Ich denke fast in allen Punkten genau wie Pete.
Dieses extrem Unterwürfige liegt mir nicht, meine Hunde sind davon übrigens auch nicht wirklich begeistert. Jason, der eigentlich ein wirklich fairer, gut sozialisierter Hund ist, ließ neulich einen Golden Retriever (der praktisch schon auf dem Rücken angerobbt kam und der natürlich nicht abrufbar war) fast 3 Minuten lang nicht aufstehen. Er hat ihn nicht berührt, sich einfach nur über ihn drüber gestellt, und jedesmal, wenn der andere aufstehen wollte, kurz gebrummt. Platsch, da lag er wieder. Nach etwa 3 min hab ich Jason dann abgerufen.
Es ist nicht so, dass ich Retriever gar nicht mag. Mir liegen nur einfach bestimmte Eigenschaften nicht, die viele (nicht alle) Exemplare der Rasse haben.
Obwohl ich Hunde wirklich liebe, bin übrigens auch ich nicht wahnsinnig begeistert, wenn mich 35 Kilo Labbi mit voller Wucht begeistert anspringen und entsprechend vollsauen. MEINE Hunde dürfen das nicht bei fremden Personen (würden das ohnehin nicht tun, da Fremden gegenüber eher reserviert), und ich möchte eigentlich auch gern spazieren gehen, ohne von oben bis unten mit Matschepfotenabdrücken eingesaut zu sein.
Allerdings gilt das nicht nur für Retriever. Der schlimmste Anspring-Hund, den ich je erlebt habe, war ein Dobermann. Der sprang mir permanent mitten ins Gesicht und verpasste mir einmal so einen Nasenstüber, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Seine Besitzer, ein schwules Pärchen, sahen keinen Handlungsbedarf. Okay, man kannte sich, und bei mir war diese "Körperverletzung" denn auch nicht ganz so schlimm, weil sie mich zwar genervt hat, ich aber vor dem Hund keine Angst hatte. Ätzend fand ich, als dieser Hund zwei alte Frauen ansprang (wohlgemerkt, er war *vollkupiert*, und davor haben die Leute seltsamerweise immer noch einen Tick mehr Angst als vor unkupierten Dobermännern) und eine der Frauen aus vollem Halse zu schreien anfing vor Panik. Die Halter des Hundes haben sich totgelacht, ich fand´s einfach nur unmöglich. Menschenfreundlichkeit ist ja schön, aber bitte, alles mit Maß!
Dieses extrem Unterwürfige liegt mir nicht, meine Hunde sind davon übrigens auch nicht wirklich begeistert. Jason, der eigentlich ein wirklich fairer, gut sozialisierter Hund ist, ließ neulich einen Golden Retriever (der praktisch schon auf dem Rücken angerobbt kam und der natürlich nicht abrufbar war) fast 3 Minuten lang nicht aufstehen. Er hat ihn nicht berührt, sich einfach nur über ihn drüber gestellt, und jedesmal, wenn der andere aufstehen wollte, kurz gebrummt. Platsch, da lag er wieder. Nach etwa 3 min hab ich Jason dann abgerufen.
Es ist nicht so, dass ich Retriever gar nicht mag. Mir liegen nur einfach bestimmte Eigenschaften nicht, die viele (nicht alle) Exemplare der Rasse haben.
Obwohl ich Hunde wirklich liebe, bin übrigens auch ich nicht wahnsinnig begeistert, wenn mich 35 Kilo Labbi mit voller Wucht begeistert anspringen und entsprechend vollsauen. MEINE Hunde dürfen das nicht bei fremden Personen (würden das ohnehin nicht tun, da Fremden gegenüber eher reserviert), und ich möchte eigentlich auch gern spazieren gehen, ohne von oben bis unten mit Matschepfotenabdrücken eingesaut zu sein.
Allerdings gilt das nicht nur für Retriever. Der schlimmste Anspring-Hund, den ich je erlebt habe, war ein Dobermann. Der sprang mir permanent mitten ins Gesicht und verpasste mir einmal so einen Nasenstüber, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Seine Besitzer, ein schwules Pärchen, sahen keinen Handlungsbedarf. Okay, man kannte sich, und bei mir war diese "Körperverletzung" denn auch nicht ganz so schlimm, weil sie mich zwar genervt hat, ich aber vor dem Hund keine Angst hatte. Ätzend fand ich, als dieser Hund zwei alte Frauen ansprang (wohlgemerkt, er war *vollkupiert*, und davor haben die Leute seltsamerweise immer noch einen Tick mehr Angst als vor unkupierten Dobermännern) und eine der Frauen aus vollem Halse zu schreien anfing vor Panik. Die Halter des Hundes haben sich totgelacht, ich fand´s einfach nur unmöglich. Menschenfreundlichkeit ist ja schön, aber bitte, alles mit Maß!