Puppie
Hallo,
wir haben nun endlich Internet und können uns persönlich zu den Fragen oder Vorwürfen äussern.
Bis jetzt blieb uns gar keine Zeit dazu , weil wir ständig mit irgendwelchen Gutachten oder Überarbeitungen von Klageschriften zu tun hatten.
Ich bin so manchesmal sprachlos,was für Kommentare
über Olfen und speziell über meine Familie und mich es gibt.
Viele Leute von denen ich überhaupt noch nie etwas gehört habe,kennen unsere Hundis und uns persönlich ,doch tatsächlich besser als wir selbst.Ebenso scheinen doch einige Schreiber,fast überzeugend,besser zu wissen,was das OA doch schon alles probiert hätte ,um unsere Hunde einzuziehen.
Das OA hatte bis dato überhaupt nichts getan,denn es hatte gar keinen Grund dazu.
Wenn es nun so wäre das unsere Hunde tatsächlich auffällig geworden sein sollten,warum wurde dann denn keiner von uns darüber informiert ?
Es gibt keine Anschreiben,keine Bußgelder,keine Auflagen,nun,wie auffällig ist man denn dann ?
Es wird sicherlich jedem normal denkenden Menschen
klar sein,welche Folgen diese ganze Sache für die Verantwortlichen haben wird,wenn das bewiesen wird,worum es bei der ganzen Sache tatsächlich geht...
Stellen Sie sich einmal vor: Der Hund Ihres Nachbarn hat, angeblich ,jemanden gebissen und Ihr Hund(hatte noch nie eine Anzeige oder sonst irgendetwas)wird eingezogen und beschlagnahmt.
Dem noch nicht genug:Ganz nebenbei wird dann noch mehrmals in die Scheibe des Schlafzimmers Ihres Sohnes geschossen.
Wie würden Sie sich verhalten ? Sill den Dingen seinen Lauf lassen oder das tun,was man für jedes anständige Mitglied einer Familie tun würde?
Weil gerade ein Hund das ehrlichste und dankbarste Lebewesen ist,was ich mir vorstellen kann, brauchten wir nicht lange nachzudenken,was zu tun ist.
Es sind unsere beiden Hundis nicht umsonst gestorben!
Wir,meine Eltern,mein Lebensgefährte und ich haben mit die besten Anwälte mandatiert die es auf diesen Gebieten gibt.Die Anwälte Beneken/Reinhardt(bekannt vom Satansmordprozess)
für die unzähligen Stafanzeigen die von uns gestellt wurden und die Anwälte Weidemann/Giessler,welche uns in den Verwaltungssachen und der Herr Weidemann,speziel zum Thema LHV vertreten bzw., dafür die Klagen fertigen.
Wir kämpfen nicht nur für unser persönliches Recht und das Recht unserer Hunde , sondern auch stellvertretend für all die jenigen,welche vielleicht nicht die Kraft und die Unterstützung ,wie wir sie bis jetzt hatten,bekamen,jedoch ist dieser Fall,laut Anwalt, einzigartig in NRW. Vielleicht ist er das
mit dem "emsigen" Einsatz der Polizei,letztendlich waren 84 Polizeibeamte , aufgelaufen,tatsächlich.
Ganz ,gleich,was bei uns ablief, die Tötung eines unschuldigen Hundes muss und darf nicht sein und deshalb werden wir weiterkämpfen.
Zu den Dominodogs möchte ich sagen,dass wir es ohne ihre selbstlose Unterstützung nicht bis hierher geschafft hätten.
In der 11 Tage langen Trennung zu unseren Hunden war zu jeder Tages und Nachtzeit immer jemand da,der einen psychisch wieder aufgebaut hat.
Ohne die Dominodogs wären unsere Hunde garantiert nicht wieder zu Hause, sondern längst abgespritzt(ein grausames Wort) worden.
Speziell die Frau Andrea Koch hat uns allen sehr geholfen aber nocheinmal zu allen Dominodogs - Mitgliedern:Ein überaus herzliches Dankeschön!!!
Zu den Angriffen gegenüber den Dominodogs,das diese gar nicht anders berichten können,denn den Beweis für die Wahrheit(das unsere Hunde nicht vorbestraft sind) führen die Akten.Damit meine ich nicht nur die Rassenzugehörigkeit,denn die Stadt Olfen machte aus einem Alano Boxer einen Anlage 2 Hund und aus den Welpen von einem Alano-Boxer und einem Wipped-Jagdhund einen Anlage 1 Hund,sondern auch das es keine Anschreiben an uns gab etc.
Die Schreiben und Reden , der StadtOlfen hören
sich nämlich verdammt glaubwürdig an,jedoch bin ich auf deren Beweise einmal sehr gespannt,denn da nichts in der Akte steht müsste die Stadt schob irgendwelche Beweise schaffen und dazu müsste sie dann welche fingieren und ob die stadt
sich das leistet ?
Bis dann
Puppie
wir haben nun endlich Internet und können uns persönlich zu den Fragen oder Vorwürfen äussern.
Bis jetzt blieb uns gar keine Zeit dazu , weil wir ständig mit irgendwelchen Gutachten oder Überarbeitungen von Klageschriften zu tun hatten.
Ich bin so manchesmal sprachlos,was für Kommentare
über Olfen und speziell über meine Familie und mich es gibt.
Viele Leute von denen ich überhaupt noch nie etwas gehört habe,kennen unsere Hundis und uns persönlich ,doch tatsächlich besser als wir selbst.Ebenso scheinen doch einige Schreiber,fast überzeugend,besser zu wissen,was das OA doch schon alles probiert hätte ,um unsere Hunde einzuziehen.
Das OA hatte bis dato überhaupt nichts getan,denn es hatte gar keinen Grund dazu.
Wenn es nun so wäre das unsere Hunde tatsächlich auffällig geworden sein sollten,warum wurde dann denn keiner von uns darüber informiert ?
Es gibt keine Anschreiben,keine Bußgelder,keine Auflagen,nun,wie auffällig ist man denn dann ?
Es wird sicherlich jedem normal denkenden Menschen
klar sein,welche Folgen diese ganze Sache für die Verantwortlichen haben wird,wenn das bewiesen wird,worum es bei der ganzen Sache tatsächlich geht...
Stellen Sie sich einmal vor: Der Hund Ihres Nachbarn hat, angeblich ,jemanden gebissen und Ihr Hund(hatte noch nie eine Anzeige oder sonst irgendetwas)wird eingezogen und beschlagnahmt.
Dem noch nicht genug:Ganz nebenbei wird dann noch mehrmals in die Scheibe des Schlafzimmers Ihres Sohnes geschossen.
Wie würden Sie sich verhalten ? Sill den Dingen seinen Lauf lassen oder das tun,was man für jedes anständige Mitglied einer Familie tun würde?
Weil gerade ein Hund das ehrlichste und dankbarste Lebewesen ist,was ich mir vorstellen kann, brauchten wir nicht lange nachzudenken,was zu tun ist.
Es sind unsere beiden Hundis nicht umsonst gestorben!
Wir,meine Eltern,mein Lebensgefährte und ich haben mit die besten Anwälte mandatiert die es auf diesen Gebieten gibt.Die Anwälte Beneken/Reinhardt(bekannt vom Satansmordprozess)
für die unzähligen Stafanzeigen die von uns gestellt wurden und die Anwälte Weidemann/Giessler,welche uns in den Verwaltungssachen und der Herr Weidemann,speziel zum Thema LHV vertreten bzw., dafür die Klagen fertigen.
Wir kämpfen nicht nur für unser persönliches Recht und das Recht unserer Hunde , sondern auch stellvertretend für all die jenigen,welche vielleicht nicht die Kraft und die Unterstützung ,wie wir sie bis jetzt hatten,bekamen,jedoch ist dieser Fall,laut Anwalt, einzigartig in NRW. Vielleicht ist er das
mit dem "emsigen" Einsatz der Polizei,letztendlich waren 84 Polizeibeamte , aufgelaufen,tatsächlich.
Ganz ,gleich,was bei uns ablief, die Tötung eines unschuldigen Hundes muss und darf nicht sein und deshalb werden wir weiterkämpfen.
Zu den Dominodogs möchte ich sagen,dass wir es ohne ihre selbstlose Unterstützung nicht bis hierher geschafft hätten.
In der 11 Tage langen Trennung zu unseren Hunden war zu jeder Tages und Nachtzeit immer jemand da,der einen psychisch wieder aufgebaut hat.
Ohne die Dominodogs wären unsere Hunde garantiert nicht wieder zu Hause, sondern längst abgespritzt(ein grausames Wort) worden.
Speziell die Frau Andrea Koch hat uns allen sehr geholfen aber nocheinmal zu allen Dominodogs - Mitgliedern:Ein überaus herzliches Dankeschön!!!
Zu den Angriffen gegenüber den Dominodogs,das diese gar nicht anders berichten können,denn den Beweis für die Wahrheit(das unsere Hunde nicht vorbestraft sind) führen die Akten.Damit meine ich nicht nur die Rassenzugehörigkeit,denn die Stadt Olfen machte aus einem Alano Boxer einen Anlage 2 Hund und aus den Welpen von einem Alano-Boxer und einem Wipped-Jagdhund einen Anlage 1 Hund,sondern auch das es keine Anschreiben an uns gab etc.
Die Schreiben und Reden , der StadtOlfen hören
sich nämlich verdammt glaubwürdig an,jedoch bin ich auf deren Beweise einmal sehr gespannt,denn da nichts in der Akte steht müsste die Stadt schob irgendwelche Beweise schaffen und dazu müsste sie dann welche fingieren und ob die stadt
sich das leistet ?
Bis dann
Puppie
