die irrtümer der hundeerziehung

Bubbles

15 Jahre Mitglied
hallo zusammen!

da es ja immer wieder vorkommt, dass neulinge von sogenannten "hundespezialisten" anweisungen bekommen wie sie mit ihm umzugehen haben und viele sachen ja mittlerweile überholt sind würde ich gern mal mit eurer hilfe eine liste über die irrtümer der hundeerziehung erstellen.
ich fang dann mal an:

- hund darf nicht auf sofa/bett weil er sonnst denkt er ist der chef
- wenn der hund etwas falsch macht muss man ihn auf den rücken drehen und an die kehle packen
- wenn der hund etwas falsch macht muss man ihn anschreien, im nacken packen und schütteln
- wenn der hund etwas falsch macht muss man den schnauzengriff anwenden
- bestimmte rassen (rottweiler, dsh, dobermann etc.) kann man nur mit endloswürger, stachelhalsband(koralle) und/oder teletakt erziehen
- hund bekommt immer nach seinem rudel zu fressen, da er sonst denkt er ist der chef
- wenn der hund roh gefüttert(gebarft) wird, dann wird er blutrünstig
eek.gif

- der hund geht immer hinter seinem herrchen/frauchen durch die tür/treppen hinunter
- der hund hat aufzustehen wenn man durch will, man darf auf keinen fall drumherum gehen oder gar drüber steigen


mehr fällt mir im moment nicht ein..

da das bei dem rassenthread so gut funktioniert hat,möchte ich euch darum bitten, dass ihr das was euer vorgänger geschrieben hat bitte kopiert und eure gedanken dann ergänzt, so dass in jedem beitrag eine komplette liste entsteht und man sich nicht erst alles wieder zusammensuchen muss.

ich bin gespannt was euch noch so einfällt :D
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Bubbles ... hast du hier schon mal geguckt?
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?? das sind doch nicht alles totale irrtümer, die du da aufzählst, wieso soll den der hund NICHT aufstehen wenn man durchwill?

ich dachte da kommt bischen was allgemeineres eher so in richtung wie das mit den rottis die man nur mit stachelhalsbändern erziehen kann usw. alles andere was da steht sieht doch jeder persönlich anders und hat damit - je nach hund - womöglich recht...

vielleicht kapier ichs auch net richtig, was du da willst, klär mich auf!

liebe grüsse silent
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich stimme den Ausführungen von Silent voll zu.

Die meisten Sachen, die Du aufgezählt hast, kann man nicht so einfach verallgemeinern.

Wenn der Hund sehr dominant ist, muß ich sicherlich anders mit ihm umgehen als mit einem ruhigen oder gar ängstlichen Hund. Deshalb kann ich die Liste nicht übernehmen oder gar fortsetzen.

Liebe Grüße
Tanja
 
Der größte Irrtum in der Hundeerziehung ist der Glaube an ein allgemeingültiges "richtig" oder "falsch".

Allgemeingültig sind nur die Lerngesetze von Säugetieren, diese sollte sich jeder aneignen. Wer die wirklich verstanden hat braucht auch keine "Kochrezepte" mehr. :)

Gruß
Mareike
 
Das ist zwar eine schöne Idee aber es wirklich so, daß man auf keinen Fall verallgemeinern kann.

Jeder Hund ist eine eigene Persönlichkeit und genau auf die muß ich mich einlassen beim Erziehen.

Die Stachler und Teletac Erziehung ist kein Irrtum sondern Schwachsinn ;)
 
  • 16. Juni 2024
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Der größte Irrtum ist wohl, dass es zwischen Mensch und Hund keine Rangordnung gibt, weil es sich um zwei Artfremde handelt.

Und auf diese Erkenntnis bauen eigentlich alle von Bubbles genannten Irrtümer auf.
 
Silent schrieb:
?? das sind doch nicht alles totale irrtümer, die du da aufzählst, wieso soll den der hund NICHT aufstehen wenn man durchwill?

Hallo Silent!
Ganz so falsch ist das gar nicht. Ich war auch der Meinung, daß ein Hund aufzustehen habe, wenn ich vorbei will. Aber richtiger ist wohl, daß er aufzustehen hat, wenn ich dort z. b. sitzen will.
Ich habe von meiner Hundetrainerin gelernt, daß es ein großes Vertrauen meines Hundes in mich bedarf, wenn ich über ihm stehe. Z. B. der Hund sitzt, steht oder liegt und stelle mich so, daß der Hund sich direkt unter mir befindet (quasi mit gespreizten Beinen über ihm). Vielen Hunden ist das unangenehmen und sie gehen dann weg. Andere wiederum heben den Kopf und fangen an, mit der Zunge Richtung Mensch zu schlecken (Beruhigungs- oder Unterwerfungsgeste). Und dann gibt es noch Hunde, die ganz entspannt in ihrer Lage bleiben (das ist dann der größe Vertrauensbeweis).
Viele Grüße
Trollmama
 
Bones bekommt jetzt ein Leckerli von Step :D
 
Tja da mit der Erziehung ist so eine Sache. Was darf er und was nicht.Vieles ist bereits überholt und absolut veraltet. Heutzutage weiß man schließlcih auch das jedes einzelne Tier seinen eigenen Charakter hat.Außerdem sehen viele schon das kleinste Fehlverhalten des Hundes als Dominanz an.Vieles das für Dominaz gehalten wird ist gar keines. Vielleicht schauen manche einfch nicht genau hin. Man muß seinen Hund doch einfach nur beobachten es gibt viele Momente in denen er selbst versucht uns zu sagen oder zeigen wie er sich grade fühlt oder was er will.
Klingt jetzt wahrscheinlich irgendwie geschwollen oder blöd, Aber seit ich bei Paul versuche mich in seine Lage oder seinem Empfingen reinzuversetzten und auch in seiner Sprache zu sprechen verstehen wir uns noch besser.
Klingt irgendwie blöd oder?
Aber anders kann ich das nicht erklären
 
hallo trollmama,

klaaar, aber wenn ich andauernd über mein ungetüm im flur klettern muss, nur weil er mich so lieb hat, find ichs doch immer einfacher wenn er zur seite geht...
insgesamt find ich, das dieses thema eh bissle überstrapaziert wird. deshalb hatte ichs als bsp angeführt. sicher stimmst du mir zu, dass beim normalen täglichen miteinander mal der hund aufstehen muss, mal liegenbleiben kann und natürlich auf keinen fall auf dem sofa sitzt und ich auf dem boden...;)

aber wenn dann jemand gaaanz intensiv anfängt nachzudenken über hundeerziehung und dann drauf kommt, das es "gemein" ist wenn fiffi mal zur seite muss, wirds lächerlich, oder?
mfg silent
 
Sehr interessant wird es übrigens, wenn man sich mal in's Bewusstsein ruft, dass man selbst auch ein Säugetier ist und ergo den gleichen Lerngesetzen unterliegt...

Beispiel: Schulsituation, Ziel ist, den Lehrer am Ende der Stunde in die rechte Ecke des Raumes zu "clickern". Das Verhalten wird geformt, jedesmal wenn der Lehrer sich in die richtige Richtung ausrichtet, gucken ihn alle interessiert an. Ergebnis: Lehrer steht am Ende der Stunde ordentlich ganz rechts in der Ecke... :D

Der "blöde Hund, der ja nur verknüpfen kann", ist eben gar nicht sooo weit weg vom Mensch. ;)

Gruß
Mareike
 
Bubbles schrieb:
- hund darf nicht auf sofa/bett weil er sonnst denkt er ist der chef
- hund bekommt immer nach seinem rudel zu fressen, da er sonst denkt er ist der chef
- der hund geht immer hinter seinem herrchen/frauchen durch die tür/treppen hinunter
- der hund hat aufzustehen wenn man durch will, man darf auf keinen fall drumherum gehen oder gar drüber steigen

Das sind meine Erziehungsmethoden, die ich auch von so einer " dubiosen " Hundtrainerin mitbekommen habe, die auch der Oberguru Günther Bloch ( und der muss es wohl wissen ) propagiert und was soll ich sagen, es klappt wunderbar !
Der Hund muss wissen dass er in der Rangordnung GAAAANZ unten steht.
 
Silent schrieb:
hallo trollmama,

klaaar, aber wenn ich andauernd über mein ungetüm im flur klettern muss, nur weil er mich so lieb hat, find ichs doch immer einfacher wenn er zur seite geht...

Hallo Silent!
Sagen wir es mal so: Wenn meine Maus liegt, bin ich schneller über sie rübergestiegen, als daß ich sie wegscheuche. Wenn sie aber steht und das auch noch in voller Breite genau in der Tür, muß sie sich bewegen :D
Ansonsten stimme ich den meisten hier zu, die der Meinung sind, daß es keine allgemein gültigen Regeln gibt, oder auch geben kann. Denn jeder Hund hat seinen eigenen Charakter.
Das kann ich im Moment recht gut bei uns erkennen. Unsere Nachbarn haben sich immer darüber gewundert, wieso unsere Hündin bei uns mit im Haus lebt, voll in unserer Familie integriert ist und sich schon so mehr oder weniger über das 'Schoßhündchen' lustig gemacht. Vor einigen Wochen haben sie sich eine kleine Rotti-Hündin angeschafft, die Haus und Hof bewachen soll. Sie lebt ausschließlich draußen. Nur - diese kleine Maus ist sowas von unterwürfig, das habe ich in dieser Form bisher kaum erlebt. Letzte Woche war ich bei meinen Nachbarn auf dem Hof und die Kleine kam zu mir auf dem Bauch angekrochen! Ich bin mir ziemlich sicher, daß meine Nachbarn die Maus nicht mißhandeln bzw. schlecht behandeln, zumal sie dieses Verhalten vom ersten Tag an gezeigt hat. Sie legt sich vor lauter Unterwürfigkeit vor jedem auf den Rücken.
Meine Maus dagegen ist das Selbstbewußtsein in Person. Sie hat sich freiwillig bislang nur vor mir bzw. meinem Mann auf den Rücken gelegt und auch nur dann, als wir mit ihr gekuschelt und den Bauch gestreichelt haben. Ach ja, um Mißverständnisse auszuschließen: Ich habe meine Hündin noch nie (und ich werde es in Zukunft auch nicht tun) zu 'Erziehungszwecken' auf den Rücken geworfen.
Ich hoffe nur, daß aus der kleinen Rotti-Hündin nicht irgendwann ein Angstbeißer wird....:kp:
Viele Grüße
Trollmama
 
Mir wurde auch ein angeblich dominanter Hund vermittelt und eben diese Ratschläge (s.O.) mit auf den Weg gegeben. Einmal von der Trainerin aus dem TH und ein zweites mal von einer Trainerin hier im Ort.

Von Anfang an hat unser Hund vor uns gegessen, nach 2 Tagen durfte er aufs Sofa, nach etwa einer Woche ist der Hund mit oder vor oder nach uns durch die Tür gegangen und rübergestiegen bin ich dann auch irgendwann.

Mein Hund ist mein bester Freund und wir haben ein gutes Vertrauensverhältnis. Und nie zeigte er mir gegenüber eine Spur von Dominanz.

Und gerade jetzt liegt er auf meinem Sessel und ich sitze unten davor, mit meinem Notebook auf dem Schoß und mein Hintern fängt an weh zu tun :D

Was sagt uns das? Hundeerziehung kann man nicht pauschalisieren.
 
Dominanz ist keine Eigenschaft von Lebewesen, sondern von Beziehungen (wie schon Feddersen-Petersen sagt).
Es kommt also auf den Hund, seine Menschen und die jeweilige Situation an. Will ich mit leeren Händen von einem Zimmer ins andere und die Dicke liegt mitten im Flur, kann sie öfter mal liegenbleiben. Wenn ich über sie drübersteige, bleibe ich schon mal mit gespreizten Beinen über ihr stehen. Einfach nur mal so und manchmal. Sie dreht sich dann auf den Rücken und will eine Runde bauchkraulen, mach ich dann nach Lust und Laune.
Will ich mit der Einkaufsbox durch, steht sich von sich aus auf. Vor Jahren hatte ich sie übersehen und bin drübergestolpert. Beide Aua, Einkauf im Flur verteilt, Riesenschreck. Seitdem geht sie immer aus dem Weg, wenn ich irgendetwas in der Hand habe. Wenn wir allerdings für dogdancing üben, daß ich breitbeinig über ihr stehe, bleibt sie im Platz liegen oder zwischen den Knien sitzen.
Es kommt also immer auf die Situation an, Hund kann das sehr wohl unterscheiden was gerade gefragt ist.
Sicher ist der größte Irrtum, daß es ein allgemeingültiges Rezept gibt, das bei jedem Hund funktioniert. Aber es gibt Lerngesetze, die für Hunde und Menschen gleichermaßen gelten.
 
Dieses Getue mit der Rangordnung ist doch absoluter Quark. Der Hund steht in der Rangordnung unten? Was macht man denn dann, wenn man Züchter ist? In einem echten Rudel von Artgenossen darf sich nur Alpharüde mit Alphahündin verpaaren, bei allen anderen wird das unterdrückt. Wenn ich also z.B. meine, dass mein Hund keine erhöhten Liegeplätze haben darf, dann müsste es bei dem Thema ganz vorbei sein. Und da ließen sich sicherlich noch mehr Beispiele finden, die Theorie ist mE ziemlich wackelig.
Wichtig ist, dass der Hund so zuverlässig wie möglich gehorcht. Wenn man jetzt einen ziemlich unabhängigen Hund hat (was andere Leute so als "dominant" bezeichnen), könnte es eventuell nützlich sein, den Hund tatsächlich nicht aufs Sofa zu lassen oder ihn jedesmal zum Aufstehen auffordern, wenn er im Weg liegt; aber nicht wegen Rangordnung, sondern wegen insgesamt mehr Kontrolle, als Übung. Das könnte ich mir schon vorstellen. Manche Hunde verlassen ja auch nicht freiwillig ohne Murren und Knurren einen Liegeplatz, da ist es natürlich wichtig, dass man sowas verstärkt übt. Aber dieser "Vorwurf", der Hund würde versuchen, den Chef zu spielen, ist meiner Meinung nach stark übertrieben und vor allem Hundeanfängern sollte man sowas nicht sagen. Das führt nur dazu, dass man wütend auf den Hund wird, weil man glaubt, der wollte einem was Böses, und das bringt ja nichts.
Zu den "Irrtümern" würde ich noch folgende hinzufügen:
- man darf seinem Hund ruhig ab und zu mal eine Tracht Prügel verpassen (ihr glaubt gar nicht, wie viele Leute das immer noch machen)
- um den Hund zur Stubenreinheit zu erziehen, muss man ihn mit der Nase in seine eigene *** drücken
- Leinenzerren bekommt man am besten durch Zug- oder Stachelhalsbänder in den Griff, das hört dann sofort auf...
- wenn der Hund was falsch gemacht hat und anschließend ganz klein angeschlichen kommt, dann hat er ein schlechtes Gewissen und man kann ihn ruhig nochmal bestrafen
 
Der größte Irrtum in der Hundeerziehung ist es zu glauben, alle Hunde und Hundeführer sind gleich und nach dem selben "Schema F" auszubilden.
 
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