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Dass meine Kollegin jetzt alles ausbaden muss von den "Kollegen", da ich krank zuhause bin. Ich freue mich schon auf Montag
 
7 - 10 Monate alte Freigänger-Kätzin ... Mitglied einer kinderreichen Familie mit ausdrucksstarker und lauter (Fäkal-)Sprache ... ist vorgestern auf der Terrasse einer Nachbarin verblutet, weil trächtig und Babys kamen nicht raus ... Halterin angesprochen ... nur Schulterzucken ... ist der Lauf der Dinge ... und eigentlich ist es auch gar nicht ihre Katze, die hat man ihr geschenkt
In dem Haushalt gibt es eine weitere unkastrierte Kätzin ... hurra !

Veterinär- und Ordnungsamt sind jetzt informiert.
Bei uns gibt es Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger.
R.i.P. arme Mietz!
 
Ja, das ist wirklich schlimm.

Und "Lauf der Welt?" - Hmmh, wie die das wohl gefunden hätte, wenn man das ihr während etwaiger eigener Geburtskomplikationen gesagt hätte?
 
Dazu fällt mir auch nicht viel ein Verantwortungsbewußtsein gleich null...
 
Wobei man doch eigentlich Verantwortungsbewusstsein voraussetzen können sollte, bei 5 kleinen Kindern (noch keines in der Schule) die erzogen werden wollen.

Hoffentlich mahlen die Amtsmühlen diesmal etwas schneller. Auf jeden Fall werden wir aus der Nachbarschaft versuchen etwas Druck auf die Halterin auszuüben (ob's ankommt?), damit die verbleibende Katze wenigstens kastriert wird.
 

Ätzend solche Leute, die denken meist nur von 12 bis Mittag.

Wie ist das eigentlich rechtlich. Wir haben hier einen Kater, der ist umkastriert. Der kam im Oktober oder so das erste Mal zu uns, richtig scheu mit einpinseln und allem und mittlerweile lässt er sich richtig durchknuddeln und streicheln. Jetzt möchten wir ihn kastrieren lassen, wissen aber nicht ob er jemandem gehört oder nicht.
Kann da was auf uns zukommen, wenn wir ihn kastrieren lassen und dem Besitzer das nicht passt?
 
Wobei man doch eigentlich Verantwortungsbewusstsein voraussetzen können sollte, bei 5 kleinen Kindern (noch keines in der Schule) die erzogen werden wollen.

Wenn ich von mir selbst ausgehen soll, würde ich da - etwaig vorhandenes Verantwortungsbewusstsein hin oder her - eher eine gewisse organisatorische und ggf finanzielle Überforderung voraussetzen.

Hoffentlich mahlen die Amtsmühlen diesmal etwas schneller. Auf jeden Fall werden wir aus der Nachbarschaft versuchen etwas Druck auf die Halterin auszuüben (ob's ankommt?), damit die verbleibende Katze wenigstens kastriert wird.

Oder abgegeben?

Ich bin ja normalerweise nicht die, die sofort: "Gibt dein Haustier ab!" schreit... - aber wenn die Abgabe günstiger ist als die Kastration, ist das vielleicht noch am ehesten die Chance für diese Katze auf Verbesserung der Situation.

Andererseits - sitzt dann vielleicht in einem halben Jahr die nächste unkastrierte Katze in der Bude, die irgendwo zu verschenken war...
 
Jetzt möchten wir ihn kastrieren lassen, wissen aber nicht ob er jemandem gehört oder nicht.
Kann da was auf uns zukommen, wenn wir ihn kastrieren lassen und dem Besitzer das nicht passt?
Mir wurde das hier so erklärt, wenn ich eine Katze über einen längeren Zeitraum füttere und sie nicht offensichtlich Jemandem gehört (Chip/Täto/Halsband), dann geht sie in mein Eigentum über und man kann mich sogar "dazu zwingen" sie kastrieren zu lassen.
Wie gesagt ... gilt bei uns, weil Kastrationspflicht.

eher eine gewisse organisatorische und ggf finanzielle Überforderung voraussetzen.
Wenn ich Dir jetzt erzähle, dass wir hier einen ziemlich aktiven Katzenschutzbund haben und Du als sozial schwacher Deine Tiere für ganz kleines Geld kastrieren lassen kannst (ein Obulus weit unter den Kastrationskosten) und sogar für den Kleckerbetrag noch eine Ratenzahlung von 5 €/Monat möglich ist ...
Das Tier wird sogar geholt und gebracht.

Andererseits - sitzt dann vielleicht in einem halben Jahr die nächste unkastrierte Katze in der Bude, die irgendwo zu verschenken war...
Abgabe ist nur interessant, wenn sie realisieren, dass die Verantwortung für eine Katze nicht in ihr Leben passt, sonst befürchte ich genau das.
Wir wohnen hier am Feldrand und die Katze hat, abgesehen vom häuslichen Umfeld, bei Freigang ein recht gutes Leben, wenn man ein Auge drauf hält.
 
Warum hält man sich mit 5 kleinen Kindern eine (oder zwei) Katze(n)?

Ich hab hier einen Kater, grad mal einjährig, kommt auch aus einer Familie mit vielen Kindern. Wenn der im Garten ist und Kindergeschrei hört, ist er null-komma-nix im nächsten Busch und versteckt sich
 

melde die Katze als Streuner beim TSV, dann bist du aus der Verantwortung raus (und musst auch die OP nicht zahlen)


ich glaube, ganz so einfach, wie sich Rudelchef das vorstellt (mit dem Eigentum), ist es nicht - aber ich bin mir da auch nicht sicher.
Deswegen würde ich sowas einfach den Verein regeln lassen
 
Warum hält man sich mit 5 kleinen Kindern eine (oder zwei) Katze(n)?

Ähm?
Warum nicht?

tut mir leid, aber das ist jetzt mal wirklich ne blöde Frage... nicht alle Kinder aus Großfamlien sind automatisch asoziale kleine Tierquäler und nicht alle Katzen haben Probleme mit Kindern.
 
Ich hatte drei Katzen, ein kleines Kind und jeden Tag andere, schreiende Kinder zu Besuch und meine Jungs waren tiefenentspannt. Und ich kenne mehrere Familien bei denen es so läuft, das hängt doch vom Umgang mit den Tieren ab. Wenn den Kindern von Anfang an beigebracht wird, dass die Katzen kein Versuchsobjekt sind, ist doch alles prima.

Ähm.. mein Vater hatte auch einen Streuner zu Besuch, regelmäßig ein halbes Jahr und der hat alles in der Wohnung vollgepinkelt. Nun hat mein Vater eine Katzenklappe für den vorherigen Kater (der zu der Zeit noch lebte) und konnte die nicht einfach so dicht machen. Also hat er den Streuner einfach kastrieren lassen, drei Tage drinnen behalten und fertig war die Laube. Danach hat er das Wohnzimmer saniert und der Kater zog komplett ein (er war wohl zurück gelassen worden und heimatlos). Stromer hat sich prächtig entwickelt - da wär ich auch gern Katze.

Ich will damit nicht sagen dass du es einfach tun sollst.. naja.. wayne interessiert es eigentlich? Und ich denke.. ich würd es machen und gut - ist doch auch im Interesse des Tieres.
 

Ok, falsch formuliert

Klar geht das, wenn die Katze nicht als Spielzeug herhält. Aber glaubst du, das ist bei dieser Familie so?
 
ich glaube, ganz so einfach, wie sich Rudelchef das vorstellt (mit dem Eigentum), ist es nicht - aber ich bin mir da auch nicht sicher.
Deswegen würde ich sowas einfach den Verein regeln lassen
... das war die offizielle Antwort sowohl vom Tierheim, als auch vom Ordnungsamt unserer Gemeinde!

War damals ein Riesen Theater ... hatte eine abgemagerte (augenscheinlich kranke) Katze ca. 3 Wochen draußen angefüttert, bis ich sie einfangen konnte und zum Tierheim brachte.
Selbst aufnehmen ging nicht, da eigene Katzen und keine Möglichkeit zu trennen.
Ähm nö, ich hätte sie über einen längeren Zeitraum gefüttert, dann ist es jetzt auch meine.

Sie haben die Katze aber letztendlich doch aufgenommen und sie ist leider ca. 14 Tage später verstorben.

Im Rahmen dieser Aktion erfuhr ich dann von er Katzenhilfe, die hier sehr aktiv ist.
 

Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Ich würde eher kritisieren, dass sie ihre Katze auf der Terrasse verrecken ließen, als dass sie mit 5 kleinen Kindern auch 2 Katzen hält



@Rudelchef: das hab ich so noch nie gehört.
Wir hatten ja auch immer Freigänger, da kann man ja gar nicht verhindern, dass fremde Leute die füttern, das wäre ja lustig, wenn die dann nach 3 Wochen Ansprüche auf das Tier hätten

War bei unserem TSV auch immer anders geregelt, da hat sich der Verein gefreut, wenn die Leute die Katzen versorgen und der Verein nur die Kastration übernehmen muss, das war nie ein Diskussionsthema, dass da die Person, die gefüttert hat, jetzt Eigentümer wäre und sich kümmern müsse oder so
 
Internet-verbindung,die oberlahm ist !!
Ich könnte kotzen....wenn man für jede Nachricht 1 Stunde braucht....ahhhh !!
 
Ich bin stinkwütend auf einige Leute hier im Dorf. Gerade eben hat man wieder ans Fenster geklopft, damit die Hunde ausflippen und dann wird über die Hunde, die bellen gemeckert.
 

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