Das man meint das man noch alles kann ( für mich persönlich kaum vorstellbar, ich kann schon lange nicht mehr alles), da kann ich mitgehen, aber spätestens nach dem ersten monatelangen spital aufenthalt, sollte doch eine denkwende stattfinden, ausser man ist gerne im spital, und kann nachher tatsaechlich fast nichts mehr selber machen.
Aber dank die chopper kommt sie noch raus und bewegt sich noch. Dank dem chopper auch nicht unregelmässig humpelnt.
Sorry aber das ist Unsinn. Gerade die Rollatoren machen aus inaktive weil unsichere Senioren wieder aktive. Ich habe da als Beispiel meine Tante. Die hat sich standhaft geweigert den Rollator zu nutzen, bis es nicht mehr ging weil sie ständig stürzte. Also wurde einer angeschafft und als sie sich daran gewöhnt hatte, konnte sie endlich wieder ihre großen Runden laufen, die sie sich vorher ohne nicht mehr zutraute.
Nein dann will dein Schwager nicht, das hat aber primär nichts damit zu tun das es "zur Inaktivität der Betroffenen" beiträgt. Das stimmt halt nicht.
Ich kenne aber auch zwei Fälle. Die wurden durch den Rollator immer unbeweglicher. Ein Fall war meine eigene Schwiegermutter.
Dann hoffe ich für euch, das diese "Erkenntnis" auch dauerhaft anhält.Meine Tante meinte vor drei Tagen definitiv noch, sie kann alles. Hat sie ja immer so gemacht… Joar.
Aber: Sie glaubt das jetzt erstmal nicht mehr.
Meine Oma war eine Meisterin im Verdrängen. Die hat sich das zwei Tage danach spätestens so zurechtgebogen, dass das einfach Pech war, wenn ihr was schief gegangen ist.
Ich habe jetzt in der Zeit mit der Orthese mir Papa's Rollator, der ihn ja nicht mehr braucht, ausgeliehen.
Nein, denn jeder Mensch ist ein Individuum..mir ging es lediglich um die Aussage das ein Rollator die Leute inaktiv macht.
Bezog sich auch gar so sehr auf deinen Beitrag. War mehr allgemeiner Natur gemeint.
Du brauchst dann einen guten Rucksack
