Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Klar, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen. Dadurch dass ihr rechter Oberschenkelknochen verkürzt ist, steht sie ja völlig schief, auch im Becken. Wenn es mal wieder "unrund ist", dann zieht der Schmerz vermutlich überall hin. Ihre Chiropraktikerin sagt das auch. Die Verspannungen gehen bis in den Hals/Nacken.
Wenn sie schlecht läuft bin ich darum extrem vorsichtig. Dann könnte ich es gut verstehen, wenn die Leitung durchbrennt. Nur manchmal läuft sie super, spielt, ist fröhlich und dann passiert trotzdem sowas.

Was ich anmerken muss, was enorm viel gebracht hat, ist einfach Gehorsam. Damit es nicht so wirkt, als hätte ich einen unkontrollierbaren Beisser an der Leine. Reiner Gehorsam hilft unheimlich. Sie kennt ja alles, ich brauche da nicht mit Sozialisation oder Angsthunde-Training kommen - Gehorsam bringt mehr. Einfach "aushalten können". Ich merke das ganz oft, dass sie gerne beissen würde, aber sich beherrschen kann und ansprechbar bleibt. Auch ein Abbruchsignal sitzt eigentlich gut. Auch für ein beherztes Engreifen ist sie (nach jetzt 4 Jahren) gut "ansprechbar". Ein "AUS!", Körperblock, das geht alles, ich kann sie also auch aus einer Eskalation wieder rausholen. Ich arbeite daran viel mit ihr.
Aber manchmal reichen ihre Nerven irgendwie nicht. Und manchmal ist die Situation zu eng, derjenige der ihr plötzlich auf den Keks geht zu nah.

Als hätte sie eine bipolare Störung und manchmal extrem dünne Nerven. Der Hundetrainer sagt, dass das vom Bein kommt. Dass Schmerz dich im Wesen so verändern kann. :( Sie hat ja leider seit 4 Jahren immer wieder mal Schmerzen. 2 OPs hinter sich. Der Hundetrainer meint, sie ist nicht der Hund, der sie ohne das wäre.
 
Ich habe das einfach in meiner Anfangszeit mit Abby völlig unterschätzt, was es heißt, einen Handicaphund zu haben. Dass es je nach Hund und Handicap eben nicht mit "ganz viel Liebe" und Medikamenten getan ist. Ich habe unterschätzt, was das bei solch einen Kaliber Hund (mit solch einer Kraft und solch einem Grundwesen) bedeutet.
Manchmal macht mich das traurig und manchmal zehrt es an meinen Nerven. Dabei kriegen wir es eigentlich ganz gut hin.
Bisher konnte ich solch einen Vorfall immer total souverän regeln. Hund blocken, Ansage, weiter gehts und ich weiß ja um ihr Handicap. Bisher ist wegen meinem schnellen Eingreifen und unserem tollen Trainingsstand gar nichts passiert. Trotzdem merke ich nach 10, 20 Metern wie die Hände zu zittern anfangen und ich nur noch heulen könnte.

Und trotzdem kann ich nicht aufhören diesen Hund schier abgöttisch zu lieben... ist doch verrückt....
 
Wie ich irgendwo schonmal sagte, Joker ist auch so.
Mit Männern gar nicht einschätzbar. Manche sind total toll, muss ich mir keinen Kopf machen. Bei Anderen kippt er innerhalb einer halben Sekunde. Woran es liegt? Ich weiß es nicht.
Bekannte verankerte Bewegungen der Menschen, Parfum, Klamotten, ich weiß es nicht. Und er ist da auch wie Abby, könnte er würde er beißen. Extrem ist es wenn er einen Menschen nicht einschätzen kann und derjenige unterschreitet seine Individualdistanz, da würde er sofort eskalieren. Mit Artgenossen ist er deutlich souveräner, aber bei Männern sehr schwierig, auch Tagesform.
Wenn wir Besuch bekommen, vor 2 Wochen waren meine beste Freundin und ihr Freund hier, Mauli drauf fertig.
Am zweiten Abend konnte der Mauli ab und er war ganz sauber mit ihm. Aber er ist und bleibt ein absoluter Frauenhund.
 
Als hätte sie eine bipolare Störung und manchmal extrem dünne Nerven. Der Hundetrainer sagt, dass das vom Bein kommt.

Ich denke das tatsächlich auch.

Und ja, Schmerzen können einen so verändern. Übrigens auch die Angst vor Schmerzen, wenn gerade keine da sind.

Wir hatten das hier mit dem Spacko: Der hatte, etwa ein Jahr vor seinem Tod, eine riesige Fettgeschwulst an der Seite. Er hatte da schon DCM, weswegen wir ihn nicht operieren wollten, und war angeblich schmerzfrei.

Es taten sich dann teils wirklich ernste Probleme mit dem Ü auf, das zu dem Zeitpunkt gerade Laufen lernte. Hab ich auf's Laufenlernen und das immer aktiver werdende Kleinkind geschoben.

Meine Cousine, die auch Tierärztin ist, meinte dann bei einer Untersuchung, dass sie meint, dass der Hund zwar keinen Schmerz zeigt, aber wohl sehr eindeutig welche hat.

Also haben wir uns doch zur OP entschlossen. Die auch gut ging, aber in der Nachsorge ein ziemliches Drama war.

Egal, egal - Fakt ist: Die Probleme mit Hund und Kleinkind bis hin zu regelrechten Atacken hörten schon auf, als die OP-Wunde noch gar nicht verheilt war. Das Ding (etwa so groß wie eine halbe Apfelsine) war weg, und bis zu seinem nicht so seligen Ende hat der Hund dem Ü gegenüber nie wieder auch nur die Lefze hochgezogen. Nie!
 
Wobei viele APBT das auch ohne Beinbruch hinbekommen ;)
Ist ja nicht so, dass die alle gleichbleibend unverträglich sind und auf alles losgehen.
 
Dass Schmerz dich im Wesen so verändern kann. :(
Das ist so kein Zweifel, und es ist in der Tat auch so das Hunde sich ihre Schmerzen tatsächlich so gut wie nie anmerken lassen. Wenn du es dann bemerkst, weil Hund endlich Schmerz anzeigt, ist aber auch die höchste Stufe schon erreicht.
Du machst das schon richtig mit dem MK und das du dein Mädchen (trotzdem) liebst finde ich völlig normal, sie kann ja nichts für ihren desolaten Zustand :) Aber ich verstehe auch deinen Frust.
 
Ich kann mich da auch einreihen.
Wir haben da Tage da findet Cassie fremde Hunde interessant und an manchen Tagen pöbelt sie jeden an. Für mich auch kein erkennbares Muster.
Was ich bei ihr definitiv feststelllen kann, ist dass sie ruhigere Hunde viel besser akzeptiert. Wahrscheinlich weil sie da keine Angst haben muss, dass die ihr weh tun.
@Meizu du sagst du siehst das an ihrem Bein, Cassie hatte eine hochgradige Leistenzerrung, die man ihr überhaupt nicht angemerkt hat. Als der Doc sie abtastete, hat sie sogar nach ihm geschnappt (was sie vorher, bei egal wie großen Schmerzen) NIE gemacht hat.
Habt ihr schon mal CBD Öl probiert?
 
Wir waren am Samstag bei Freunden zum Grillen, sie haben eine Labbi-Hündin, 6 Monate alt. Franzi und die Kleine verstehen sich super, sie genießt es regelrecht, dass ein anderer Hund ihr so viel Aufmerksamkeit schenkt und mit ihr tobt und sie hat eine Engelsgeduld mit dem Junggemüse.
Leider ist etwas Schreckliches passiert, mir sitzt der Schreck immer noch in den Knochen:
Franzi und Leyla sind durch den Garten gerannt, Franzi voraus, Leyla hintennach. Leyla ist unter einem Trampolin durchgerannt, auf einmal schreit sie wie am Spieß und zieht das Hinterbein hoch. Wir wussten erst nicht, was passiert war. Dann haben wir gesehen, dass sie sich die Seite total aufgerissen hatte, ein ganzer Lappen hing weg. Sie ist an einer Schraube, die am Fuß des Trampolins befestigt war, hängengeblieben. Glücklicherweise war der Tierarzt, der nur die Straße runter entfernt liegt, erreichbar. Sie konnten die Maus hinbringen. Unter Vollnarkose wurde es mit 15 Stichen genäht :( Mir hat das so leid getan.
 
@Meizu : Ich kann deine Gefühle verstehen. Tak ist ja auch so ein Kaliber. Trotzdem wir viel geschafft haben, wird er draußen immer einen Maulkorb tragen. Denn wenn er reagiert, ist es in extrem kurzer Zeit und er ist dann leider grundsätzlich "drüber" und reagiert unangemessen und viel zu heftig. Am Tag meines Umzuges zum Beispiel war ein Freund so nett, ihn für ein paar Stunden zu betreuen. Die beiden mögen sich sehr und waren auch schon einige Male gemeinsam unterwegs. Der Freund kennt Taks "Aussetzer" nur aus Erzählungen von mir und geht entspannt mit ihm um. Auf dem Rückweg zu uns haben die beiden einen Nachbarn getroffen, es wurde kurz geschnackt. Zum Abschied hielt der Nachbar Tak lediglich die Hand hin, woraufhin dieser sofort mit Bürste und laut grollend in Richtung Oberkörper des Mannes sprang. Ohne Maulkorb hätte das böse ausgehen können. Besagter Freund hat sich sehr erschrocken, Tak aber sofort zurechtgewiesen und ist für die Zukunft vorgewarnt.

Und es ist gar nicht verrückt, dass du Abby lieb hast. Sie steht ja nicht morgens auf und überlegt sich, wie sie euch und dem Rest der Umgebung heute das Leben schwer machen kann. Sie reagiert aus dem Moment heraus, und da sieht man eben nicht unbedingt ein Muster. Sie ist keine Maschine. Ich hab meinen Knallkopp auch fürchterlich lieb, obwohl das Leben mit ihm anstrengender ist als mit einem "nebenherlauf Hund". Unsere Tiere bestehen aus so viel mehr als "hat er heute gebissen oder nicht". :)
 
Ich denke das tatsächlich auch.

Und ja, Schmerzen können einen so verändern. Übrigens auch die Angst vor Schmerzen, wenn gerade keine da sind.

Wir hatten das hier mit dem Spacko: Der hatte, etwa ein Jahr vor seinem Tod, eine riesige Fettgeschwulst an der Seite. Er hatte da schon DCM, weswegen wir ihn nicht operieren wollten, und war angeblich schmerzfrei.

Es taten sich dann teils wirklich ernste Probleme mit dem Ü auf, das zu dem Zeitpunkt gerade Laufen lernte. Hab ich auf's Laufenlernen und das immer aktiver werdende Kleinkind geschoben.

Meine Cousine, die auch Tierärztin ist, meinte dann bei einer Untersuchung, dass sie meint, dass der Hund zwar keinen Schmerz zeigt, aber wohl sehr eindeutig welche hat.

Also haben wir uns doch zur OP entschlossen. Die auch gut ging, aber in der Nachsorge ein ziemliches Drama war.

Egal, egal - Fakt ist: Die Probleme mit Hund und Kleinkind bis hin zu regelrechten Atacken hörten schon auf, als die OP-Wunde noch gar nicht verheilt war. Das Ding (etwa so groß wie eine halbe Apfelsine) war weg, und bis zu seinem nicht so seligen Ende hat der Hund dem Ü gegenüber nie wieder auch nur die Lefze hochgezogen. Nie!

Ihr habt ja auch echt schon einiges durch mit dem Spacko :(
 
Ich kann mich da auch einreihen.
Wir haben da Tage da findet Cassie fremde Hunde interessant und an manchen Tagen pöbelt sie jeden an. Für mich auch kein erkennbares Muster.
Was ich bei ihr definitiv feststelllen kann, ist dass sie ruhigere Hunde viel besser akzeptiert. Wahrscheinlich weil sie da keine Angst haben muss, dass die ihr weh tun.
@Meizu du sagst du siehst das an ihrem Bein, Cassie hatte eine hochgradige Leistenzerrung, die man ihr überhaupt nicht angemerkt hat. Als der Doc sie abtastete, hat sie sogar nach ihm geschnappt (was sie vorher, bei egal wie großen Schmerzen) NIE gemacht hat.
Habt ihr schon mal CBD Öl probiert?

Ja, das haben wir schon mal probiert. Am besten scheint bisher Metacam in den Phasen, in denen es schlimm ist, zu helfen.
 
Ich meinte eher als Dauergabe. Ist ja kein richtiges Schmerzmittel, das Metacam da besser wirkt ist klar.

Achso. Zur Dauergabe habe ich das noch nicht probiert. Wir hatten nur mal einiges als Schmerzmittelalternative ausprobiert, einerseits aus Angst um Abbys Leber und andererseits weil wir verschiedene Mittel zur Hand haben möchten, damit sich eins nicht "abnutzt".
Das werde ich mal mit meiner Tierärztin besprechen. Danke für den Tipp!
 
Bist du sicher, dass es nur das Bein ist und nicht auch die Rasse @Meizu ?
Was du da hast ist nun einmal kein gemäßigter American Staffordshire Terrier aus einer VDH Zucht, wenn ich mich richtig erinnere, sondern einer dieser Pitbullmischlinge.
Ich empfinde es als typisches Verhalten pitbullartiger Hunde partiell unverträglich zu sein und ohne Vorwarnung zu eskalieren. Die fehlenden Stufung der Drohung, die normal wären in hündischer Kommunikation und das sofortige zubeissen Artgenossen gegenüber ist nun wirklich keine Seltenheit bei diesen Rassen.
 
Achso. Zur Dauergabe habe ich das noch nicht probiert. Wir hatten nur mal einiges als Schmerzmittelalternative ausprobiert, einerseits aus Angst um Abbys Leber und andererseits weil wir verschiedene Mittel zur Hand haben möchten, damit sich eins nicht "abnutzt".
Das werde ich mal mit meiner Tierärztin besprechen. Danke für den Tipp!
Gerne. Cassie hat es geholfen. Sie war insgesamt entspannter, schmerzfreier und viel ansprechbarer. Wir haben es letztendlich aber wieder abgesetzt weil ihr Magen rebellierte und ihre Schilddrüsenwerte absackten. Finde ich sehr schade, ich glaube das kann wirklich gut helfen.
 
Wobei viele APBT das auch ohne Beinbruch hinbekommen ;)
Ist ja nicht so, dass die alle gleichbleibend unverträglich sind und auf alles losgehen.

Bist du sicher, dass es nur das Bein ist und nicht auch die Rasse @Meizu ?
Was du da hast ist nun einmal kein gemäßigter American Staffordshire Terrier aus einer VDH Zucht, wenn ich mich richtig erinnere, sondern einer dieser Pitbullmischlinge.
Ich empfinde es als typisches Verhalten pitbullartiger Hunde partiell unverträglich zu sein und ohne Vorwarnung zu eskalieren. Die fehlenden Stufung der Drohung, die normal wären in hündischer Kommunikation und das sofortige zubeissen Artgenossen gegenüber ist nun wirklich keine Seltenheit bei diesen Rassen.

Ja, den Gedanken habe ich auch immer wieder. Ich kann mir gut vorstellen, dass es zusammenspielt.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Abby ohne die Beingeschichte ein völlig verträglicher, einfacher Hund wäre. Aber ich glaube absolut, dass die Beingeschichte sowas wie "eine kurze Zündschnur haben" massiv verstärkt.
Eigentlich eine extrem ungute Kombination :( Vermutlich sowieso eine gewisse Unverträglichkeit aufgrund ihrer Rasse und dazu ihr Handicap...
 
Mit Snoopy, meinem ersten Bullterrier, hätte ich mich hier auch einreihen können. Einiges habe ich auf seine Vergangenheit geschoben, er war in seinen ersten 15 Lebensmonaten ein Wanderpokal. Darauf, dass er sich in der Zeit vor uns schmerzhafte Wirbelschäden zugezogen hatte, kamen wir leider erst sehr spät. Erst dann wurden mir manche seiner urplötzlichen Ausraster klar. Geliebt habe ich ihn ohne Ende :love:
 
Ich weiß gar nicht ob ich den Fokus so sehr aufs Bein legen würde.

Kaahra ist ja auch so ein Kaliber.
Die packt unvermittelt und extrem zu.
Da gibt es auch in den meisten Fällen kein Vorwarnen, kein Knurren, das kann von jetzt auf sofort umschlagen.
Und mit absoluter Verletzungs Absicht.

Mit Fremdhunden hat sie deshalb überhaupt gar keinen Kontakt, was auch für mich überhaupt kein Problem ist.

Was mich mittlerweile ab und an wirklich nervt ist, dass sie seit ner Weile auch zu Hause ordentlich zu packen kann.

Aber traurig macht mich das gar nicht?!?

Ich denke, mit sowas muss man rechnen, wenn man so einen Hund zu Hause hat.
Hätte ich einen "perfekt" sozialisierten Amstaff gewollt, wäre ich zum Züchter.
Und auch da, ist das ja nit in Stein gemeiselt.
Und hätte nicht nen Polen Köter mit shice Vergangenheit genommen.
Kaahra hat mit nem AmStaff nicht wirklich was gemeinsam..also nicht mit den "netten" Sachen :lol:


Finde ich aber gar nicht schlimm, ich liebe diesen Köter abgöttisch und würde für sie morden.
Die liegt mir charakterlich viel viel näher als zbsp Toffie.

Sie ist absolut bereit ihren Willen durch zu setzen mit allem was sie hat..sie hat Temperament ohne Ende..Willenskraft..geht nicht,gibts nicht..
Sie hat ne wahnsinnige Leistungsbereitschaft..
Und ja, sie packt ab und an die Zähne aus.

Aber das ist absolut kein Grund zum traurig sein?!?

Wenn sich Fremdhund Kontakt nicht vermeiden lässt, muss Abby hat n MK tragen.
Trägt Frau Wichtig momentan auch des öfteren.

Edit sagt

Bonsai ist ja auch ein "Kracher" der keinem Streit aus dem Weg geht und alles andere als diplomatisch ist.
Ist ne brisante Mischung zu Hause, und gäbe es mit nem "durchgehend netten" Hund wohl eher nicht, aber mir liegen die A.rschloch Hunde definitiv deutlich mehr als die netten :)

Aber ja, es kann auch ab und an und manchmal auch öfters nerven.
 
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