toubab
15 Jahre Mitglied
erschiessen?Ich habe andere Methoden
snowflake
So macht es mein TA.
Wenn sie noch klein sind, also noch krabbelnd vom Hund gepflückt, zerquetsche ich sie mit dem Fingernagel. Wenn sie schon mehr oder weniger dick und rund sind, ertränke ich sie. Da gehen sie ja direkt unter.
Mit Hirschlausfliegen hab ich diesbezüglich wenig Erfahrung. Nur mal eine, die hab ich glaube ich totgeschlagen.
Piate
15 Jahre Mitglied
Gestern auf arte: Seegurken und ihre Verwendung 
egal wie gesund die sind……wenn ihr wissen wollt, wie die püriert aussehen…arte Mediathek
egal wie gesund die sind……wenn ihr wissen wollt, wie die püriert aussehen…arte Mediathek
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Also püriert ist die hier nicht und sieht appetitlich aus..essen würde ich sie dennoch nicht. Man muss ja nicht alles essen was essbar ist mMn.Gestern auf arte: Seegurken und ihre Verwendung
Lille
10 Jahre Mitglied
Ich habe in Israel lebendige Seegurken im Meer gesehen. Die sind gar nicht eklig, sondern cool.
Dunni
10 Jahre Mitglied
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Hast Du mal eine in der Hand gehalten?
Lille
10 Jahre Mitglied
Nein, ich habe sie in Ruhe gelassen.
Carli
10 Jahre Mitglied
Ich habe sie in Desinfektionsmittel geworfen. In Wasser ertrinken lassen ist mühsam aber Desinfektionsmittel funktioniert sofort.
lupita11
15 Jahre Mitglied
kleine Zecken zerdrücke ich auch mit dem Fingernagel, große mit der Schuhsohle.
IgorAndersen
Mod-Team
15 Jahre Mitglied
Angeblich können Zecken unter Wasser atmen.
Ich wickle sie in Klopapier ein und zerdrücke sie.
Ich wickle sie in Klopapier ein und zerdrücke sie.
Piate
15 Jahre Mitglied
Das eine schließt das andere ja nicht aus
cool finde ich die auch……
toubab
15 Jahre Mitglied
Das mag gehen wenn du ein hund hast zum absuchen, ich hatte keine zeit sie einzel zu erledigen, 20 hautmaden und 10 zecken pro hund mal 11, da gibts ein Konfitüre glas mit spühlmittel wasser. Seit ich bravecto gebe, haben sie nichts mehr. Ausser 1 HLF kürzlich. Und wenn die zecken ein hund beissen der bravecto intus hat, werden sie langsam vergiftet, am ende das gleiche resultat.
heisenberg
Ich nehme einen kleinen Stein und zerdrücke sie.
sleepy
20 Jahre Mitglied
Dieses Phänomen hatte ich tatsächlich schon völlig vergessen. Völlig.
Aber ja, jetzt frage ich mich auch:
Aber ja, jetzt frage ich mich auch:
Schorschi
15 Jahre Mitglied
Gleich mal geschaut. 
Laut Drool, einem Tierarztunternehmen für Tiernahrung, war weißer Hundekot in früheren Jahrzehnten weit verbreitet , da Hundefutter große Mengen Knochenmehl enthielt. Mit der Weiterentwicklung der Hundefutterrezepte begann der weiße Kot jedoch irgendwann Ende der 1980er oder Anfang der 1990er Jahre zu verschwinden .08.12.2022
Laut Drool, einem Tierarztunternehmen für Tiernahrung, war weißer Hundekot in früheren Jahrzehnten weit verbreitet , da Hundefutter große Mengen Knochenmehl enthielt. Mit der Weiterentwicklung der Hundefutterrezepte begann der weiße Kot jedoch irgendwann Ende der 1980er oder Anfang der 1990er Jahre zu verschwinden .08.12.2022
snowflake
Interessant. Ich kenne den nur als Knochenkot und ging bisher davon aus, dass der jeweilige Hund dann halt seine gelegentliche Knochenmahlzeit gehabt hatte. Dass es das im Zusammenhang mit Fertigfutter gab, ist mir neu.
sleepy
20 Jahre Mitglied
Ich hätte ja geschworen, daß das ein "Schimmelpilz" oder jedenfalls eine Form der Verwesung, bzw. "Nicht-Verwesung" gewesen ist. Manchmal hatten die doch auch so'n ganz, ganz leichten weißen "Pelz"... 
Und daß man sowas nicht mehr sieht, hätte ich zum einen der Tatsache zugeschrieben, daß die Haufen vielleicht im Durchschnitt nicht mehr so lange rumliegen, wie früher. Entweder, weil sie öfter eingesammelt werden, oder weil das heutige, evtl. hochwertigere Futter dazu beiträgt, daß die Kacke womöglich besser verrottet.
Aber von "Knochenkot" hatte ich noch nie gehört.
Und daß man sowas nicht mehr sieht, hätte ich zum einen der Tatsache zugeschrieben, daß die Haufen vielleicht im Durchschnitt nicht mehr so lange rumliegen, wie früher. Entweder, weil sie öfter eingesammelt werden, oder weil das heutige, evtl. hochwertigere Futter dazu beiträgt, daß die Kacke womöglich besser verrottet.
Aber von "Knochenkot" hatte ich noch nie gehört.
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