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Hallo Kirsten,
es geht nicht um fertig ins Rudel aufgenommene Hunde, von denen bekannt ist, dass sie gut sozialisiert wurden.
Es ist ein siebenjähriger Hund, der zwei Tage zuvor auf eine Zeitungsanzeieg hin gekauft wurde. Also aus unbekannter Quelle, mit unbekannter Vorgeschichte.

Wer weiß, wie oft dem Hund schon etwas von Kindern angetan wurde? Kann man nach zwei Tagen davon ausgehen, dass die Rangordnung im neuen Rudel geklärt ist?

Weiterhin ist nicht bekannt, was der dreijährige Junge für Tier- und insbesondere Hundeerfahrung hat. Möglich ist diese gewohnte Umgehensweise mit Tieren:
[Vermutung]
Tiere sind dazu da, dass ich sie nehmen kann und mit ihnen machen kann, was ich will. Mein Meerschwein greif ich mir immer, wenn ich Lust dazu habe und knutsche es durch. Nun ist das Meerschwein tot(geknutscht?) und wir haben ein größeres Tier. Damit gehe ich genauso um, wie ich es bislang gelernt habe, wie meine Mutter das für richtig befindet, mit Tieren umzugehen.
[/Vermutung]

Es sieht ganz danach aus, dass es zu einem Unfall aufgrund eines Mißverständnisses zwischen Kind und Hund gekommen ist. Und siolche Unfälle unter diesen oben genannten Umständen sind nicht unerklärlich. Vielmehr muß mit solchen möglichen Vorfällen gerechnet werden.

In meinen Augen ist dies ein Paradebeispiel für die Vernachlässigung der Aufsichtspflicht!

Hätte sie ihr kleines Kind auch mit einer laufenden Motorsäge allein gelassen, noch dazu wenn die Motorsäge von Unbekannten gebraucht gekauft wurde und die Funktion der Sicherheitseinrichtungen nicht bekannt ist?

Klar ist:
Wenn der Hund das Kind ernsthaft hätte beißen wollen (beißen= zupacken mit Ober- und Unterkiefer), hätte der Hund ausreichend Gelegenheit zum Töten des Kindes gehabt. Ein oder zwei mal in den Hals gebissen, wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich gewesen (siehe Rottweiler tötete Säugling, Hobeck/S.-A., 16.11.02, siehe André, von zwei Rottweilern getötet, 30.03.2002. Siehe Kristina, am 06.08.2001 von einem Schäferhund getötet. )

Mit einem Hundeführerschien hätte dieser Unfall verhindert werden können, mit der Gefahrtierverordnung oder Landeshundegesetz nicht. Soviel zum Thema "hohes Schutzniveau".
 
Hallo Andreas,


ich weiß jetzt nicht genau, worauf sich dein Posting bezieht.
Meine Einstellung zu dem im Zeitungsartikel dargestellten Fall geht aus meinen ersten beiden Postings dazu - denke ich - klar hervor.

Mein letzter Beitrag bezog sich auf Claudys Hund und das halb, dreiviertel oder wie auch immer abgebissene Ohr des Bruders.
 
Original geschrieben von Andreas

Mit einem Hundeführerschien hätte dieser Unfall verhindert werden können, mit der Gefahrtierverordnung oder Landeshundegesetz nicht. Soviel zum Thema "hohes Schutzniveau". [/B]

Allein der Hundeführerschein schützt auch nicht vor unwissenden oder einfach "blöden" Hundebesitzern. Der Sachkundenachweis sagt leider garnichts über den praktischen Umgang mit dem Hund aus. Ankreuzen kann ich ja viel.
 
Ääähh Andreas

mit Verlaub, aber der Vergleich eines Hundes mit einer "laufenden Motorsäge" ist ein wenig sehr unpassend. Das suggeriert dem Leser, daß von einem Hund eine ungeheure Gefahr ausginge und die geringste Berührung schwerste Verletzungen auslöst und das ist nicht der Fall.

Solche "Geschichten" werden immer wieder passieren und auch durch einen Hundeführerschein nicht vermieden werden können.

Sab.
 
Hi Sabine,
klar - die Motorsäge ist ein überspitztes Beispiel.
Da "riecht" man die Gefahr um die Ecke

Nehmen wir einen alltäglichen Haushaltsgegenstand: Eine Steckdose. In einer Steckdose lauern Gefahren, ebenso wie ein Hund kann eine Steckdose ein Kind verletzten oder töten.

Es gibt verschiedene Ansätze, die Gefahr der Steckdose zu minimieren:
- das Kind beaufsichtigen
- das Kind über den richtigen Umgang aufklären
- durch geeignete Maßnahmen die Gefahren der Steckdose gegen Null reduzieren

(hier paßt das Beispiel dann icht mehr, denn ein Hund wird sozialisiert, hingegen eine Steckdose wird durch technische Maßnahmen sicher gemacht)

Das Verhalten der Mutter ist grob verantwortungslos gewesen.

Man würde ein 7-8jähriges Kind auch nicht Mofa fahren lassen, dazu noch ohne Helm und auf einem gebrauchten Mofa ohne Bremsentest. Wobei das Mofa hier nicht die Schuld hätte, wenn das Kind einen Unfall oder Sturz erleidet.

Doch, ich glaube, dass der einen Teil solcher Unfälle verhindern würde. Es gibt ein ganzes Kapitel zum Thema "Kind und Hund", was man sich durchlesen muß, um die Fragen richtig ankreuzen zu können. Vorfälle durch totale Unwissenheit sind dann ausgeschlossen. Völlige Ignoranz gegenüber den gelernten Regeln kann man natürlich nicht immer ausschließen. Zumindest kann man solchen Leuten dann beim ersten Vorfall den Hundeführerschein entziehen. In diesem Fall wird ja nur der "böse Hund" entsorgt, der nächste Hund kann geholt werden, sobald die Mutter ihren "Schock" überwunden hat.
 
Oh glaub' mir, ich hab 's ihm eingebläut!!!! Was glaubst du, warum er sich unter 'm Tisch versteckt hat?
Original geschrieben von Kirsten
Aber wenn ihr alle dafür Verständnis habt, ist es ja gut. Vor allem dein Bruder hatte sicher vollstes Verständnis.
Ob du 's glaubst oder nicht, mein Bruder ist ihm nicht böse und lacht heute drüber! Meine MUtter hat mir erzählt, sogar die Ärzte aben sich ein Grinsen nicht verkneifen können...
Original geschrieben von Kirsten
Sorry Claudy, aber bei soviel "Tierliebe" sträuben sich mir die Nackenhaare.
meinetwegen. Ich weiß, dass nicht alle Leute (leider sogar die wenigsten) so tierlieb sind wie ich. Aber abgesehen davon ist es nicht nur "Tierliebe". Joey ist mein Leben!!!! "Liebe" ist da noch weit untertrieben!
 
In was für einem Krankenhaus war das denn? Hier lacht man nicht über verletzte Kinder...
 
Claudy schrieb das die Ärzte in dem Krankenhaus sich das lachen nicht verkneifen konnten...
 
Original geschrieben von Claudy&Joey
meinetwegen. Ich weiß, dass nicht alle Leute (leider sogar die wenigsten) so tierlieb sind wie ich. !

Das ist nicht mehr das, was ich unter Tierliebe verstehe.

Wenn du diese Maßstäbe hast, ist es klar, daß dein Hund Probleme im Umgang mit anderen Menschen, insbesondere Kindern hat. Dann verstehe ich jedoch nicht, wieso du es einererseits selber als Problem betrachtest, wenn du es andererseits mit dieser Einstellung "weiterzüchtest".
 
Original geschrieben von Honesty
Claudy schrieb das die Ärzte in dem Krankenhaus sich das lachen nicht verkneifen konnten...

Ach so, sorry.
Bin vom Ursprungsthema ausgegangen und da konnte ich nichts dergleichen finden.

Da gebe ich dir allerdings recht. Ich kann da auch nichts Lustiges dran finden, und es scheint mir auch schwer vorstellbar, daß irgendein anderer, vernünftig und klar denkender Mensch sich darüber amüsieren kann, wenn ein Kind - egal wie sehr - durch einen Hund verletzt wird.
 
Nachträglich findetsich seit heute doch eine Pressemeldung be ider PD Hannover. Es kommt manchmal vor, dass Pressemeldungen erst einige Tage später auf dem Server evröffentlicht werden. (Nach unbestätigten Gerüchten werden die Meldungen in den Dienststellen auf Disketten gespeichert und dann per Boten weiterbefördert.)
 
HÄÄÄÄÄÄÄÄ???? Also Moment mal!! Mein Hund hat weder mit Kindern Probleme noch (und schon gar nicht) mit Erwachsenen. Er hatte (!) mit Kindern Probleme und ich glaub' nicht, dass irgendein anderer außer mir dazu beigetragen hat, dass das jetzt weitgehend verschwunden ist. Wie kommst du dazu, mir zu unterstellen, dass er die Probleme durch mich (bzw. meine Einstellung) hat ? Als ich ihn gekriegt hab', war er fünfeinhalb und total verdorben. Ich betrachte es auf jeden Fall jetzt als viel kleines Problem als früher: Früher hat er oft schon Kinder angeknurrt, wenn sie nur vorbeigegangen sind, heute beachtet er sie gar nicht mehr, solange (Und das wär' jetzt das kleinere Problemchen noch.) sie ihn nicht anfassen.

Wie kommst du eigentlich auf "Kinder"? Mein Bruder ist 19 (Okay, damals war er 18.). Es hatte nichts mit seinem Problem Kindern gegenüber zu tun, sondern ausschließlich mit seinem verdammten Futterneid!

Ob die Ärzte gegrinst oder gelacht oder gekichert haben, weiß ich nicht; ich war doch nicht dabei!! Meine Mutter hat das halt mal erwähnt, das die sich anscheinend auch ihren Teil gedacht haben. Und sogar sie (meine Mutter) selber hat gesagt, sie hätt' 's ihnen nicht verdenken können, weil es anscheinend wirklich ziemlich komisch ausgeschaut hat (Und wehe ihr kommt mir jetzt mit "Was ist denn das für eine Mutter?"!).

und: Ich züchte nicht!!!!
 
Original geschrieben von Claudy&Joey



und: Ich züchte nicht!!!!

Ich glaube Kirsten meinte dass du das Problem damit weiterzüchtest und keine Hundewelpen

Aber du hattest doch auch schonmal gepostet das Joey ein Kind gebissen hat, oder irre ich mich da? Und das ist doch nocht gar nicht so lange her, oder? Warst du eigentlich mit ihm in einer Hundeschule?
 
Tja Claudy, statt dessen kannst du "züchten" durch "hätscheln" ersetzen.
Vielleicht kannst du mir dann besser folgen.
Ich meinte einfach im Gedächtnis zu haben, daß der Hund bei bestimmten Besuch weggesperrt wird, bzw. diese Überlegung im Raume stand. Ich vermute, daß er sich seitdem drastisch geändert hat, wenn du nun sagst, daß kein Problem mehr in dem Sinne besteht.
Wenn dein Bruder 18 war statt Kind, ist es natürlich gleich viel lustiger, wenn er gebissen wird, da stimme ich dir zu.

Wenn du es so wenig schlimm findest und auch noch meinst, daß die Reaktion völlig verständlich und nachvollziehbar ist, dann ist völlig wurscht, wie dein Hund war, als du ihn bekommen hast. Dann wird er in der Hinsicht wohl nie problemfrei.
Diese Haltung dann noch mit Tierliebe zu begründen..... na ja.
 
Original geschrieben von Honesty

Aber du hattest doch auch schonmal gepostet das Joey ein Kind gebissen hat, oder irre ich mich da? Und das ist doch nocht gar nicht so lange her, oder? Warst du eigentlich mit ihm in einer Hundeschule?

Nadine, genau das meinte ich.
Und ich meine auch, daß dies bereits öfter erwähnt wurde in verschiedenen Zusammenhängen, sonst wäre es mir nicht so gut im Gedächtnis geblieben.
 
Jetzt hör doch mal mit dem "lustig" auf, ich weiß es nicht und ich' das auch nicht gesagt!!!!

Ja, er hat schonmal Kinder gebissen und zwar (zum x-tausendsten Mal :soangry nicht bei mir, sondern bei seinen Vorbesitzern!!!! Wir haben uns trotzdem für diesen Hund entschieden und ich glaube, das war viel mehr tierlieb als ihn im TH versauern zu lassen. Und nein, ich hab' den Hund auch nicht deswegen aufgenommen, um ihn am nächsten Tag einschläfern zu lassen, weil er irgendwann vielleicht mal ein Kind gebissen hat. ja genau: VIELLEICHT! Ich geb' hier nur wieder, was wir aus verschiedenen Quellen über den Hund gehört haben. Dabei, als er ein Kind gebissen hat, war ich nie und hab' deswegen auch keine Garantie, was wahr ist und was falsch. Vielleicht hat er "nur" geknurrt oder geschnappt und die Leute wollten ihn wieder loswerden und haben dann halt "gebissen" angegeben. Ich will hier nix unterstellen, aber möglich wär 's.

Original erstellt von Kirsten:
Das ist nicht mehr das, was ich unter Tierliebe verstehe.
Was verstehst du dann drunter? Den Hund wie ein Abziehbild an die nächste Wand klatschen? Nee, also das ist nicht mehr Tierliebe, das ist Tierquälerei!!!!

Ja, wir waren in der Hundeschule, aber da hat der Hund SITZ, PLATZ und BEI FUSS gelernt, es waren aber keine Kinder als Versuchskaninchen angestellt...

Ich kann dir jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr folgen. Besuch? wieso Besuch???? seitdem drastisch geänder? seit WANN? Das Problem mit den Kindern ist erheblich kleiner geworden, ja. Aber ich weiß nicht, was du damit jetzt willst. Ich hab von meinem Bruder geredet, da hast du auf einmal mit den Kindern angefangen. Das sind meilenweite Unterschiede!!!!
 
Original geschrieben von Claudy&Joey

Was verstehst du dann drunter? Den Hund wie ein Abziehbild an die nächste Wand klatschen? Nee, also das ist nicht mehr Tierliebe, das ist Tierquälerei!!!!

Richtig, lassen wir unsere Hunde lieber Menschen die Ohren abbeißen, oder halb, wie auch immer, und frönen der antiautären Erziehung.
Und genau aus diesem Grunde täte es sicher einigen gut, einen Hundeführerschein zu machen.
Es gibt auch Leute, die stopfen ihre Hunde mit Süßigkeiten voll und bezeichnen das als Liebe.
Danke, aber ich praktiziere lieber eine gescheite Erziehung, in der Hunde ihre Grenzen haben. Dazu gehört, daß meine Hunde nicht am Tisch zu betteln haben und schon gar nicht jemanden, der sie dabei stören würde, anzuknurren, geschweige denn zu schnappen oder gar zu beißen !!!
Ich muß aber auch nicht überlegen, ob ich einen meiner Hunde in ein seperates Zimmer packen muß, selbst wenn der Besuch in meinem Wohnzimmer eine menschliche Pyramide bauen würde.

Du selber hast also mit deinem Hund noch niemals Probleme mit deinem Hund gehabt ?
Alles basiert nur auf Erzählungen der Vorbesitzer ?
Es gab noch nie Schwierigkeiten ?
Sicher ???
 
Original geschrieben von Kirsten
Richtig, lassen wir unsere Hunde lieber Menschen die Ohren abbeißen, oder halb, wie auch immer, und frönen der antiautären Erziehung.
Mein Hund käm' nicht im Traum darauf, MICH zu beißen oder sonstwas, weil ich ihn sehr autoritär erzogen hab'! Der muss mich schon fast um Erlaubnis bitten, ob er mal mit den Augen zwinkern darf. Mein Bruder dagegen tut nix mit dem Hund und deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass Joe ihn nicht so als "Oberer" anerkennt.

Original geschrieben von Kirsten
Es gibt auch Leute, die stopfen ihre Hunde mit Süßigkeiten voll und bezeichnen das als Liebe.
ich nicht! Was meinst du, wie ich meine Mutter schon oft zur Sau gemacht hab', wenn sie dem Hund so Zeugs geben wollte, weil er ja "so traurig drein schaut"!?

Original geschrieben von Kirsten
Dazu gehört, daß meine Hunde nicht am Tisch zu betteln haben
Dann freu' ich mich mit dir, dass deine noch nie was vom Tisch gekriegt haben.

Original geschrieben von Kirsten
Ich muß aber auch nicht überlegen, ob ich einen meiner Hunde in ein seperates Zimmer packen muß, selbst wenn der Besuch in meinem Wohnzimmer eine menschliche Pyramide bauen würde.
muss ich auch nicht (solang 's keine Kinder sind). Wir könnten uns alle auf 'n Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, das wär' dem Hund wurscht! und nochmal meine Frage: Wie kommst du jetzt auf "Besuch"?

Original geschrieben von Kirsten
Du selber hast also mit deinem Hund noch niemals Probleme mit deinem Hund gehabt ?
Alles basiert nur auf Erzählungen der Vorbesitzer ?
Es gab noch nie Schwierigkeiten ?
Sicher ???
Also ich glaub', jetzt bringst alles durcheinander ! Die Probleme, die ich mit dem Hund hab' (z. B. Angst vor Pferden, nicht ganz stubenrein, ...) basieren alle darauf, dass er in seinen ersten fünf Jahrenvon einem Besitzer zum anderen gekommen ist und zwischendurch immer wieder im TH war. Ich SELBER hatte aber noch nie Probleme mit ihm, das stimmt. Ich bin sein Chef und da dran gibt 's nix zu rütteln. Erzählt wurde uns auch nur, welche Probleme der Hund (angeblich) macht. Warum er sie macht, das weiß ich nicht.
 
Original geschrieben von Claudy&Joey

Mein Bruder dagegen tut nix mit dem Hund und deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass Joe ihn nicht so als "Oberer" anerkennt.

Das ist aber doch kein Grund dafür, Verständnis zu haben, wenn der Hund ihn beißt !
Außer mir macht auch keiner was mit meinen Hunden, deshalb haben sie trotzdem niemanden zu beißen.

Original geschrieben von Claudy&Joey

muss ich auch nicht (solang 's keine Kinder sind).

Lies diesen Abschnitt und dein Posting weiter oben, demzufolge dein Hund keinerlei Probleme mehr hat, auch nicht mehr mit Kindern.

Original geschrieben von Claudy&Joey

Wir könnten uns alle auf 'n Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, das wär' dem Hund wurscht!

Na ja, außer dein Bruder. Der hätte heute beinahe nur noch ein Ohr zum wackeln.


Wenn deine Familie dem Hund Unarten anerzieht (vom Tisch füttern etc.) ist das schade.
Sicher ist auch kein Hund fehlerfrei.
Ich finde es jedoch mehr als erschreckend von einem Biß zu berichten und mit einem "selbst schuld" zu kommentieren.
Völlig richtig, meine Hunde hätten das mit Sicherheit nur einmal gemacht. Bei mir gehen nämlich immer noch die Menschen vor.
 

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