Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

HSH Freund · 11. März 2020

Meike schrieb:
Ne, so ganz unbedarft bin ich nicht. Wobei ich da mit den beiden kaum ein Auge auf etwas habe/hatte (höchstens Tutnixe und deren Besitzer) und bei den anderen Augen sogar im Hinterkopf habe

Und das vermutlich nicht zuletzt wegen der TutWas(e).

Ich weiß auch wo/wann ich Etwas unbedenklich laufen lassen kann, und unter welchen Bedingungen es unschön wird.

Paulemaus schrieb:
Hier könnte bei unseren Vier ein Kind, ein Hund und eine Katze unbeaufsichtigt reinkommen und alle würden es überleben
Ich finde das sehr entspannend.

Kind wäre hier Ok, Hund ... ne Hündin hätte zumindest gute Chancen, Katze :nee:

Vrania schrieb:
Das ist doch Unsinn. Jemand der nen gefährlichen Hund verantwortungsvoll händeln kann, wird bei nem netten Hund nicht plötzlich zum verantworungslosen Idioten.

Hab ich doch auch Nirgendwo geschrieben. :kp:

Vrania schrieb:
Davon abgesehen ist das ja auch genau der Punkt - einen potentiell gefährlichen Hund MUSS man ganz anders sichern und man muss viel aufmerksamer sein. Genau das will eben nicht jeder.

Man muß zumindest aufmerksamer sein.

Vrania schrieb:
Die meisten Vorfälle dürften von Leuten kommen, die ihren Hund fälschlich als ungefährlich einschätzen oder eben nicht entsprechend mit einem Hund umgehen, der eben nicht ohne ist, weil ist ja nicht so schlimm.

Der klassische "nette Familienhund" eben. Und Was hab ich nun Anderes geschrieben? :gruebel:

Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?

IgorAndersen · 11. März 2020

HSH Freund schrieb:
Der klassische "nette Familienhund" eben. Und Was hab ich nun Anderes geschrieben?

Vermutlich meinen die anderen wirklich nette Hunde, die ganz richtig als "nett" erkannt wurden, und du meinst vermeintlich nette Familienhunde, die unterschätzt bzw. fehleingeschätzt werden.

Bei einem wirklich netten Hund ist es egal, ob der Karabiner nicht richtig eingeklinkt war, bei einem verkannten Hund nicht. Daher macht es einen Unterschied, ob dumme Situationen bei "netten" oder "vermeintlich netten" Hunden passieren.

Meike · 11. März 2020

@HSH Freund Ne, das war umgekehrt

Der nette war zuerst da, ich musste erst lernen das es auch was anderes gibt.
Seitdem kommt mir auch ein Kötzerchen wenn behauptet wird, alle Hunde (insbesondere Rassen) sind gleich jeder Hund der nur nett aufgezogen wird, bleibt auch so. Da liegen bei identischer Haltung und Aufzucht halt schon mal Welten

Meike · 11. März 2020

Paulemaus schrieb:
Hier könnte bei unseren Vier ein Kind, ein Hund und eine Katze unbeaufsichtigt reinkommen und alle würden es überleben
Ich finde das sehr entspannend.

Bei Emma auch

Brida und ne Katze wäre wohl kontraproduktiv für beide :lol:

Paulemaus · 11. März 2020

Unsere Hunde waren sogar sehr gelassen, als ein Waschbär auf unserem Zaun saß

HSH Freund · 11. März 2020

Meike schrieb:
@HSH Freund Ne, das war umgekehrt

Der nette war zuerst da, ich musste erst lernen das es auch was anderes gibt.

Bei mir wars umgekehrt.

Wobei ich eigentlich ja im Grunde sehr nette Hunde hab. Sie zeigen es nur nicht immer und Jedem.

IgorAndersen · 11. März 2020

Ich muss immer an das Kleinkind denken, das sich neben Thilo voll abgepackt hat und sofort losbrüllte.
Thilo hat sich das angeguckt, ist hingegangen, hat geschnüffelt und schien helfen zu wollen. Irgendwie süß.
Igor wäre nicht in die Nähe des Kindes gekommen, aber wenn doch, wäre es vielleicht unschön ausgegangen.

Paulemaus · 11. März 2020

Wobei ich trotzdem aufpasse, auch wenn ich weiß, dass meine Hunde "Schafe" sind. Als die Nannykinder hier waren, hatte ich quasi Argusaugen und die Kids blieben keinen Moment mit den Hunden allein. Chris hatte sich extra den Nachmittag freigenommen, damit wir zu Zweit waren.

HSH Freund · 11. März 2020

In der U-Bahn ist mal ein keines Mädchen aus dem KiWa voll auf´s Säckchen gefallen. Das war Ok, auch wenn er logischerweise erst einmal rumkam.

Vrania · 11. März 2020

HSH Freund schrieb:
Der klassische "nette Familienhund" eben. Und Was hab ich nun Anderes geschrieben?

Ja... Aber es ging ja um Hunde, die wirklich nett sind. Nicht um Tutnixe, die eigentlich doch nicht ohne sind.

HSH Freund · 11. März 2020

Definiere doch mal "nicht ohne sein".

mausi · 11. März 2020

HSH Freund schrieb:
Das könnte dir mit dem Säckchen eher nicht passieren (es sei denn die Nachbarin hält Großkatzen).

Ich würde sagen sogar größer. Einfach weil ein potentiell gefährlicher Hund normalerweise ganz anders gehandelt wird. Wie sieht wohl das Verhältnis der Vorfälle "netter Familienhund" zu "A*schlochhund" aus?

Genau um das handeln gehts. Den Stress den potentiell gefährlichen Hund zu handeln will sich halt nicht jeder auf Dauer antun.
Sondern, zum Beispiel ich, und wohl auch meizu hätten gerne einen potentiell ungefährlichen Hund, den man eben nicht immer so konzentriert handeln muss.
Ich hatte heute keine Sorge um Leib und Leben meiner Nachbarin oder ihren Katzen, als Gipsy sie ungewollt besuchte, bei einem potentiell gefährlichen Hund, wäre mir das 1. höchstwahrscheinlich nicht passiert, weil den würde ich in bewohnten Gebiet nicht aus den Augen lassen. und 2. Wenn doch, Ar. sch auf Grundeis...
Ich denke du verstehst schon was meizu und ich meinen.
Und ich finde es toll, dass es auch Menschen gibt die sich gerne auf diese Art von charakterstarken Hunden einlassen und sich dies, auch noch mit Freude daran antun.
Genau so verstehe ich auch aber die, so wie mich, die einfach entspannt und sorglos ein Leben mit dem Partner Hund an der Seite mit möglichst wenig Aufwand irgendwann mal genießen wollen.

Vrania · 11. März 2020

HSH Freund schrieb:
Definiere doch mal "nicht ohne sein".

Ne, die Diskussion ist müßig. Ich denke du weißt ganz genau, was gemeint ist.

HSH Freund · 12. März 2020

mausi schrieb:
Genau so verstehe ich auch aber die, so wie mich, die einfach entspannt und sorglos ein Leben mit dem Partner Hund an der Seite mit möglichst wenig Aufwand irgendwann mal genießen wollen.

Aber genau das ist doch das, Was ich tue. :kp:

Du schriebst ja mal dein Ziel ist ein möglichst unproblematischer "Immerdabeihund". Meins auch.

Und so verschieden sind da die Grundlagen doch nicht. Es geht um Vertrauen, die Einhaltung von Regeln und die damit verbundenen Freiheiten.

mausi · 12. März 2020

HSH Freund schrieb:
Aber genau das ist doch das, Was ich tue. Du schriebst ja mal dein Ziel ist ein möglichst unproblematischer "Immerdabeihund". Meins auch. Und so verschieden sind da die Grundlagen doch nicht. Es geht um Vertrauen, die Einhaltung von Regeln und die damit verbundenen Freiheiten.

Ja eben. Aufhänger der Diskussion war meizu, die das mit ihrer abbie so nie erleben kann , weil diese bei Freiheiten hohl dreht, und sie diesem Hund deswegen keine/kaum Freiheiten gönnen kann, und das wiederum macht sie traurig. Was ich gut verstehen kann

Meike · 12. März 2020

Paulemaus schrieb:
Unsere Hunde waren sogar sehr gelassen, als ein Waschbär auf unserem Zaun saß

Wow! Ich glaub da wäre sogar Emma durchgedreht (nicht das sie den Mut hätte dem was zu tun :lol:

)

Candavio · 16. März 2020

Polly hat sich heute morgen beim Gassi einen KB-Riss zugezogen.
Alter und "Herz" machen die nötige OP jetzt nicht besser, aber ich vertraue meiner TK.

MadMom2.0 · 16. März 2020

Ich wuensche Polly das Beste fuer problemlose OP und Heilung!!

MadlenBella · 16. März 2020

Oh shit

Ich wünsche gute Besserung!

bxjunkie · 16. März 2020

Candavio schrieb:
Polly hat sich heute morgen beim Gassi einen KB-Riss zugezogen.
Alter und "Herz" machen die nötige OP jetzt nicht besser, aber ich vertraue meiner TK.

Ach shice...ich drücke die Daumen für's Mädchen!

Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

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