Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Spass muss trotzdem sein finde ich. Natürlich in Dosen die vertretbar sind . Ich mach auch oft Sachen wo ich weiß ich werd nachher Rücken haben aber manchmal ist es das halt wert. Und das was dann weh tut sind ja meist muskelverspannungen die gehen wieder weg und dann ist alles wie immer . Sammy hat ja hws und Lws komplett verknöchert die bws geht noch einigermaßen. Aber am guten Tagen wird drauf gesch... Und das Leben genossen ! Zieh dich doch bitte nicht selbst so runter ..Sammy ist übrigens auch erst 10 und eigentlich Typ kerngesunder Mischlingshund ich hätte nie mit solch katastrophalen röntgen Bildern gerechnet
 
  • 26. April 2024
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Hi mausi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei Crab wird das auch bald so aussehen. Die Spondy ist da und sie wird fortschreiten. Ich hab auch gestern kurz gezuckt als er mit meiner Freundin spielte und sie den Ball ganz weit geworfen hat. Aber das "muss" einfach auch mal sein.
 
war bei Jenky auch so... notfalls wurden bei ihm mal für ein, zwei Tage die Schmerzmittel hoch dosiert
Aber wenn man gesehen hat, wie glücklich er in den Momenten war... das kann man nicht immer alles verbieten
 
Polly isr jetzt 12, hat seit fast drei Jahren "Rücken" - zwei Wirbel sind i A. (wie es auf gut deutsch heißt) und die Spondy breitet sich aus.
Deswegen bekommt sie ja seit zwei Jahren Trocoxil.
Bisher konnten wir es in der "warmen" Jahreszeit absetzen, aber ich glaube, das kann ich wohl ab diesem Jahr knicken.
Letzte Woche gab's 'nen Schub, da mussten wir dann sogar mit Cortison dran, half nix.
Jetzt ist halt auch hier ein paar Tage Schonung angesagt und dann geht das Leben weiter.
Qualität vor Quantität, auch wenn das eventuell irgendwann mal ein paar Monate weniger bedeuten sollte...*seufzs*
 
Hab das heute gesehen und musste an die Yorkie-Hündin denken mit der ich augewachsen bin. Das war mein Seelenhund :love:
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Es tut gut sich auch ausheulen zu dürfen und ich glaube ihr versteht was ich meine :fuerdich:

Hab jetzt Matten bestellt damit sie nicht mehr so rutscht, Überlegung im Gang wie ich Fressnapf und Wassernapf erhöhen kann, mit Physio telefoniert (Termin für Blutegel an die Pfoten) und erstmal Schmerzmittel erhöht... und Futter reduziert :rolleyes: sie hat ein Kilo zugenommen

Zudem musste sie heute zuhause bleiben — der Blick war tödlich der mich beim heimkommen traf :(


Aber wenn man gesehen hat, wie glücklich er in den Momenten war... das kann man nicht immer alles verbieten

Das macht mir unglaublich zu schaffen bei ihr...
Sie hat gute 10 Jahre mit Vollgas gelebt, voll übersprudelnder Energie und Lebensfreude — die war nie irgendwie „trübselig“ oder so und wenn ich es war, hat sie mich immer zum lächeln gebracht...

Ich weiß einfach noch nicht wie ich damit umgehen soll/kann... ist ja nicht der erste alte, gebrechliche Hund der hier lebte, aber der erste Panzer :(
 
Zur Not, wenn alles andere ausgeschöpft ist, nach Bedarf Schmerzmittel rein in den Hund.

Jenky hatte da noch 2 1/2 Jahre mit und die Organe waren nicht der Grund, ihn gehen zu lassen
Herz und Organe waren bis zum Ende fit
 
Ich war mir ja auch sicher das es nicht mehr so schön aussieht, aber eben nicht so schlimm...
Im LWS Bereich sind quasi keine BS mehr, überall Spangen. Im BWS Bereich sind auch welche, eine davon geschlossen.
Die HWS ein einziger Trümmerhaufen...
Die Schultern zu Röntgen hab ich mir dann gespart.
Und natürlich hat Cleo beim untersuchen keinen Mucks von sich gegeben und ist stramm wie ein Soldat marschiert, aber dafür ist sie beim schütteln umgefallen und zweimal auf dem glatten Boden ausgerutscht und gestürzten.

Doch ich stelle mich an, weil „ist halt so“ bekam ich gesagt als ich heulend heim kam... (er sieht ja nix, auf dem Video wäre auch nix zu sehen)




Doch ich wusste das sie Probleme hat — sieht man ja schon eine Weile.
Der Spaß mit der Beißwurst war der Auslöser, klar bei dem Befund von der HWS.

Ich kann mir des gut vorstellen, mir erging es damals auch so. Du weißt... da ist was... aber WIE bös es ist, haut einen aus den Latschen, nebst Leichenblässe und Schnappatmung. Ich fande das für MICH aber ungemein wichtig zu wissen. 1. um nochmal zu verinnerlichen das ich jetzt ganz in echt einen kranken und nochmal bedürftigeren Hund habe, als wie vermutet. Danach wurde ihr durch verschiedene Ansätze das Leben nochmal schöner gemacht (hatten wir ja hier alle schon drüber geredet, Alternativen/Ergänzungen zu Schmerzmitteln).
2. Mich nicht mehr scheute sie, wenn nötig, bis ans Lebensende mit (harten) Schmerzmedikamenten zu versorgen. Manchmal auch zusätzlich noch mit Cortison und lokal gespritzten Schmerzmitteln.
Und ich hatte auch so ein schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich schuldig dieses und jenes von ihr verlangt zu haben, mega ungünstige Bewegungsabläufe gefördert zu haben und vor allem ihre ins Auto und Bett/Sofa Springerei... da hatt ich ja dann ne Rampe besorgt und eine Treppe gebastelt. Nahm sie aber nicht an und so ließ ich sie bis zu ihrem Ende und hob sie dann auch... aber sie wehrte sich. Auch wenn das sicher nicht gut war, ließ ich sie in ihrem starken Willen.. wie sie halt war. :) Dazu gehörten auch ihre täglichen 5 Minuten Spastirennrunden und sonstigen schrägen Sachen. :) Das seh ich echt wie mausi und crabat etc. Sie wissen ja nicht darum und leben JETZT. Und das wollt ich nicht nehmen nur aus meiner Angst heraus, das Ganze zu verschlimmern.

Zu deinem emphatischen Empfang zuhaus... ich habe mich von sowas befreit/gelöst. Nicht mehr hingehört und nach ihrem Tod bin ich ja dann auch als Konsequenz gegangen.
Dazwischen gab es nur noch die Fokussierung/Reduzierung auf sie und mich. Wer mir und dem mir absolut Liebsten in meinem Leben so larifari dumm begegnet und ja, so fühlte ich mich... da hab ich nix mehr zu reden. Ich hab`s Jahre im Guten versucht und irgendwann kam: Jetzt ist Schluss hier.
Das war wie bei dir... Ach, so ist das halt und lass doch mal die Rennerei zum Tierarzt und wirklich alle paar Tage kam mit theatralischem Stöhnen...: Was hat sie denn jetzt schoooooon wieder und: Na toll und was soll ICH jetzt in der ganzen Zeit machen, weil du kümmerst dich ja nicht um mich, blablablabla (ich bekam Ohrenbluten echt). Das jetzt hier aber kein Leitfaden. :lol:

Mit all ihren schlimmen Erkrankungen und auch in der letzten aufopferungsvollen (Sterbe)Phase blieb ich" gemeinsam" einsam. Und verteidigte das dann auch. Unser allein sein. Ich weigerte mich 1. den anderen noch teilhaben zu lassen, 2. IRGENWDAS erklären zu wollen warum ich heule oder bete oder sie trage oder sie ihr 100. Kissen bekommt und den 90. Massageball und wir die tausendste HP-Behanldung machen.
Ich kann ja nix für die Seelenkrüppelei anderer Leut.

Jedenfalls hast du jetzt Gewissheit und feilst nun einfach (noch mal) an einem Plan für die Cleo. :knutscher:
 
Du triffst in allen Punkten sprichwörtlich „den Nagel auf den Kopf“!

Auch wenn das sicher nicht gut war, ließ ich sie in ihrem starken Willen.. wie sie halt war.

Das möchte ich auch...

Und der heimischen Plan, nur noch kurze, langsame Spaziergänge ohne Spaß und Glücklich sein und nur noch ohne die andere Beiden, ist für mich keine Option.
So möchte ich auch nicht einfach nur noch dahinsiechen, niemals.
 
Im Lauf der Jahre hab ich ja einige meiner Terrier gehen lassen müssen. Was ich immer wieder fest gestellt habe ist, das sie selber immer nach der Devise leben “hin fallen, aufstehen, Krone richten, weiter machen“.
Das beste Beispiel meine Kitty. Der Rücken war mit 10 Jahren so kaputt, das ich das Schlimmste befürchtet habe. Zum Schluß mit 17 1/2 Jahren war alles versteift und sie war herzkrank und blind, aber Kitty ging strizzen und schwamm im Fluß. :eek:
Sie hat mit aller Unterstützung die ich geben konnte ihr Leben bis zuletzt genossen.

Es ist manchmal schwer, aber es macht keinen Sinn und tut nur weh sich zu viel Gedanken zu machen. Lieber jeden Tag nehmen wie er kommt und sich daran freuen das man seine Fellnase noch hat.
 
Ich habe auch schon ein paar kommen und gehen sehen, der tiefste shock ist immer dann wenn man sieht das es bergab geht, ich fange dann schon an mich zu verabschieden, so komisch wie das tönen mag, und mache alles mögliche das es dem hund wohl ist, wenn er dann stirbt ist es für mich weniger schlimm, als der moment wo ich feststelle: das geht nicht mehr viel länger so weiter.
 
Mir gehts ja auch gerade mit dem Plüschpo so. Fast blind und taub, es geht alles gaaaanz langsam. Sie schläft viel, schmust viel. Aber man merkt ihr halt auch an, dass es zwickt und zwackt. Wir machen zusammen das, was ihr Spaß macht (außer Fenja verhauen) und es gibt das zu fressen, was sie besonders gern mag. Auch wenn das nicht immer so ganz gesund ist (Sprotten, Lachs in Sahnesauce, Schweinegelee).
 
Mir gehts ja auch gerade mit dem Plüschpo so. Fast blind und taub, es geht alles gaaaanz langsam. Sie schläft viel, schmust viel. Aber man merkt ihr halt auch an, dass es zwickt und zwackt. Wir machen zusammen das, was ihr Spaß macht (außer Fenja verhauen) und es gibt das zu fressen, was sie besonders gern mag. Auch wenn das nicht immer so ganz gesund ist (Sprotten, Lachs in Sahnesauce, Schweinegelee).
So ist das bei Bruce ja auch, aber ich hab komischerweise das Gefühl das er sich total wohl dabei fühlt :kp:
Er hört nichts er sieht die meiste Zeit nichts aber er tobt noch durch‘s Büro und schubbert sich, er frisst unglaublich gut momentan. Wenn auch wirklich wie ne Drecksau, aber dafür ist Fara ja da die wischt schon mal grob vor :lol:
Allerdings wird er auch langsam undicht bzw. Ich glaub er vergisst das er muss.
Setzt man ihn abends raus dreht er sofort wieder um und will rein erst nachdem man ihn 5x auf die Wiese hebt geht er endlich und macht was.
Wenn er vor der Tür steht und raus will und das Baby kommt dazwischen dreht er einfach wieder um und geht zurück und pennt weiter :kp:
Aber alles in allem hat er definitiv keine Schmerzen..
 
Die kleine Hündin einer Freundin wurde gestern stark bei einer ungewollten Hundebegegnung verletzt. Meine Freundin sah die andere Hündin (etwa Retrievermix) schon kommen, aber deren Besitzer hat sie nicht wahrgenommen (Weg macht eine Biegung). Die Hunde mögen sich nicht. Meine Freundin hat ihre Hündin angeleint, die andere Hündin kam um die Ecke, lief direkt zu den beiden hin, packte die Hündin meiner Freundin an der Flanke, schüttelte sie und schleuderte sie dann weg. Meine Freundin berichtet von furchtbaren Schreien ihrer Hündin, sie beruhigte sich auch gar nicht und ließ sich nicht anfassen, war aus dem Geschirr rausgeflutscht... Irgendwann konnte meine Freundin sie dann wohl einsammeln.
Zum Glück hat der Besitzer der Angreiferin alles getan um die Hunde zu trennen, hat Hilfe angeboten und Adresse sowie Telefonnummer rausgegeben. Er ist wohl auch versichert und wird die Tierarztkosten bezahlen.

Die Hündin meiner Freundin hat ein paar kleine Löcher in der Haut, das Bauchfell soll komplett zerfetzt sein und ein Bauchmuskel abgerissen. Sie wurde operiert und wird wohl keine bleibenden körperlichen Schäden davontragen. Sie ist jetzt wie in einen Gips gewickelt und bekommt Antibiose sowie Schmerzmittel.

Meine Freundin schrieb mir gerade, dass das Frauchen wohl einen dicken Strauß Blumen vorbei gebracht hat und beide Besitzer sehr besorgt sind und um Infos bitten.

Meine Fresse. Die Hündin ist eh schon unsicher bei großen Hunden und nun das.
 
Bitte richte deiner Freundin und ihrer Kleinen von mir die besten Genesungsgrüße aus.
Ich weiß, wie sie sich fühlen muss, uns ist letztes Jahr was sehr ähnliches passiert :(.
Und sag ihr, das sie an die "Nachsorge" denken soll, diese Kosten hat man nämlich meist nicht mehr auf dem Schirm und können doch ganz schön ins Geld gehen.
Polly hat dabei eine dauerhaftw RW-Verletzung davon getragen, die regelmäßig kontrolliert werden muss.
Auch diese Kosten muss die gegnerische Partei übernehmen, wenn's sein muss, wie bei Polly, auch ein Leben lang !
 
dass das Frauchen wohl einen dicken Strauß Blumen vorbei gebracht hat und beide Besitzer sehr besorgt sind und um Infos bitten.
Wenigstens stehen sie zu ihrer Verantwortung was ja leider auch nicht selbstverständlich ist. Und ich weiß aus Erfahrung das sowas gut tut.
Alles Gute für die Hündin und für deine Freundin, das wird ein Trauma für sie sein :(
 
Meine beiden Kartons mit Hochzeitskleidern, den verschiedenen Schuhen (flache und mit Absätzen) und jeglichem textilen Zubehör für diesen Tag wurden von Mäusen aufgenagt und alles ist kaputt/angefressen. Obwohl alles in Schutzhüllen und nochmal (Schuh)Kartons war.

Ich hab sie gestern rausgesucht um nun alles zur Reinigung zu bringen, Schuhe einzulaufen etc.

Muss ich jetzt nicht mehr. N blauer Sack tut's auch.
 
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