Die Wölfin und ihre Welpen

Es ist ein milder Frühlingsmorgen. Eine junge Wölfin schleicht durch den Wald, auf der Suche nach fressbarem. Nach einiger erschnüffelt sie an einer Lichtung 2 Mäuse. Langsam nähert sie sich ihrer Beute. Als sie nur noch einen Meter entfernt ist, duckt sich die Wölfin und macht sich sprungbereit. Schließlich springt sie auf die beiden Mäuse zu. Eine Maus drückt sie mit ihren Vorderpfoten auf den Bode, die andere erwischt sie mit ihrer Schnauze. Sobald sie die Maus heruntergeschlungen hat, tötet sie, die sie mit ihren Pfoten in den Boden drückt und schlingt auch diese hinunter. Danach verlässt sie schnell die Lichtung wieder. Sie geht zurück in den Wald, wo ihr Bau liegt.

Als sie ihre Höhle betritt, warten bereits 2 hungrige Welpen auf sie und betteln die Wölfin nach fressbarem an. Durch das Winseln der Welpen animiert, würgt die Wölfin einen Teil ihrer gefressenen Beute wieder hervor, was sofort von den Welpen weggefressen wird.

Danach geht die Wölfin mit ihren Jungen aus der Höhle hinaus, damit die Welpen spielerisch die Natur und das Verhalten in einem Wolfsrudel kennen lernen können.

Plötzlich ertönt am Himmel ein lautes Surren. Schnell verstecken sich die Beiden Welpen unter einem Gebüsch. Ihre Mutter hilft ihnen dabei. Erst danach versucht sich die fürsorgliche Wölfin selbst zu verstecken. Doch bevor sie einen sicheren Unterschlupf erreicht, ertönt am Himmel neben dem Surren ein lauter Knall und die Wölfin fällt winselnd zu Boden. Danach wird das Surren wieder leise. Langsam nähern sich die Welpen ihrer Mutter, die zu winseln aufgehört hat und kuscheln sich an sie. Sie genießen die noch ausgehende Wärme der Wölfin. Doch da die Atmung immer schwächer wird, wird auch die von ihr abgegebene Wärme immer geringer. Als schließlich ihre Atmung ganz versagt, hören auch ihre letzten Bewegungen auf. Nun sind die Welpen auf sich alleine gestellt. Allerdings bleiben sie mehrere Tage lang an ihre Mutter gekuschelt, die die wichtigste Bezugsperson für die beiden Welpen war.

Nach 2 Tagen kommt eine fremde Wölfin und sieht die Welpen an ihre Mutter gekuschelt. Langsam nähert sie sich und beschnüffelt die Welpen. Doch leider findet sie nur noch einen lebendig vor. Behutsam hebt sie den schwachen Welpen am Nacken hoch und trägt ihn in ihren Bau. Dort versucht sie ihn zu Pflegen und füttern. Doch da dem Welpen sein richtiges Rudel fehlt und nichts frisst, verstirbt auch er einen Tag später

By KDietz

Hallo

Leider ist bisher noch keine antwort auf meine Geschichten.

Darum möchte ich euch nun Fragen, Wie findet ihr sie?

Kannst du mit der Antwort leben, egal wie sie ausfällt?

Klar warum sollte ich dies nicht können??

Kretik ist gut damit die nächsten geschichten besser werden.

Na denne:
Ich mag deine Geschichten nicht so recht! Sie haben eine Handlung und irgendwie doch keine Handlung. Es fehlt irgendetwas.
Sie sind keine Geschichten sondern Beschreibungen. So als ob du hinter dem Busch sitzen würdest und das Geschehen beschreibst, aber das Geschehen packt mich nicht.
Auch eine Geschichte über Tiere muss irgendwie einen Faden haben, der sich durch die Geschichte zieht, die Dramatik muss sich steigern und es muss am Ende irgendetwas als (mir fällt grad kein besseres Wort ein) Knalleffekt kommen, kann gut oder schlecht ausgehen, egal.
Ansonsten ist es eben keine Geschichte sondern die Beschreibung eines Vorgangs.