Dobermann "fiel" Kleinkind an

Sammie

20 Jahre Mitglied
Hannover, 17.1.03

Ein Kampfhund stürzte sich am Freitag auf ein dreijähriges Kind. Marlon L. wurde im Gesicht verletzt.

16.15 Uhr in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Marstall (Steintor:( Auf dem Teppich im Wohnzimmer spielen ein Hund und ein kleiner Junge. Mutter Tina L. (23) freut sich darüber, wie gut sich der siebenjährige Dobermann, den die Familie erst vor zwei Tagen gekauft hat, und Sohn Marlon verstehen.

Ein trügerisches Bild von Harmonie. Als die Hausfrau für einen Augenblick aufsteht, um etwas aus der Küche zu holen, stürzt sich der Kampfhund auf das Kind.

Er reißt das Maul mit den messerscharfen Zähnen auf, beißt zu und erwischt den Jungen mit einem Eckzahn an der Schläfe. Die geschockte Mutter treibt den Hund aus dem Zimmer, ruft Arzt und Polizei. Marlon hat Riesenglück im Unglück. Die Retter müssen nur eine leichte Verletzung an der Schläfe behandeln. Vorsichtshalber wird der Dreijährige jedoch zur Beobachtung ins Kinderkrankenhaus Bult gebracht.

Beamte der Polizei-Hundestaffel kümmern sich um den gefährlichen Dobermann, vor dem nun auch die junge Mutter Angst hat. Sie sperren das Tier erst einmal ins Schlafzimmer der Wohnung ein.

Tina L. steht unter Schock. Sie will den Hund heute entweder an die Vorbesitzerin zurückgeben oder in ein Tierheim bringen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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:( :( :( :( wissen tun wir trotzdem nicht warum der hund gebissen hat
 
vor allen Dingen läßt man Hund und Kind nie alleine, erst recht nicht, wenn man den Hund erst so kurz hat!
Da das Kind nur ne Schramme hatte, wird es vom Hund auch eher eine Warnung gewesen sein.

Mal wieder ein Beispiel für die grenzenlose Dummheit einiger Leute, einfach zum
164.gif
 
Was issn das für eine hysterische Zimtzicke ?????
Kann genauso gut ein unglücklicher Zufall gewesen sein, daß der Hund mit dem Kuchenzahn an die Schläfe kam. Ein Biß sieht ja wohl anders aus !
Und dann gleich nach Arzt und Polizei krakelen ???
Zum Glück hat sie nicht noch die Feuerwehr und das Terror-Einsatzkommando gerufen, dann wäre es wohl echt voll in der Wohnung geworden.
Und jetzt ist das arme Kind also im Krankenhaus, zur Beobachtung, na sowas. Wahrscheinlich auch eher auf Bitten der Mutter (um es noch dramatischer zu machen), denn ich habe schon von schlimmeren Verletzungen gehört, die nur ambulant behandelt wurden, ohne daß dies ungewöhnliche Praxis wäre.
Was soll denn beobachtet werden ? Ob aus dem Kind nun ein Wehrdobermann wird ? *lol*

Na ja, mein Vorschlag wäre ja, das Kind zu entlassen und statt dessen die Mutter einzuweisen, in diese Abteilung, aus der man so schlecht wieder rauskommt und kein Pfleger unter zwei Meter groß ist.
Entweder hat die Dame einen krankhaften Geltungswahn oder sporadische hysterische Anwandlungen.
Beides in einer dermaßen ausgeprägten Form, daß Sicherheitsverwahrung, Entmündigung und zwangsweise Behandlung angebracht scheinen.

Blöde Kuh !
 
Erinnert mich an den "Vorfall", der in Langenfeld im Januar 2002 stattfand und bei dem ein Dobi auf barbarische Weise zu Tode kam. Wegen Geltungsbedürfnis einer hysterischen Praxishilfe.

Hoffentlich gelangt dieser Hund in bessere Hände. Schlimmer kanns nicht mehr werden.

Sab.
 
Ich "Schweige" und schmunzel... ;)

Stimme Kirsten und Sammie vollkommen zu!!!

Mal wieder ein Beispiel, wie man/Frau es nicht machen sollte! Haben wir nicht bald genügend von solchen Beispielen? :nee:
 
Ich kann da nur mit den Kopf schütteln:heul: Wie kann man so blöde sein.
Wenn sie den Hund erst zwei Tage hatten, lass ich mein Kind doch nicht mit dem neuen Hund zusammen auf dem Boden sitzen. Ich glaube zwar nicht, dass der Hund böse ist, denn wenn er richtig hätte beißen wollen, sehe das anders aus. Das hätte genauso passieren können, wenn die Mutter dabei gewesen wäre.
Als meine Tochter 1 Jahr alt war, ist sie an unserer damaligen vorgelaufen, stolperte und viel auf das Bein unserer Lady. Vor Schreck oder aber, weil es ihr weh tat, schnappte sie nach meiner Tochter, aber gebissen hat sie auch nicht, sondern meine Tochter hatte auch "nur" eine Schramme im Gesicht (vom Eckzahn).
Deshalb hab ich doch keine Bestie zu hause gehabt. Ich hab noch nichtmal überlegt die Polizei, etc. zu rufen.
 
Gibt es tatsächlich Hundekämpfe, bei denen Dobermannhunde aufeinander gehetzt werden?
Ist eher untypisch, oder?

Oder bin ich nur der einzige, dem auffällt, dass ein Dobermann (wenn überhaupt, dann könnte man ihn als Schutzhund oder Diensthund einordnen) als "Kampfhund" fehlbezeichnet wird?

Selbstverständlich können Dobermannhunde gefährliche Hunde sein, vor allem in Händen unfähiger (gefährlicher) Menschen. Die reißerische, sachlich gesehen schlicht falsche Klassifizierung als "Kampfhund" ist wohl schon so tief drin in den Köpfen deutscher Zeitungsleser, dass es keinem mehr auffällt. Übrigens war dieser Vorfall der Polizei Hannover keine Pressemeldung wert.

Eine offensichtlich oberflächliche Schramme, möglicherweise ausgelöst durch ein ängstliches Wegziehen des Hundekopfes (vielleicht vom kleinen Kind liebevoll in den 'Schwitzkasten' genommen worden?) ist eine Allerweltsverletzung, die sich Kinder bei verschiedensten Betätigungen zuziehen können.

Wird ein Pony zum "Kampfpony" weil ein Kind abgeworfen wird und sich eine Schramme holt?

Wird ein Meerschweinchen zum "Kampfschwein", wenn es jemanden in den Finger zwickt?

Die Frau hat gröbste Fehler gemacht, einen frisch angeschafften Hund und ein kleines Kind alleine zu lassen.
Der größte (psychische) Schaden wird wohl durch den stationären Aufenthalt in der Kinderklinik entstehen.

Das Niedersächsische Hundeverfolgungsgesetz kennt den Dobermann nicht mehr als gelisteten Hund. Die gelisteten Hunde sind offenbar alle im Tierheim oder in der Hand von fähigen Leuten, die ein bißchen wissen, wei man mit einem Hund umgeht.

Dieses Gesetz schafft natürlich keine Sicherheit, indem bestimmte Hunderassen genehmigungspflichtig gemacht worden sind. Selbstverständlich kann jeder Hund, vor allem bei einem nicht sachkundigen Halter, zum gefährlichen Hund werden.

Mit einem sachgerechten Hundegesetz (Hundeführerschein-Pflicht) hätte dieser Unfall verhindert werden können. Aber eine tatsächliche Sicherheit für die Bevölkerung ist nicht das, was Betonkopfminister Bartels will. Er will seine sinnlose Rasseliste durchpauken, gegen alle Vernunft.

Nachtrag:
Defintion "Biß": Zudrücen der Kiefer (unter- und Oberkiefer) gegen eine dazwiachen befindlichen Gegenstand oder Körperteil. Deshalb gibt es bei einem Biß auch immer zwei Bißwunden: eine vom Unter- eine vom Oberkiefer, z.B. unten und oben am Arm.
Eine einzelne Schramme kann nicht eien Bißwunde sein. Bei einem sehr kleinen Kind könnte evtl. ein Hund den gesamten Kopf in den Fang nehmen und dann gäbe es Bißwunden auf beiden Schläfenseiten. Hier ist es ganz offensichtlich eine Wunde durch das seitlcihe Vorbeiziehen eines Eckzahnes. Dies war kein Biß, vielmerh spricht vieles dafür, dass der Hund den Kopf weggezogen hat und vielleicht aufgrund eines Schmerzschreies dabe idas Maul teilweise geöffnet hatte.

Aber das ist ja soweiso egal, bei einem verletzen Kind kann nur der Hund "Schuld" sein und zwar aufgrund seiner Rasse.
 
Geringfügig weniger polemisch bei der HAZ:
Hannover - Nachrichten
Dobermann beißt Kind

Ein dreijähriges Kind ist am Freitagnachmittag von einem Dobermann in den Kopf gebissen und verletzt worden.

Der Vorfall ereignete sich in einer Wohnung am Marstall. Der Junge wird in einem Krankenhaus behandelt, befindet sich aber nach ersten Einschätzungen nicht in Lebensgefahr. „Er hat großes Glück gehabt und nur eine Risswunde am Kopf“, sagt eine Polizeisprecherin.

Die Familie hatte das siebenjährige Tier erst vor wenigen Tagen auf eine Zeitungsanzeige hin gekauft. Am Freitagnachmittag verließ die Mutter für einen Augenblick das Wohnzimmer, um etwas aus der Küche zu holen – als sie zurück kam, blutete ihr Sohn aus einer Kopfwunde. Der Dobermann hatte nach dem Jungen geschnappt. Die Mutter rief die Polizei, Beamte der Hundestaffel kümmerten sich um das Tier und sperrten es erst einmal im Schlafzimmer der Wohnung ein. Die 23-jährige Mutter erklärte, den Hund umgehend an den Vorbesitzer zurückgeben zu wollen oder in ein Tierheim zu bringen.


hau

Veröffentlicht 17.01.2003 21:26 Uhr
Zuletzt aktualisiert 17.01.2003 22:00 Uhr



Hier der komplette Hetzartikel aus der "Neuen Presse":

Dobermann fällt 3-Jährigen an: Kopfverletzung

Ein Kampfhund stürzte sich am Freitag auf ein dreijähriges Kind. Marlon L. wurde im Gesicht verletzt.

16.15 Uhr in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses am Marstall (Steintor:( Auf dem Teppich im Wohnzimmer spielen ein Hund und ein kleiner Junge. Mutter Tina L. (23) freut sich darüber, wie gut sich der siebenjährige Dobermann, den die Familie erst vor zwei Tagen gekauft hat, und Sohn Marlon verstehen.

Ein trügerisches Bild von Harmonie. Als die Hausfrau für einen Augenblick aufsteht, um etwas aus der Küche zu holen, stürzt sich der Kampfhund auf das Kind.

Er reißt das Maul mit den messerscharfen Zähnen auf, beißt zu und erwischt den Jungen mit einem Eckzahn an der Schläfe. Die geschockte Mutter treibt den Hund aus dem Zimmer, ruft Arzt und Polizei. Marlon hat Riesenglück im Unglück. Die Retter müssen nur eine leichte Verletzung an der Schläfe behandeln. Vorsichtshalber wird der Dreijährige jedoch zur Beobachtung ins Kinderkrankenhaus Bult gebracht.

Beamte der Polizei-Hundestaffel kümmern sich um den gefährlichen Dobermann, vor dem nun auch die junge Mutter Angst hat. Sie sperren das Tier erst einmal ins Schlafzimmer der Wohnung ein.

Tina L. steht unter Schock. Sie will den Hund heute entweder an die Vorbesitzerin zurückgeben oder in ein Tierheim bringen.

Polizisten ermitteln gegen die Mutter wegen einer möglichen Verletzung der Aufsichtspflicht.


HANNOVER, VON KLAUS GEMBOLIS UND STEFAN FLEER





Schon interessant, wie zwei Zeitungsfritzen (Journalisten nenne ich solche Schreiberlinge nicht, denn Journalisten haben Berufsehre und wollen sachlich informieren) denselben Sachverhalt darstellen können:

HAZ - NP
Schramme an der Schläfe - Gesichtsverletzung
leichte Verletzung - nicht lebensgefährlich
 
kopfschüttelnd...

watson

PS: Hoffentlich kommt der Hund nun in verantwortungsvolle Hände.
Das Kind wird Hunde später sicherlich lieben:(

Achja, Sammie bitte immer die Quelle angeben.
danke:)
 
Was mir noch auffiel : sie hat die Wunde also erst bemerkt, als sie wieder zurück kam.
Wie weit entfernt ist denn bei denen die Küche vom Wohnzimmer ? Denn immerhin hat das Kind bei einer solch gefährlichen Verletzung doch geschrien, oder ?
Und sicherlich steht zweifelsfrei fest, daß die Rißwunde von dem Hund verursacht wurde.....hat der Hund das selber gestanden oder durch seinen Anwalt ausrichten lassen..... ? *grübel*
Nicht, daß der unschöne Eindruck entsteht, das Kind könne gefallen und sich z.B. an der Kante eines Möbelstücks verletzt haben.
 
Original geschrieben von Andreas
Nachtrag:
Defintion "Biß": Zudrücen der Kiefer (unter- und Oberkiefer) gegen eine dazwiachen befindlichen Gegenstand oder Körperteil. Deshalb gibt es bei einem Biß auch immer zwei Bißwunden: eine vom Unter- eine vom Oberkiefer, z.B. unten und oben am Arm.
Eine einzelne Schramme kann nicht eien Bißwunde sein. Bei einem sehr kleinen Kind könnte evtl. ein Hund den gesamten Kopf in den Fang nehmen und dann gäbe es Bißwunden auf beiden Schläfenseiten. Hier ist es ganz offensichtlich eine Wunde durch das seitlcihe Vorbeiziehen eines Eckzahnes. Dies war kein Biß, vielmerh spricht vieles dafür, dass der Hund den Kopf weggezogen hat und vielleicht aufgrund eines Schmerzschreies dabe idas Maul teilweise geöffnet hatte.

Aber das ist ja soweiso egal, bei einem verletzen Kind kann nur der Hund "Schuld" sein und zwar aufgrund seiner Rasse.

Jepp, seh ich auch so. Und wenn ich das so les muss nicht mal ein Zahn sein sondern der Hund kann das Kind auch mit einer Kralle erwischt haben.
Hatte selber schon tiefe Schürfwunden von einem Dobi der mich im Sommer (Top angehabt) überschwenglich begrüsste und dabei mit der einen Pfote an meinem Oberarm abrutschte.
Die Mutter war ja nicht da, also woher weiss sie, das er gebissen hat ?? Vom Kind ???

Echt traurig diese Berichterstattung, war wohl mal wieder ein gefundenes Fressen für die Journalisten :sauer: :sauer:

gruß xana
 
Original geschrieben von Kirsten
Was mir noch auffiel : sie hat die Wunde also erst bemerkt, als sie wieder zurück kam.
Wie weit entfernt ist denn bei denen die Küche vom Wohnzimmer ? Denn immerhin hat das Kind bei einer solch gefährlichen Verletzung doch geschrien, oder ?
Und sicherlich steht zweifelsfrei fest, daß die Rißwunde von dem Hund verursacht wurde.....hat der Hund das selber gestanden oder durch seinen Anwalt ausrichten lassen..... ? *grübel*
Nicht, daß der unschöne Eindruck entsteht, das Kind könne gefallen und sich z.B. an der Kante eines Möbelstücks verletzt haben.

Also Kirsten, wie kommst du drauf, wenn ein Dobermann im Zimmer war und das Kind verletzt ist, dann kann das doch nur der "gefährliche" Dobermann gewesen sein.

gruß xana
 
Hui, der Zeitungsbericht könnte wieder mal glatt von Stephen King sein :D!!!! Nee obwohl... der schreibt nicht so brutal...

Also wirklich, eine Schramme an der Schläfe und die holt Notarzt und Polizei? Mein Hund hat mal meinen Bruder angefallen und ihm das halbe Ohr abgebissen. Sie sind ins Krankenhaus, haben 's annähen lassen und heute sieht man nix mehr und wie man sieht ist der Hund trotzdem noch da ;). geb' doch meinen Wuffel wegen sowas nicht her; was muss mein Bruder ihn auch an seiner "kitzeligen Stelle" kraulen, während Hundchen ganz auf 's Essen fixiert ist!?

kann nur hoffen, dass der Dobi einen besseren Besitzer findet!
 
Original geschrieben von Xana

Also Kirsten, wie kommst du drauf, wenn ein Dobermann im Zimmer war und das Kind verletzt ist, dann kann das doch nur der "gefährliche" Dobermann gewesen sein.

Okay, stimmt auch wieder.
Wäre es eine Beule gewesen, hätte der gefährliche Kampfhund wohl seinen - wie bei solchen Hunden üblich - stahlverstärkten Schädel auf das Kind niedersausen lassen.
Alte Kampftechnik.


Original geschrieben von Claudy&Joey
Hui, der Zeitungsbericht könnte wieder mal glatt von Stephen King sein

Claudy, mach dich nicht unbeliebt, woll ?
Stephen King ist genial ! Schon alleine dafür, ihn gedanklich überhaupt mit solchem Geschreibsel in Verbindung zu bringen, gebührt die Todesstrafe.
Sei froh, daß du keinen Dobermann hast ! Der hätte dich jetzt zum Vertiefen von Lerninhalten und natürlich, weil er so gefährlich ist, mit seinem Zahn erdolcht !

Original geschrieben von Claudy&Joey

Also wirklich, eine Schramme an der Schläfe und die holt Notarzt und Polizei? Mein Hund hat mal meinen Bruder angefallen und ihm das halbe Ohr abgebissen. Sie sind ins Krankenhaus, haben 's annähen lassen und heute sieht man nix mehr und wie man sieht ist der Hund trotzdem noch da ;). geb' doch meinen Wuffel wegen sowas nicht her; was muss mein Bruder ihn auch an seiner "kitzeligen Stelle" kraulen, während Hundchen ganz auf 's Essen fixiert ist!?

Das ist nicht wirklich deine ernstgemeinte Einstellung, oder ?
 
Muß mal Kirsten zustimmen

1. Stephen King iss wirklich genial, meine halbe Schrankwand steht voll mit seinen Büchern und nur mal nebenbei: Er schreibt teilweise noch brutaler :D

2. Das mit dem Ohr find ich net lustig, weil wenn das halbe Ohr abGEBISSEN wurde iss das nemmer schön, egal wenn der Hund aufs Fressen fixiert war.
Erklär mal die Situation genauer irgendwie peil ich nicht ganz wasde uns sagen willst

Zurück zum Thema:
Bei so ner hysterischen Tusse iss es wohl besser, wenn der Hund woanders ein Zuhause findet
 
Original geschrieben von Kirsten
Claudy, mach dich nicht unbeliebt, woll ?
Stephen King ist genial ! Schon alleine dafür, ihn gedanklich überhaupt mit solchem Geschreibsel in Verbindung zu bringen, gebührt die Todesstrafe.
ui, sorry! *duck*
Original geschrieben von Kirsten
Sei froh, daß du keinen Dobermann hast ! Der hätte dich jetzt zum Vertiefen von Lerninhalten und natürlich, weil er so gefährlich ist, mit seinem Zahn erdolcht!
Jetzt hab' ich aber Angst...
Original geschrieben von Kirsten
Das ist nicht wirklich deine ernstgemeinte Einstellung, oder ?
Nein, das ist UNSERE Einstellung! Weil wir alle diesen verdammten Köter verdammt lieb haben, deswegen geben wir ihn auch dann nicht her, wenn es andere an unserer Stelle vielleicht getan hätten. Und das mein' ich wirklich ganz total ernst: Nichts und niemand kriegt diesen Hund jemals wieder von mir weg!

@clear: Ich will sagen, dass wir da nicht die halbe Stadt rebellisch gemacht haben im Gegensatz zu dieser Dame da. Dass es lustig war hab ich nie behauptet. Das Ohr war nicht ganz ab, es war ein Riss drin, genau hab' ich 's nicht gesehen, weil sie ja gleich ins Krankenhaus sind und ich hab derweil den Hund festgehalten. Es waren Bruchteile einer Sekunde: Ich iss was und Hundchen schaut mir zu. Mein Bruder krault ihn und auf einmal springt Joey auf... Gleich danach hat er sich unter 'm Tisch verkrochen; ich musste ihn erst betteln, wieder vor zu kommen. Ich bin sicher, er wollte ihn nicht verletzen, sondern hat ihm "nur" (leider auf ziemlich rabiate Weise) klargemacht, dass er jetzt seine Ruhe haben will...
 
wie die das schon schreiben:
böser kampfhunde rieß sein maul mit den klingenscharfen zähnen auf gehts noch besser? :sauer:
*einfach nur kopfschüttel* ich lasse chiquita nie mit den beiden kleinen ( 4 und 6 jahre) alleine niiiie man kann nie wissen was so einem kleinen kind einfällt ob es dann vielleicht doch am schwanz zieht?
enttäuscht Veilchen
 
wenn chiquita beissen würde

wüssten wir nicht was wir tun sollten, und deshalb lassen wir es gar nicht soweit kommen. das chiquita mich beisst da hab ich keine angst davor ich ärgere sie nicht und dazukommt dass sie mir am besten folgt und ich sie überall anfassen darf. kleine besucherkinder dürfen sie NICHT beim fressen streicheln und NICHT ärgern oder aufwecken wenn sie schläft. das ist oberstes gebot. und dass erfahren alle wenn sie nur zur tür reinkommen :D bis jetzt ist noch nie was passiert zum glück!!
lg Veilchen&Chiquita
aber stopp wenn ein kind einen hund ärgert und der hund beisst ist es nicht das recht vom hund? er muß sich ja auch wehren, da muß man aber wieder sagen sorry: WO SIND DIE ELTERN das sie ihr kind was so mit hunden umgeht mit einem hund alleine lassen???
 
Original geschrieben von Claudy&Joey

Ich bin sicher, er wollte ihn nicht verletzen, sondern hat ihm "nur" (leider auf ziemlich rabiate Weise) klargemacht, dass er jetzt seine Ruhe haben will...

Wenn einer meiner Hunde so reagiert hätte, hätte er sich als Abziehbild an der nächsten Wand wiedergefunden.
Das hätte ihm, denke ich, ziehmlich eindeutig klargemacht, daß er so in keiner Situation zu reagieren hat !!
Aber wenn ihr alle dafür Verständnis habt, ist es ja gut. Vor allem dein Bruder hatte sicher vollstes Verständnis.
Sorry Claudy, aber bei soviel "Tiertliebe" sträuben sich mir die Nackenhaare.
 
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