Die zehn größten Irrtümer über das Hundeverhalten!

Podifan

15 Jahre Mitglied


Irrtum 2: Hunde haben ein schlechtes Gewissen - Tiere kennen keine Moral, sie erlernen Verhalten, um Ärger aus dem Weg zu gehen!

Wo ist da der Unterschied zum Menschen?
Wird unsere Moral nicht auch von außen, durch Erlerntes/Vorgegebenes, bestimmt?

Ansonsten müsste ja jeder Mensch, überall auf der Welt, in jeder Kultur, die selben Moralvorstellungen haben!
 
  • 23. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gute Frage Podifan. :) Hab ich mich auch schon mehrmals gefragt.

Ich seh es wie du: Das Gewissen wird durch äußere Werte und Normen beeinflusst bzw. festgelegt. Wer nicht danach handelt, hat "kein" Gewissen.
Auch Hunde lernen: dieses Verhalten ist gut, das ist schlecht. Also handeln sie auch nach erlernten Normen.

Eine Sache, die in diesem Zusammenhang für mich noch dazu kommt. Hunden wird nachgesagt, dass sie im Hier und Jetzt leben. Was bitte soll das konkret heißen?

Wenn ich nach Hause komme und mein Hund kommt mir entgegen geschlichen, weiß ich, sie hat was angestellt. Das hat sie aber keineswegs unmittelbar vor meinem Kommen angestellt. Dennoch muss sie sich ja daran erinnern, dass sie vorhin etwas Unerlaubtes gemacht hat, sonst würde sie nicht so reagieren. :verwirrt:
 
Eine Sache, die in diesem Zusammenhang für mich noch dazu kommt. Hunden wird nachgesagt, dass sie im Hier und Jetzt leben. Was bitte soll das konkret heißen?

Wenn ich nach Hause komme und mein Hund kommt mir entgegen geschlichen, weiß ich, sie hat was angestellt. Das hat sie aber keineswegs unmittelbar vor meinem Kommen angestellt. Dennoch muss sie sich ja daran erinnern, dass sie vorhin etwas Unerlaubtes gemacht hat, sonst würde sie nicht so reagieren. :verwirrt:

Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.
 
Eine Sache, die in diesem Zusammenhang für mich noch dazu kommt. Hunden wird nachgesagt, dass sie im Hier und Jetzt leben. Was bitte soll das konkret heißen?

Wenn ich nach Hause komme und mein Hund kommt mir entgegen geschlichen, weiß ich, sie hat was angestellt. Das hat sie aber keineswegs unmittelbar vor meinem Kommen angestellt. Dennoch muss sie sich ja daran erinnern, dass sie vorhin etwas Unerlaubtes gemacht hat, sonst würde sie nicht so reagieren. :verwirrt:

Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.

Also dass sie sich nicht an vergangene Situationen zurück erinnern und z.B. in Freude oder Panik ausbrechen? :verwirrt: Hm, könnte natürlich sein.
Wobei da die Frage ist, wie lang muss eine Situation vergangen sein? Denn in meinem geschilderten Fall ist es ja auch vergangen, aber der Hund reagiert später entsprechend.
 
Hunde haben ein enormes Gedächtnis.
Sie vergessen kaum etwas.
Das mit dem "hier und jetzt" verstehe ich
eher so, dass sie nicht über Vergangenheit
und Zukunft grübeln.
Was Menschen auch ratsam wäre
Was das schlechte Gewissen angeht,
kann ich nur bestätigen, dass es existiert.
Ein Hund eines Freundes hat als Junghund
ein Reh gerissen. Und war dann völlig verstört.
Der sonst offene und freundliche Rüde lag ein Stück
vom Tatort im Platz und kam nicht auf Abruf.
Absolut unüblich für ihn.
Und er konnte auch nicht wissen, dass jagen und
Töten schlecht ist. Aus Menschensicht.
Also warum war er so krass verändert?
Hat et den Stress der Halter gespürt?
Ich hätte erwartet dass er dss Reh zumindest
zufrieden zerlegt oder frisst. Aber nie dass
er sich wegschleicht und zitternd verkriecht
und mit eingeklemmter Rute angekrochen kommt.
 
Eine Sache, die in diesem Zusammenhang für mich noch dazu kommt. Hunden wird nachgesagt, dass sie im Hier und Jetzt leben. Was bitte soll das konkret heißen?

Wenn ich nach Hause komme und mein Hund kommt mir entgegen geschlichen, weiß ich, sie hat was angestellt. Das hat sie aber keineswegs unmittelbar vor meinem Kommen angestellt. Dennoch muss sie sich ja daran erinnern, dass sie vorhin etwas Unerlaubtes gemacht hat, sonst würde sie nicht so reagieren. :verwirrt:

Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.

Also dass sie sich nicht an vergangene Situationen zurück erinnern und z.B. in Freude oder Panik ausbrechen? :verwirrt: Hm, könnte natürlich sein...........

Angsthunde verbinden aber schon gewisse Situationen mit Schmerz und Leid.
Ich finde schon, dass das eine Form von Erinnerung ist.

Und wenn ein Hund, der vor Jahren in einem bestimmten Haus gelebt hat, sich freut, wenn er es wieder sieht wirkt es auf mich auch eindeutig wie eine Erinnerung an diese Zeit.
Und wenn die Freude dann plötzlich nachlässt, weil dem Hund eingefallen ist, dass er da ja gar nicht mehr wohnt finde ich das auch beachtlich.

Und wenn ich mir so manche Situationen, der letzten, mehr als 30 Jahren, und insgesamt neun Hunden vor Augen führe tendiere ich schon dazu zu sagen, dass die Aussage "Hunde leben im hier und jetzt" so nicht stimmt.
Zumal sie schwer zu beweisen ist!
 
Eine Sache, die in diesem Zusammenhang für mich noch dazu kommt. Hunden wird nachgesagt, dass sie im Hier und Jetzt leben. Was bitte soll das konkret heißen?

Wenn ich nach Hause komme und mein Hund kommt mir entgegen geschlichen, weiß ich, sie hat was angestellt. Das hat sie aber keineswegs unmittelbar vor meinem Kommen angestellt. Dennoch muss sie sich ja daran erinnern, dass sie vorhin etwas Unerlaubtes gemacht hat, sonst würde sie nicht so reagieren. :verwirrt:

Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.

Also dass sie sich nicht an vergangene Situationen zurück erinnern und z.B. in Freude oder Panik ausbrechen? :verwirrt: Hm, könnte natürlich sein.
Wobei da die Frage ist, wie lang muss eine Situation vergangen sein? Denn in meinem geschilderten Fall ist es ja auch vergangen, aber der Hund reagiert später entsprechend.

Ja, aber das verhalten, dass dein Hund zeigt ist ja keine Emotion sondern eher ein erlerntes Verhalten um Ärger abzuwenden;)



@Marismena: wieso sollte ein Hund, also ein Lebewesen, dassdurch das Töten anderer Tiere überhaupt erst lebt, ein schlechtes Gewissen haben, nachem er Wild erlegt hat?:verwirrt:
Ich würde eher denken, dass ihn irgendetwas, was der Halter vielleicht nicht mitbekommen hat, in der Situation verschreckt hat als das er ein schlechtes Gewissen gehabt hat... tut mir leid, aber das gehört für mich dann eher in den "Esoterik-Mythen-Bereich";)
 
Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.

Also dass sie sich nicht an vergangene Situationen zurück erinnern und z.B. in Freude oder Panik ausbrechen? :verwirrt: Hm, könnte natürlich sein.
Wobei da die Frage ist, wie lang muss eine Situation vergangen sein? Denn in meinem geschilderten Fall ist es ja auch vergangen, aber der Hund reagiert später entsprechend.

Ja, aber das verhalten, dass dein Hund zeigt ist ja keine Emotion sondern eher ein erlerntes Verhalten um Ärger abzuwenden;)



@Marismena: wieso sollte ein Hund, also ein Lebewesen, dassdurch das Töten anderer Tiere überhaupt erst lebt, ein schlechtes Gewissen haben, nachem er Wild erlegt hat?:verwirrt:
Ich würde eher denken, dass ihn irgendetwas, was der Halter vielleicht nicht mitbekommen hat, in der Situation verschreckt hat als das er ein schlechtes Gewissen gehabt hat... tut mir leid, aber das gehört für mich dann eher in den "Esoterik-Mythen-Bereich";)


oder die situation gabs schon mal und der hund wusste was ihn erwartet,wäre die einfachste lösung.
nicht jeder freund erzählt ein alles.
 
Angsthunde verbinden aber schon gewisse Situationen mit Schmerz und Leid.
Ich finde schon, dass das eine Form von Erinnerung ist.

Und wenn ein Hund, der vor Jahren in einem bestimmten Haus gelebt hat, sich freut, wenn er es wieder sieht wirkt es auf mich auch eindeutig wie eine Erinnerung an diese Zeit.
Und wenn die Freude dann plötzlich nachlässt, weil dem Hund eingefallen ist, dass er da ja gar nicht mehr wohnt finde ich das auch beachtlich.

Und wenn ich mir so manche Situationen, der letzten, mehr als 30 Jahren, und insgesamt neun Hunden vor Augen führe tendiere ich schon dazu zu sagen, dass die Aussage "Hunde leben im hier und jetzt" so nicht stimmt.
Zumal sie schwer zu beweisen ist!

Ich würde das, was du erzählst, eher ein Stück in den Bereich konditionierung legen;)

Und die Situationen, die du schilderst, finden ja dann auch im hier und jetzt statt.
Ich sage ja nicht, dass Hunde alles, was 5 Minuten her ist vergessen - aber emotional denke ich, trauern sie vergangenem nicht hinterher oder erinnern sich an gute Zeiten.


Anderes Beispiel von mir: meine Hündin hing sehr an den Vorbesitzern, nach einigen Wochen freute sie sich zwar (mäßig) sie zu sehen, wusste aber klar, wo sie hingehört - wieso sollte sie freiwillig mit jemandem gehen, mit dem sie erst ein paar Wochen zusammen lebt, wenn sie auch bei der Person bleiben könnte, bei der sie fast die ersten 2 Lebensjahre verbracht hat?:verwirrt:
 
Angsthunde verbinden aber schon gewisse Situationen mit Schmerz und Leid.
Ich finde schon, dass das eine Form von Erinnerung ist.

Und wenn ein Hund, der vor Jahren in einem bestimmten Haus gelebt hat, sich freut, wenn er es wieder sieht wirkt es auf mich auch eindeutig wie eine Erinnerung an diese Zeit.
Und wenn die Freude dann plötzlich nachlässt, weil dem Hund eingefallen ist, dass er da ja gar nicht mehr wohnt finde ich das auch beachtlich.

Und wenn ich mir so manche Situationen, der letzten, mehr als 30 Jahren, und insgesamt neun Hunden vor Augen führe tendiere ich schon dazu zu sagen, dass die Aussage "Hunde leben im hier und jetzt" so nicht stimmt.
Zumal sie schwer zu beweisen ist!

Ich würde das, was du erzählst, eher ein Stück in den Bereich konditionierung legen;)

Konditionierung, ohne Erinnerung?

Und die Situationen, die du schilderst, finden ja dann auch im hier und jetzt statt.
Ich sage ja nicht, dass Hunde alles, was 5 Minuten her ist vergessen - aber emotional denke ich, trauern sie vergangenem nicht hinterher oder erinnern sich an gute Zeiten.

Sicher hat der Hund sich im hier und jetzt gefreut, aber er muss sich, um das tun zu können, daran erinnert haben, dass er auch in dem Haus eine schöne Zeit hatte.

Anderes Beispiel von mir: meine Hündin hing sehr an den Vorbesitzern, nach einigen Wochen freute sie sich zwar (mäßig) sie zu sehen, wusste aber klar, wo sie hingehört - wieso sollte sie freiwillig mit jemandem gehen, mit dem sie erst ein paar Wochen zusammen lebt, wenn sie auch bei der Person bleiben könnte, bei der sie fast die ersten 2 Lebensjahre verbracht hat?:verwirrt:

Ist eine interessante Situation.
Kimba hat die erste Zeit, nachdem wir sie aus der Pflegestelle geholt hatten, ihre "Pflegemutter" mit dem Ars... nicht mehr angeguckt, obwohl sie dort zwei Jahre lebte,
Erst mit der Zeit wurde es wieder besser und es schien, als wäre sie stinkig gewesen, dass sie sie weg gegeben hätte.

Einer meiner früheren Hunde liebte meine damalige Partnerin heiß und innig.
Nur wenige tage, nach dem sie mich wegen einem anderen verlassen hatte konnte sie anstellen was sie wollte, der Hund hat sie ignoriert.

Sicher ist vieles, was über das Seelenleben und die Gefühle von Hunden verbreitet und gedacht wird kaum zu beweisen.
Aber weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Ich denke jeder Hundehalter wird, wenn er seinen Hund genau beobachtet, Situationen finden, wo das Bild nicht mehr so klar ist, wie es sonst so dargestellt wird.
 
Bei dem Hund mit dem Reh erkläre ich es mir so,
dass unseren Hunden einige natürliche
Verhaltensweisen durch Vermenschlichung
abhanden kamen.
Ein "nornaler Hund" hätte das zuende
geführt.
Vermutlich hat er das Entsetzen der Halter
Gespürt. Es wurde ja geschrien und
geheult und da war der Hund erst mal
bedient. Würde ich denken.
 
Ich denke, da geht es eher um das emotionale Erleben.

Also dass sie sich nicht an vergangene Situationen zurück erinnern und z.B. in Freude oder Panik ausbrechen? :verwirrt: Hm, könnte natürlich sein...........

Angsthunde verbinden aber schon gewisse Situationen mit Schmerz und Leid.
Ich finde schon, dass das eine Form von Erinnerung ist.

Ich denke auch, dass sich Hunde an einiges erinnern können. :) Es gibt ja auch genügend Beispiele dafür, dass Hunde trauern.
 
Konditionierung, ohne Erinnerung?

Das Hunde sich nicht erinnern habe ich - glaube ich- auch nicht gesagt.

Ich bezog das, wie gesagt, auf emotionale Zustände.

Der Hund kann z.B. Angst verspürden, wenn er an eine unangenehme Situation durch einen Trigger erinnert wird aber er wird nicht auf dem Sofa liegen und daran denken, wie schlecht es ihm doch letztes Jahr ging, als er noch...

Beim ersten Besuch vom alten Frauchen hat sich Lucky auch noch nen Ast gefreut - beim zweiten - joa, war ganz nett, das sie da war, sie wurde auch nett begrüßt (wie jeder) aber das wars dann (P.S. irgendwie hab ich es denen gemeinerweise ja auch gegönnt, als dann Sprüche vielen a la "och, willst du wieder mit nach Hause?" das der Hund sie nicht mehr mit dem Pobbes angeguckt hat und bei mir lag;))

Und das spricht für mich eben dafür, dass der Hund im hier und jetzt lebt, wo ich dann die Person war, die täglich da war und Futter gegeben hat etc.
und die Person, die das 2 Jahre lang getan hat, war halt Vergangenheit.


@marismena: aber das ist dann doch kein "schlechtes Gewissen" sondern die Menschen haben ihn in der Situation durch ihr Verhalten scheinbar extrem verstört.
Würden sie sich so aufführen, wenn er nen Pappkarton schreddert, würde er sich wohl auch so verhalten;)
 
Also Wiff kann sich zumindest nachweislich über 8 Stunden merken wo er was abgelegt hat um es sich wieder zu holen wenn keiner aufpasst ...würde er nur im hier und jetzt leben könnte er das nicht und er findet es hundertprozentig

Omo hat ständig Erinnerung an früher , würde er im hier und jetzt leben , würde er es vergessen was mal war. Ich denke dieses *hier und jetzt * ist doch langsam überholt bei manchen Tierarten

Zumindest nähert sich die Wissenschaft doch an das der Hund evt so etwas wie Spiegelneuronen besitzen könnte...
 
Also Wiff kann sich zumindest nachweislich über 8 Stunden merken wo er was abgelegt hat um es sich wieder zu holen wenn keiner aufpasst ...würde er nur im hier und jetzt leben könnte er das nicht und er findet es hundertprozentig

Stimmt. Lady kann sich sogar nach 2 Tagen daran erinnern, wo etwas "Leckeres" draußen rumlag, was sie beim letzten Mal nicht zuende fressen durfte. :lol:

Zumindest nähert sich die Wissenschaft doch an das der Hund evt so etwas wie Spiegelneuronen besitzen könnte...

Soweit ich weiß, ist das schon bewiesen. :) Denn Hunde und Menschen können sich gegenseitig anstecken beim Gähnen etc. pp.
Bei Affen ist es definitiv bewiesen.
 
Mein Text war jetzt aber schon länger wie nur die Spiegelneuronen ;) das war nur eine Nebenfeststellung wie die Annahme das der Hund nur im hier und jetzt leben würde und somit kein Gedächtnis hätte
 
Mein Text war jetzt aber schon länger wie nur die Spiegelneuronen ;) das war nur eine Nebenfeststellung wie die Annahme das der Hund nur im hier und jetzt leben würde und somit kein Gedächtnis hätte


Achso, dachte, das sollte eine Verbindung zum Thema haben;)

Aber wer hat denn das fett gedruckte gesagt oder geschrieben?:verwirrt:
 
Im hier und jetzt leben verstehe ich als leben ohne sorgen und grübeln,
Wie es auch menschen empfohlen wird,
Hunde ärgern sich nicht über die vergangenheit und haben keine Zukubftssorgen.
Sie wissen auch nicht um ihre endlichkeit
 
Das bedeutet aber nicht, dass sie keine erinnerung habeb
Im Gegenteil
Der Hund erinnert sich sehr gut
 
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