Und damit es so friedlich für die Hunde bleibt, bin ich stinksauer auf solche Idioten.
Wenn ich eine Haltungsgenehmigung habe, dann lasse ich keine weitere Person
mit meinem Hund herumspazieren.
Dass jemand mein Vater ist, qualifiziert ihn noch lange nicht zur sachkundigen Führung
eines Hundes. (aus dem Artikel entnehme ich, dass er nicht die Legitimation hatte)
Für seine grenzenlose Unkenntnis spricht auch, dass er den Hund auf Bitten nicht
anleinte und angeblich nur mit der Schulter zuckte (laut Artikel)
Dazu sage ich nur : a s o z i a l in des Wortes reinster Bedeutung.
Wenn mich jemand bittet, dann leine ich den Hund aus Rücksicht an,
selbst wenn er zahnlos wäre.
Das ist sozial kompetent.
Es ist unfassbar, dass der kleine Hund wegen so eines ignoranten Soziopaten
sterben musste.
Zu der 19 jährigen Halterin sage ich besser nichts.
Ich vermag nicht zu beurteilen, wie reif sie in ihrer Persönlichkeit ist,
um die hohe Verantwortung zu übernehmen, die die Haltung erfordert.
Mein Gefühl ist da sehr, sehr negativ.
Ein grausamer und vor allem vermeidbarer Tod.
Verursacht durch inkompetente und rücksichtslose Leute.
Ein großer Schaden für alle, die sich für mehr Gerechtigkeit engagieren.