Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Helfen wenn Hilfe gewünscht ist ist Ok. Andernfalls wird sie als aber eher Einmischung/Bevormundung empfunden. Und wenn der Hund schon mehrmals im TH gelandet ist wird man sie Dort mit Sicherheit auf das Problem angesprochen haben und ihr ziemlich sicher auch schon Hilfe angeboten haben. Und jetzt mal nachdenken ... :hallo:
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn Hilfe angeboten wurde, ist die Nachricht wohl nicht angekommen, aus was fuer Gruenden auch immer ... sei es die Art der Uebermittlung oder die Empfangsfaehigkeiten der alten Dame.

And, thanks, I am still doing fine with the ''thinking part''. :p
 
Helfen wenn Hilfe gewünscht ist ist Ok. Andernfalls wird sie als aber eher Einmischung/Bevormundung empfunden. Und wenn der Hund schon mehrmals im TH gelandet ist wird man sie Dort mit Sicherheit auf das Problem angesprochen haben und ihr ziemlich sicher auch schon Hilfe angeboten haben. Und jetzt mal nachdenken ... :hallo:

Das mal nachdenken gelingt diese frau nichtmehr, dann kann man sie klammheimlich helfen, wenn man keine hilfe anbietet kann sie es auch nicht ablehen, und jetzt nochmals nachdenken.
 
Und das wird sich ändern wenn jetzt Irgendwer "dahergelaufenes" (sorry @Sonnenschein ;)) die Botschaft überbringt?

Ich glaube nicht das sonnenschein ein totalen social fail ist, was fuer botschaft? Wenn sie sagt sie nimmt den hund mit auf ihre spatziergang?, den hund einfach ein anderen platz suchen geht nach meinem geschmack überhaupt nicht, aber schauen das er raus kommt und heil wieder nach hause. Wieso nicht.
 
Also laut Aussage der Nachbarn gibt es Familie in Form von Kindern/Enkelkindern. Die scheinbar wenigstens einmal wöchentlich kommen und wenigstens mal mit dem Hund rausgehen.

Ich fand nur die Aussagen der einen Frau aus dem Dorf sehr gruselig, dass ich den Hund einfach laufen lassen soll, der findet schon nach Hause zurück. Ja klar, aber nur, wenn er dabei nicht überfahren wird. :( Als ich meinte, dass ich den Hund auch einfach mitnehmen könnte (im Hintergedanken, dass ich ihn dann ins Tierheim bringe), war sie direkt begeistert, dass der Hund es dann bestimmt besser habe...

Naja, wahrscheinlich werd ich doch nochmal hinfahren und versuchen, mit der Frau zu sprechen. Oder evtl. mit den Nachbarn, um Kontakt zu den Kindern/Enkelkindern herzustellen und zu schauen, wie die das sehen. Und ja, ob Hilfe überhaupt erwünscht ist.

Achso, ich persönlich kann das übrigens nicht leisten, mit diesem Hund regelmäßig spazieren zu gehen. Ist eben nicht "mein" Dorf und ich müsste immer mit dem Auto hinfahren, mitsamt eigenem Hund und bald zwei Kindern nicht regelmäßig realisierbar. Aber wenn ein Gassiservice eine Option wäre, könnte man ja auch mal die Hundehalter im Dorf fragen...
 
wenn man keine hilfe anbietet kann sie es auch nicht ablehen,
Einen gassiservice organisieren, wenns einfreundliche hund ist kann mann den doch einmal am tag mitnehmen und schaeun das das gartentor sich vonselber schliest.
Ok, da kommt dann also Jemand ungefragt/ungebeten um den Hund zum Gassiegehen abzuholen ... Und Jemand baut ungefragt/ungebeten mal eben das Gartentor um ... Das würde bei Euch wie ankommen?
und jetzt nochmals nachdenken
Na?
 
Man merkt ich bin ein Dorfkind.
Hier würde man bei solch "hilfreichen Angeboten" höchstens gefragt werden ob einem n Ei aus der Hose gefallen ist. Dass hier Hunde allein Gassi gehen ist völlig normal. Solang die gut genährt und nicht verwahrlost sind würde sich da keiner auch nur den Ansatz von Gedanken machen. Geschweige denn die Tiere einsammeln. Die wissen wo sie wohnen. :lol:

Geht aber wohl nur in nem 800 Einwohnerdorf.
 
@Nune: Geht für mich gar nicht, solang es im Dorf stark frequentierte Straßen gibt und der Hund bei jedem Spaziergang Gefahr läuft, überfahren zu werden.
Außerdem ist es nicht jedermann's Sache, freilaufende Hunde im Dorf zu haben. Ich find's jedenfalls unverantwortlich, sowohl dem Hund als auch den Mitmenschen/Mitgeschöpfen gegenüber.
 
Ok, da kommt dann also Jemand ungefragt/ungebeten um den Hund zum Gassiegehen abzuholen ... Und Jemand baut ungefragt/ungebeten mal eben das Gartentor um ... Das würde bei Euch wie ankommen?

Na?

Hast du büffel gefressen letzter zeit? Lass mal stecken junge, deine spitzfindigkeiten gehen mich auf den senkel.
 
@Nune: Geht für mich gar nicht, solang es im Dorf stark frequentierte Straßen gibt und der Hund bei jedem Spaziergang Gefahr läuft, überfahren zu werden.
Außerdem ist es nicht jedermann's Sache, freilaufende Hunde im Dorf zu haben. Ich find's jedenfalls unverantwortlich, sowohl dem Hund als auch den Mitmenschen/Mitgeschöpfen gegenüber.
Die Leutchens leben hier seit Generationen so. Neu Zugezogene würdens mit der Einstellung hier nicht lange machen.
 
Man merkt ich bin ein Dorfkind.
Hier würde man bei solch "hilfreichen Angeboten" höchstens gefragt werden ob einem n Ei aus der Hose gefallen ist. Dass hier Hunde allein Gassi gehen ist völlig normal. Solang die gut genährt und nicht verwahrlost sind würde sich da keiner auch nur den Ansatz von Gedanken machen. Geschweige denn die Tiere einsammeln. Die wissen wo sie wohnen. :lol:

Geht aber wohl nur in nem 800 Einwohnerdorf.

Stimmt, mich würde es auch nicht kratzen, aber wenns immer wieder clowns gibt die den hund ins tierheim bringen, das kanns doch auch nicht sein, eines tages lassen sie ihm nicht mehr raus.
 
Die Hunde, die solo Gassi gehen, gibts hier in den kleineren Dörfern auch überall. Die älteren Besitzer kriegen oft gar nicht mit, wenn auf der Straße unterm Haus heute viel mehr Verkehr ist als vor 20 Jahren. Das liegt auch völlig außerhalb von deren Vorstellungsvermögen, den Hund nicht mehr einfach laufen zu lassen. Als Autofahrer muss man da tatsächlich immer aufpassen. Aber wenn die Dame eventuell aufgeschlossen ist, Hilfe anzunehmen, sollte man das doch wenigstens mal vorschlagen. Mit ein bisschen Diplomatie kann man die Leute oft dazu bringen, sich auf andere Lösungen einzulassen. Wo da die ungewünschte Einmischung ist versteh ich nicht, man muss ja nicht gleich mit "verantwortungslos", "überfahren" und "armer Hund" daherkommen. Ich kenne die Dame natürlich nicht, weiß aber von meiner Arbeit, dass Senioren mit ihren Tieren oft überfordert sind und man teilweise auch helfen muss, wenn das Wohl des Tiers ernsthaft in Gefahr ist. "Der braucht das Tier, um nicht so allein zu sein" ist ganz richtig und prima. Aber irgendwer (in dem Fall eigentlich die Kinder/Enkel) müsste halt organisieren, dass der Hund trotzdem ordentlich versorgt ist.
 
Stimmt, mich würde es auch nicht kratzen, aber wenns immer wieder clowns gibt die den hund ins tierheim bringen, das kanns doch auch nicht sein, eines tages lassen sie ihm nicht mehr raus.
Kommt halt auch aufs Dorf an. Hier käme keiner auf die Idee den Hund irgendwo hinzubringen. Man kennt sich und weiß ja wo das Teil hingehört.
Und überfahren werden hier wenn eher ausgebüchste Hühner oder Schafe.
Aber auch das so gut wie nie. Hier verirren sich Ortsfremde kaum her und wer hier wohnt, weiß um das streunende Getier. Zumal es sich nen kurvigen Berg eh kaum hoch- oder runterheizen lässt.
 
Kommt halt auch aufs Dorf an. Hier käme keiner auf die Idee den Hund irgendwo hinzubringen. Man kennt sich und weiß ja wo das Teil hingehört.
Und überfahren werden hier wenn eher ausgebüchste Hühner oder Schafe.
Aber auch das so gut wie nie. Hier verirren sich Ortsfremde kaum her und wer hier wohnt, weiß um das streunende Getier. Zumal es sich nen kurvigen Berg eh kaum hoch- oder runterheizen lässt.

Aber sie sagt, das er schon oft ins tierheim gebracht wurde, aber was heisst oft,das kann ab zweimal sein.
 
Ich habe in holland an der autobahn 2 so hushpuppie hunden angetroffen im moment entgeht mir den namen, bluthund auf stummelpfoten, ein kurz und eine rauhhaar, habe jemand gefragt, die hat nur mit die schulter gezuckt: die wohnen dort und dort und laufen immer frei herum... na dann, banzai, und wenn sie nicht überfahren würden streunern sie noch heute, ach ja, basset. Waren es, ein englischer und ein grosse vendeen.
 
Lasst der alten Frau um Himmelswillen den Hund. Oft ist so ein Hund für alte einsame Menschen noch die einzige Gesellschaft die sie haben.
Das man sich jenseits der 80 J nicht mehr so einen Kopf über evtl.Unfälle macht, ist eigentlich normal.

Je älter Du wirst, desto mehr wird dir bewusst das das Leben endlich ist.

Ich würde die alte Dame ab und an mal besuchen, evtl. nen Kuchen mitbringen und beim Plaudern mal nebenbei die Idee mit dem selbstschließenden Tor erwähnen.

Nichts ist glaub ich schlimmer, wenn alte Leute merken, das man ihnen nicht mehr zutraut, ihr eigenes Leben zu gestalten.
 
Das stimmt. Aber subtil und freundlich Hilfe anbieten ist trotzdem sinnvoll. Wie gesagt, zu sehr wegsehen ist traurig. Nicht unbedingt in diesem Fall, das empfinde ich als relativ normal auf dem Land, aber wenn Tiere nicht mehr richtig versorgt werden, krank sind und leiden.
 
Ich denke es kommt auf das Dorf an. Hat auch nicht unbedingt was mit der Größe des Orts zu tun, sondern mit den Gepflogenheiten dort. Bei meiner Mutter ist das auch normal. Die würden Dir wohl mit einer Anzeige drohen, wenn Du einen Hund einpackst. Und obwohl auf den Landstrassen sehr schnell gefahren wird, hab ich nie von einem überfahrenen Hund gehört. Es wird damit gerechnet dass Hund, Katze, Gans, Huhn oder Reh plötzlich da stehen können. Auch in den oberbayrischen Käfferchens ist das normal.
In einem Speckgürteldorf/-ort kann das anders aussehen. Wenn der Hund schon öfter ins TH gebracht wurde, weiß offensichtlich NICHT jeder wo er hingehört und/oder es ist gar nicht so dörfisch. ;) Da die Dame den Hund sicher behalten möchte, ist es ja nicht verkehrt zu überlegen wie sie das am wahrscheinlichsten hinbekommt.
 
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