vorfall anbelangt wäre für mich auch schlechte Sozialisierung, Angst, oder ähnliches eher eine Erklärung als territoriales Verhalten.
Aber das wurde ja auch schon relativiert.
Vielleicht stammt der Hund ja aus einer dieser berühmten ostdeutschen Scheunenzuchten.
für mich liest es sich nicht so, liegt vielleicht daran, dass ich weiß wovon Schnitzel schreibt. .....
ich schwärme ja immer davon, wie sehr sbt auf kinder abfahren... neele liebt kinder über alles und selbst wenn 10 davon auf ihr draufliegen, sie umarmen und knutschen, findet sie das super toll!
wenn ich eine kindergartengruppe regelmäßig treffe und man sich kennt und vertraut, sehe ich da kein problem, den hund laufen zu lassen.
ob man anleint oder nicht jedoch davon abhängig zu machen, wie der eigene hund drauf ist, weil man ihn kennt, find ich aber total daneben. kindergärtnerinnen haben einen psychischen knochenjob mit dieser irren verantwortung und die muss man nicht unbedingt noch vergrößeren wegen der eigenen bequemlichkeit.
wenn ich eine kindergartengruppe regelmäßig treffe und man sich kennt und vertraut, sehe ich da kein problem, den hund laufen zu lassen.
ob man anleint oder nicht jedoch davon abhängig zu machen, wie der eigene hund drauf ist, weil man ihn kennt, find ich aber total daneben. kindergärtnerinnen haben einen psychischen knochenjob mit dieser irren verantwortung und die muss man nicht unbedingt noch vergrößeren wegen der eigenen bequemlichkeit.
Hm - wenn ich geschrieben habe, sinngemäß jedenfalls, es kommt u.a. auf die Situation an, dann beinhaltet das durchaus, dass ich anleinen würde, wenn die Situation es erfordert.
Ich bin nur der Meinung, dass die Situation "Kindergartenkinder" es nicht per se, grundsätzlich und ausnahmslos erfordert.
Dass ich meine Hunde kenne, ist dabei nur eins der Kriterien. Die anderen sind, wie die Kinder und Betreuer drauf sind, wie die räumlichen Gegebenheiten sind, wie eng die Begegnung z.B. wird bzw. wie gut man ausweichen kann, und und und ...
Alex z.B. hat tierischen Stress mit rennenden, schreienden Kindern. Um nicht zu sagen Panik. Ich würde da von Fall zu Fall entscheiden, nicht zuletzt vom Gelände abhängig machen, ob ich sie - angeleint - der Begegnung aussetzen oder ihr ermöglichen würde, freilaufend der Kindergruppe weiträumig(!) auszuweichen.
Hella dagegen mag Kinder, würde sie vermutlich begrüßen wollen, und würde deshalb bei so einer Begegnung angeleint.
Lara wiederum ist eh an der Leine, und mit ihr würde ich wenn möglich einen Mindestabstand halten, um sie vor möglichen "Übergriffen" begeisterter Kinder zu schützen, einfach weil sie so wacklig ist.
wenn ich eine kindergartengruppe regelmäßig treffe und man sich kennt und vertraut, sehe ich da kein problem, den hund laufen zu lassen.
ob man anleint oder nicht jedoch davon abhängig zu machen, wie der eigene hund drauf ist, weil man ihn kennt, find ich aber total daneben. kindergärtnerinnen haben einen psychischen knochenjob mit dieser irren verantwortung und die muss man nicht unbedingt noch vergrößeren wegen der eigenen bequemlichkeit.
Hm - wenn ich geschrieben habe, sinngemäß jedenfalls, es kommt u.a. auf die Situation an, dann beinhaltet das durchaus, dass ich anleinen würde, wenn die Situation es erfordert.
Ich bin nur der Meinung, dass die Situation "Kindergartenkinder" es nicht per se, grundsätzlich und ausnahmslos erfordert.
Dass ich meine Hunde kenne, ist dabei nur eins der Kriterien. Die anderen sind, wie die Kinder und Betreuer drauf sind, wie die räumlichen Gegebenheiten sind, wie eng die Begegnung z.B. wird bzw. wie gut man ausweichen kann, und und und ...
Alex z.B. hat tierischen Stress mit rennenden, schreienden Kindern. Um nicht zu sagen Panik. Ich würde da von Fall zu Fall entscheiden, nicht zuletzt vom Gelände abhängig machen, ob ich sie - angeleint - der Begegnung aussetzen oder ihr ermöglichen würde, freilaufend der Kindergruppe weiträumig(!) auszuweichen.
Hella dagegen mag Kinder, würde sie vermutlich begrüßen wollen, und würde deshalb bei so einer Begegnung angeleint.
Lara wiederum ist eh an der Leine, und mit ihr würde ich wenn möglich einen Mindestabstand halten, um sie vor möglichen "Übergriffen" begeisterter Kinder zu schützen, einfach weil sie so wacklig ist.
Jeder so wie er mag und wie er es verantworten kann.
Und ich kann es verantworten die Hunde weiterhin frei laufen zu lassen, auch wenn uns Kinder entgegen kommen.
Jeder so wie er mag und wie er es verantworten kann.
Und ich kann es verantworten die Hunde weiterhin frei laufen zu lassen, auch wenn uns Kinder entgegen kommen.
dann brauchst du dich aber auch nicht darüber beschweren das Hundehalter allgemein ein immer schlechteres Ansehen bekommen, genau solch Verhalten trägt dazu nämlich bei.