der Kopfschüttelfred...

Und meistens ist es doch so, dass die Männer den besser bezahlten Job haben und die Frau zuhause bleibt, das ist noch immer das meistgelebte Familienmodell.

Merke an: In Deutschland ist das so. In sehr vielen anderen ansonsten vergleichbaren Ländern ist dieser Unterschied tatsächlich weniger stark ausgeprägt.

Und dafür ist jetzt der Staat oder die nicht "gendergerechte" Sprache verantwortlich? :verwirrt:

Wenn du mich fragst: Weder, noch.

Das ist eine Kopfsache. Bei Männern und bei Frauen!

Vielleicht spielen nicht in jedem Fall und ausschließlich die Höhe der Gehälter oder die jeweiligen Karriereambitionen die entscheidende Rolle wenn man sich entscheidet, dem Kind / den Kindern zuliebe beruflich "zurückzustecken", sondern womöglich auch Muttergefühle (oder eben Vatergefühle)? Ich kenne mich damit nicht aus, aber ich könnte es mir vorstellen.

Ja, das wird ganz gern angeführt. Es ist ja auch nicht falsch, dass Frauen eher das Bedürfnis haben, bei ihrem Kind zu sein, speziell wenn das noch sehr klein ist.

Es scheint aber so zu sein, dass die Vereinbarkeit von Kind und Beruf den Frauen in anderen Ländern zumindest in einigen Sparten deutlich leichter gemacht wird als hierzulande.

Ich schreib es jetzt mal allgemein so: Wir Deutschen neigen - so mein Eindruck - sehr dazu, uns für die liberalste, aufgeklärteste, fortschrittlichste Nation der westlichen Welt zu halten. Es gibt aber tatsächlich Länder, die ziehen uns in bestimmten Feldern mit Riesenschritten davon. Und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines davon.

Hier scheint es oft so zu sein, dass selbst die liberalsten Vorgesetzten (männlich wie weiblich) die Auge verdrehen und Beschäftigte mit Kinder schnell in die negative Schublade stecken, wenn irgendwie Kinder und Beruf miteinander kollidieren. Das Verständnis ist höchstens da, wenn der oder die Vorgesetzte selbst welche hat, sich auch aktiv mit um diese kümmert, und eines dabei ist, dass vielleicht tatsächlich auch schon mal ernstlich krank war.

(Ich zB habe fast nur noch Auftraggeber, die entweder selbst Kinder haben oder sie zumindest mehr als nur tolerieren.)

Anderenorts ist es evtl. kein Thema, statt ein mittelgroßer Skandal, das Kind zum Stillen mit zur Arbeit zu bringen.

In Israel (meine ich? Oder Italien? - Evtl. werfe ich da zwei Workshop-Beiträge durcheinander) hat eine Frau, die ein Stipendium erhält, während der Doktorarbeit Anspruch auf Verlängerung des Vertrages und der Gehaltszahlung. In Deutschland laufen Stipendiatenverträge oder andere Zeitverträge für Doktoranden, wenn sie während der Schwangerschaft /des Mutterschutzes auslaufen, automatisch aus und werden nicht verlängert. (Die Doktorarbeit schon, nur neue Mittel musst du nach der Elternzeit beschaffen. Oder ohne Geld arbeiten.) - So einer Kollegin von mir passiert.

Zum Glück hatte sie einen netten Chef, der sich gekümmert und ihr eine Anschlussfinanzierung verschafft hat.

Das allein ist ein fundamentaler Unterschied im Umgang mit der Tatsache und in der Wertschätzung des Umstandes, dass Frauen Kinder kriegen und das durchaus in ihrer auch wissenschaftlich produktivsten Zeit.

Im einen Fall wird dieser Umstand gestützt, im anderen heißt es sinnbildlich - "Du kriegst Kinder? Selbst Schuld, man kann nicht zwei Herren dienen. Wähle - Wissenschaft und Schuldgefühle oder Muttersein und Karriereende." - Oder du wirst gar nicht erst vor die Wahl gestellt, das Stipendium läuft kommentarlos aus.

Denn: "Das kann ja jetzt ein anderer Student nutzen. Einer, der ganz sicher in der Forschung bleibt. Was Frauen mit Kindern ja eh nicht..." - und beißt sich dann auch wieder die Katze in den Schwanz.

Lieber mit extra tiefem Ausschnitt und Augenklimpern? Und jetzt komm mir nicht mit "das macht heute keine Frau mehr" :nee:

Klar machen das auch heute noch Frauen. Aber das ist auch wieder "nach männlichen Regeln spielen". Die, die das nicht können oder wollen, und den Männern nix bieten, gucken auch da in die Röhre.
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Aber in der Army z. B. müssen die Frauen weniger Leistung im Sport bringen, weil Frauen vom Körper her angeblich nicht so viele Liegestützen/Situps machen können bzw. nicht so schnell/viel laufen können. Außerdem dürfen sie mehr Fettgewebe haben, weil wir halt einfach mehr Fettgewebe haben.

Also es hört sich ungerecht an, ist aber gerecht finde ich.

Also Gleichberechtigung sollte meiner Meinung nach schon auch gewisse Unterschiede der Geschlechter berücksichtigen.
 
Der einzige promovierte Anglist, den ich je getroffen habe, dagegen, war so verdammt stolz auf seinen Titel, weil er breit und weit der einzige mit einem und auch noch in recht jungem Alter war - der hätte den Titel am liebsten permanent in 1 m hohen Ballonbuchstaben vor sich hergetragen, wenn das nicht doch etwas aufwändig gewesen wäre. :lol:
:rofl: :1st:
 
Also Gleichberechtigung sollte meiner Meinung nach schon auch gewisse Unterschiede der Geschlechter berücksichtigen.

Und wegen oder trotz dieser Unterschiede sollte letztendlich keiner schlechter dastehen als der andere - das ist, so denke ich, doch eigentlich der Gedanke, der hinter Gleichberechtigung steht.
 
Klar machen das auch heute noch Frauen. Aber das ist auch wieder "nach männlichen Regeln spielen". Die, die das nicht können oder wollen, und den Männern nix bieten, gucken auch da in die Röhre.

Zumal es auch sicher nicht das war, was ich mit weiblicher Herangehensweise meinte - was auch eigentlich klar gewesen sein dürfte.

Und der Input dieser Frauen und ggf. auch Männer (da haben ja auch nicht alle Bock nach den vorherrschenden Spielregeln des Rechts des Stärkeren / Lauteren zu spielen) geht mMn verloren - und das nicht unbedingt zum Vorteil für unsere Gesellschaft.
 
Es ist aber auch gut möglich, dass durch dieses Konstrukt (man bzw. frau muss dann eben nach den männlichen Spielregeln spielen bzw. mit dem entsprechenden Klima klarkommen) viele gute Kräfte und Impulse verlorengehen.

By the way: Frauen wollen doch gar nichts geschenkt haben, sondern nur die Rechte und die Anerkennung, die sie verdient haben (auch pekuniär), ohne dafür bei Verhandlungen o.Ä. zwangsläufig "den Mann geben" zu müssen.
In den Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, war es gar nicht so rau wie manche sich das vorstellen. Aber bei Verhandlungen sollten die Frauen m.E. etwas selbstbewusster rüberkommen. Viele tun das nicht oder fordern es nicht. Ich weiß aber von vielen Chefs, dass sie selbstbewusste MA wollen, die auch mal etwas fordern können und dies mit Ihrer Leistung auch begründen können. Wer das nicht kann, muss sich halt nicht wundern, wenn er "leer" ausgeht. By the way, ich hab auch männliche Kollegen, die das nicht können, aber es gibt immer noch deutlich mehr Frauen, die ihre Leistung unter Wert verkaufen. Ich war selbst mal Chef und hatte sowohl männliche als auch weibliche MA. Aber nochmal, das sind keine Verallgemeinerungen, sondern NUR meine PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN.
 
In den Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, war es gar nicht so rau wie manche sich das vorstellen.

Ich kenne das so gut wie gar nicht. In so vielen Jahren habe ich nicht ein einziges mal mit einer Kollegin gesprochen, die davon betroffen war. Was nicht heisst, daß es mir nicht vielleicht entgangen sein mag oder jede Kollegin so offen zu mir ist/war, mir das anzuvertrauen. Aber auf Dauer kann kein Unternehmen das konsequent durchziehen.

Ich hatte Kolleginnen, die mehr als ich verdient haben, trotz der selben Arbeit, ich hatte bisher mehr weibliche Vorgesetzte als männliche. Die natürlich mehr verdient haben als ich, obwohl sie oft weniger gearbeitet haben. ;)

Ich sehe da eine viel massivere Ungerechtigkeit in den Gehaltspyramiden innerhalb der Unternehmen. Da kommt kommt diese Mann vs Frau Diskussion so manchem natürlich sehr gelegen.

Die Posten-Schieberei in den oberen Positionen ist (noch) männlich bedingt, wir wissen doch aber alle, daß es dabei oft nicht um die Qualifikation geht, sondern um Beziehungen. Oder warum werden sonst Unternehmen reihenweise an die Wand gefahren ? Und die CEOs sind dann mit fetten Abfindungen aus dem Schneider, nachdem sie Arbeitsplätze vernichtet haben. Und das wird sich nicht ändern, nur weil da plötzlich Frauen vertreten sind. In dieser Liga kommst du einfach mit Menschlichkeit nicht weit. Und weil Frauen grundsätzlich mitfühlender sind als Männer, sind die dort kaum vertreten. Und wenn sie schaffen, dann eben mit "männlichen" Mitteln.

Meiner Meinung nach ist das alles weniger ein "Mann gegen Frau", sondern eher ein "wir gegen die". Es ist grundsätzlich genug für alle da.
 
Ich weiß aber von vielen Chefs, dass sie selbstbewusste MA wollen, die auch mal etwas fordern können und dies mit Ihrer Leistung auch begründen können. Wer das nicht kann, muss sich halt nicht wundern, wenn er "leer" ausgeht.

Allgemein gesprochen und nicht auf dich persönlich bezogen:

Ich finde schon, dass man sich wundern darf, wenn jemand trotz erbrachter Leistung "leer" ausgeht oder man sich als Chef ins Fäustchen lacht, weil jemand sich "unter Wert verkauft" und man dann ein paar läppische Euros einspart, obwohl man weiß, dass der-/diejenige es rein leistungsbezogen verdient hätte, genauso viel zu bekommen wie jemand, der sich bei Gehaltsverhandlungen laut auf die Brust klopft.

Wenn jetzt "selbstbewusst Auftreten" nicht zwingende Jobvoraussetzung ist, finde ich es schon irgendwie befremdlich, Leute durch "Leer-ausgehen-lassen" zu benachteiligen, weil sie dieses Quentchen an Ellenbogen (das für den Job letztendlich nicht benötigt wird) ggf. nicht haben / nicht einsetzen bzw. ihre Leistung "unter Wert verkaufen".
 
Die Posten-Schieberei in den oberen Positionen ist (noch) männlich bedingt, wir wissen doch aber alle, daß es dabei oft nicht um die Qualifikation geht, sondern um Beziehungen. Oder warum werden sonst Unternehmen reihenweise an die Wand gefahren ? Und die CEOs sind dann mit fetten Abfindungen aus dem Schneider, nachdem sie Arbeitsplätze vernichtet haben. Und das wird sich nicht ändern, nur weil da plötzlich Frauen vertreten sind. In dieser Liga kommst du einfach mit Menschlichkeit nicht weit. Und weil Frauen grundsätzlich mitfühlender sind als Männer, sind die dort kaum vertreten. Und wenn sie schaffen, dann eben mit "männlichen" Mitteln.

Und genau das ist es ja, was mich z.B. stört.

Da rotten sich lauter Alpha-Männchen zusammen, scheren sich einen Dreck drum, dass andere (ggf. ebenso leistungsstarke Mitarbeitende andere Vorausetzungen haben), bestärken sich gegenseitig in ihrem Tun und verlieren den Blick für andere, auch wichtige Aspekte. Das ist mMn auch eine Ursache dafür, dass immer wieder was gnadenlos und ohne Rücksicht auf Schwächere / anders Agierende vor die Wand gefahren wird (ich glaube z.B., die deutsche Autoindustrie stände nicht vor den aktuellen Problemen, wenn die Alpha-Männchen auch mal anderen Stimmen gelauscht hätten). Ich denke schon, dass einiges anders laufen würde, wenn diesen Alpha-Männchen-Cliquen aufgebrochen würden - und ja, ich glaube, dass es dafür u.a. (!) Frauen braucht.
 
Ich kenne das so gut wie gar nicht. In so vielen Jahren habe ich nicht ein einziges mal mit einer Kollegin gesprochen, die davon betroffen war. Was nicht heisst, daß es mir nicht vielleicht entgangen sein mag oder jede Kollegin so offen zu mir ist/war, mir das anzuvertrauen. Aber auf Dauer kann kein Unternehmen das konsequent durchziehen.

Ich hatte Kolleginnen, die mehr als ich verdient haben, trotz der selben Arbeit, ich hatte bisher mehr weibliche Vorgesetzte als männliche. Die natürlich mehr verdient haben als ich, obwohl sie oft weniger gearbeitet haben. ;)

Ich sehe da eine viel massivere Ungerechtigkeit in den Gehaltspyramiden innerhalb der Unternehmen. Da kommt kommt diese Mann vs Frau Diskussion so manchem natürlich sehr gelegen.

Die Posten-Schieberei in den oberen Positionen ist (noch) männlich bedingt, wir wissen doch aber alle, daß es dabei oft nicht um die Qualifikation geht, sondern um Beziehungen. Oder warum werden sonst Unternehmen reihenweise an die Wand gefahren ? Und die CEOs sind dann mit fetten Abfindungen aus dem Schneider, nachdem sie Arbeitsplätze vernichtet haben. Und das wird sich nicht ändern, nur weil da plötzlich Frauen vertreten sind. In dieser Liga kommst du einfach mit Menschlichkeit nicht weit. Und weil Frauen grundsätzlich mitfühlender sind als Männer, sind die dort kaum vertreten. Und wenn sie schaffen, dann eben mit "männlichen" Mitteln.

Meiner Meinung nach ist das alles weniger ein "Mann gegen Frau", sondern eher ein "wir gegen die". Es ist grundsätzlich genug für alle da.

Danke, ungefähr das wollte ich ein paar Mal schreiben, hab aber nicht die richtigen Wort gefunden, um das auszudrücken was ich meine.
 
Ich glaube, das variiert je nach Berufsfeld und Frauenanteil schon sehr stark.

Von daher kann man gar nicht sagen, es ist immer so und so.

Zum Glück!
 
Und das soll jetzt bestimmt wieder nicht "selbst schuld" heißen. :wand:
Aber das gilt doch auch für Männer, oder nicht? Wer nicht verhandeln und sich nicht verkaufen kann, bekommt genauso wenig, was er vielleicht verdient. Also ja klar, es wäre toll, wenn jeder angemessen bezahlt würde. Aber das hat ja nicht unbedingt nur etwas mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Job, dem Verhandlungsgeschick und dem Unternehmen.
 
Und genau das ist es ja, was mich z.B. stört.

Da rotten sich lauter Alpha-Männchen zusammen, scheren sich einen Dreck drum, dass andere (ggf. ebenso leistungsstarke Mitarbeitende andere Vorausetzungen haben), bestärken sich gegenseitig in ihrem Tun und verlieren den Blick für andere, auch wichtige Aspekte. Das ist mMn auch eine Ursache dafür, dass immer wieder was gnadenlos und ohne Rücksicht auf Schwächere / anders Agierende vor die Wand gefahren wird (ich glaube z.B., die deutsche Autoindustrie stände nicht vor den aktuellen Problemen, wenn die Alpha-Männchen auch mal anderen Stimmen gelauscht hätten). Ich denke schon, dass einiges anders laufen würde, wenn diesen Alpha-Männchen-Cliquen aufgebrochen würden - und ja, ich glaube, dass es dafür u.a. (!) Frauen braucht.
In dieser Liga der CEO's musst Du schon ein A-loch sein können, um da zu überstehen. Es gibt in den Bereichen Automobil, Pharma (in den beiden Branchen habe ich gearbeitet) sooo viel Lobby, Vernetzung, gegenseitige Abhängigkeit, Unterdrückung der Zuliefererindustrie, das ist m.E. nicht einfach durch Geschlechtertausch aufzulösen.
 
Aber das gilt doch auch für Männer, oder nicht? Wer nicht verhandeln und sich nicht verkaufen kann, bekommt genauso wenig, was er vielleicht verdient. Also ja klar, es wäre toll, wenn jeder angemessen bezahlt würde. Aber das hat ja nicht unbedingt nur etwas mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Job, dem Verhandlungsgeschick und dem Unternehmen.
Hab ich doch geschrieben, dass es auch Männer gibt, für die es zutrifft. Bitte richtig lesen!!!!!
 
Aber das gilt doch auch für Männer, oder nicht? Wer nicht verhandeln und sich nicht verkaufen kann, bekommt genauso wenig, was er vielleicht verdient.

Dann verdienen Frauen statistisch weniger als Männer, auch bei gleicher Arbeit, weil … ?
… sie weniger gut sind? … sie sich nicht so gut/selbstbewusst verkaufen? Jedenfalls nicht, weil Frauen benachteiligt werden?

Sicher?
 
@snowflake

In dem Fall gelingt es mir auch nicht, es merklich anders zu lesen. ;)

Das meinte ich nebenbei gemerkt mit ‚wir’ (als Gesellschaft) ‘halten manche Mechanismen und Muster für viel zu selbstverständlich‘ - als wäre es naturgegeben, dass man als Mitarbeiter selbstbewusst auftreten muss, um nicht abgezockt zu werden.

Und angeblich - in dem Fall kann ich nur wiedergeben, was ich gehört habe - ist dieses hierarchische Denken in vertikalen Strukturen in unserem Kulturraum stärker bei Männern als bei Frauen anzutreffen.
 
Und das soll jetzt bestimmt wieder nicht "selbst schuld" heißen. :wand:
Wer nicht will, der hat gewollt :p
Diese Art der Diskussion, indem einzelne Sätze aus einem Kontext gerissen und dann kommentiert werden, sind m.E. alles andere als kontruktiv und deshalb klinke ich mich jetzt hier aus.
 
Wer nicht lautstark auftritt und sich wie ein Gorilla auf die Brust klopft, WILL nicht mehr verdienen? Geht's noch?
 
Das meinte ich nebenbei gemerkt mit ‚wir’ (als Gesellschaft) ‘halten manche Mechanismen und Muster für viel zu selbstverständlich‘ - als wäre es naturgegeben, dass man als Mitarbeiter selbstbewusst auftreten muss, um nicht abgezockt zu werden.

Man kann es gar nicht oft genug sagen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „der Kopfschüttelfred...“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten