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Ich denke wenn jemand seine Maeuse aus einer Notlage heraus in ein Tierheim gibt, dann moechte derjenige sicher nicht dass die dort als Futtertiere verkauft oder eigens verfuettert werden.
 
Ich finde, ein Tier, das das Glück gehabt hat, im TS zu landen, sollte dann auch leben dürfen.
Ob Maus, Schlange, Miez oder Hund.

Ja seh ich auch so.

An den 191 Rennmäusen sind wir auch nicht gescheitert.
Das war vor einigen Jahren.

Sie sitzen in geschlechtlich getrennten Gruppen.
Trächtige Mädels muss man nicht trennen. Die anderen Mädels ziehen die Babys mit groß.

Wir warten noch auf weitere Hilfe von umliegenden Tierheimen. Gemeinsam sind auch solche Sachen zu stämmen.

Jede sieht aus wie die andere. Weiß...
 
ich hatte früher mäuse und ratten und meerschweine und kaninchen, wobei mann diese tiere irgendwie gerechter werden kann weil sie zahmer werden, aber das kommt heutzutage alles bei mir nicht mehr in der tüte.
 
Ich denke wenn jemand seine Maeuse aus einer Notlage heraus in ein Tierheim gibt, dann moechte derjenige sicher nicht dass die dort als Futtertiere verkauft oder eigens verfuettert werden.

Mit der Abgabe hat derjenige aber auch ganz klar die Verantwortung und jegliche Rechte an dem Tier verloren. Was er dann will oder nicht will, ist nicht Problem des Tierheims.
 
Es gibt mehr Mausliebhaber als man denkt, ganz ohne Reptilien zu haben
 
Consul,
dem Image vom Tierheim wuerde es dennoch sehr schaden. Es ist außerdem eine Errungenschaft dass unsere deutschen Tierheime eine No Kill Politik vertreten. In anderen Laendern ist das nicht so.
Ich bin da also zwiegespalten. Maeuse sind beliebte Futtertiere, aber ein Tierheim sollte seine Insassen nicht verfuettern.
 
Gilt das nicht für Mäuse auch?

Meiner Meinung nach ja...

Ich hätte zum Beispiel gerne einen Hamster, aber ich könnte ihm maximal ein Terrarium mit 1,20 cm bieten.
Das ist für mich nicht artgerecht.
Da er wegen der Katzen hier auch nicht herumwetzen dürfte, verzichte ich auf Hamster.
 

Es ging mir eigentlich nur um deinen Hinweis, das derjenige, welcher sein Tier in ein Tierheim gibt, dies vermutlich nicht möchte (und was der Exbesitzer möchte oder nicht, kann und darf nicht Problem des Tierheims sein) - nicht um die Sache an sich.
 
Achso. Naja das sehe ich beim Toeten ein bisschen anders. Ich finde schon dass ein Tierheim die indirekte Garantie gibt, sich dem Tier anzunehmen - und das schließt Toeten aus.
Andernfalls muesste ein Tierheim ihre "Kunden" vorher darueber aufklaeren, dass es die Tiere ggf. toetet.
 
die tiere wurden nicht abgegeben aber abgestellt, da gibt es niemanden den man aufklären kann.
 
Weil es meiner Meinung nach keine Möglichkeit gibt, sie in einem Wohnzimmer artgerecht zu halten.
Ich nehme mal Schildkröten aus, wenn denn die Umgebungsbedingungen stimmen.
Aber alles andere gehört für mich nicht in die Wohnung.

Schildkröten ebenso wenig. In der Wohnung können die Umgebungsbedingungen nicht stimmen.
 

Nö. Wer die Rechte an einem Tier abgibt, der gibt sie ab. Wer das nicht möchte, kümmert sich entweder selber um die Tiere, welche er sich angeschafft hat - oder sucht sich jemanden, der das für ihn übernimmt (z.B. auf seine Kosten). Abschieben, aussetzen, anderen die volle Verantwortung übergeben (auch monetär) und dann noch Ansprüche stellen ist nicht. Ein Glück auch rechtlich nicht! So einfach ist das.
 
Wo ist das Problem? Man muß nicht alles auf "Teufel komm raus" verwahren. Und ob nun Ratten und Mäuse aus "eigener Produktion" verfüttert werden oder Futtertiere eingekauft werden müssen macht für das Futtertier keinen Unterschied.
Sollte ein TSV, den ich finanziell unterstütze, so etwas machen, wäre ich die längste Zeit Unterstützerin gewesen
Das hätten sie mit dem gesparten Futtergeld dann ja schnell wieder drin.
 
Es geht mir nicht um Ansprueche, Consultani. Sondern um das wofuer deutsche Tierheime stehen und was sie Menschen damit indirekt garantieren.
 
Ich gebe zu, mir lag die Reptilienfütterung auch auf der Tastatur, aber ironisch, und ich hab nen Rückzieher gemacht, weil mir klar war, dass das nicht wirklich ein gelungener Scherz wäre. Nicht bei einem Tierheim. Das sehe ich wie Mauswanderer und die TH-Mitarbeiter.

Auch wenn rein rational eine solche Verwendung für Reptilien, die ja nun mal solches Futter brauchen, in meinen Augen nicht zu beanstanden wäre.

Vollends irrational wäre die Einstellung, dass diese "TS-Mäuse" ein Lebensrecht haben, wenn das TH selbst auch Reptilien hätte und dafür Futtermäuse zukaufen müsste.
 

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