Der Tierschutzbund wird aktiv
Der Deutsche Tierschutzbund hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, sein im Koalitionsvertrag festgeschriebenes Versprechen zur Verbesserung des Tierschutzes nicht einzuhalten. In einer am Samstag verbreiteten Erklärung verlangten die Tierschützer bundeseinheitliche Regelungen zum Umgang mit Kampfhunden, «die dem Schutz von Mensch und Tier gerecht werden».
Die Organisation warf Schröder vor, keine Verbesserungen im Tierschutz erwirkt zu haben. Die «auf Initiative und mit Duldung» der Bundesregierung eingeführten Kampfhundverordnungen der Länder böten den Bürgern keinen Schutz. Stattdessen würden ein allgemeiner Hundehass geschürt und der ehrenamtliche Tierschutz in Bedrängnis gebracht. Die Bundesregierung müsse «Zucht, Ausbildung, Haltung und Handel umfassend regeln».
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Der Deutsche Tierschutzbund hat Bundeskanzler Gerhard Schröder vorgeworfen, sein im Koalitionsvertrag festgeschriebenes Versprechen zur Verbesserung des Tierschutzes nicht einzuhalten. In einer am Samstag verbreiteten Erklärung verlangten die Tierschützer bundeseinheitliche Regelungen zum Umgang mit Kampfhunden, «die dem Schutz von Mensch und Tier gerecht werden».
Die Organisation warf Schröder vor, keine Verbesserungen im Tierschutz erwirkt zu haben. Die «auf Initiative und mit Duldung» der Bundesregierung eingeführten Kampfhundverordnungen der Länder böten den Bürgern keinen Schutz. Stattdessen würden ein allgemeiner Hundehass geschürt und der ehrenamtliche Tierschutz in Bedrängnis gebracht. Die Bundesregierung müsse «Zucht, Ausbildung, Haltung und Handel umfassend regeln».
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