Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread | Seite 32

*SpanishDream* · 8. April 2013

2 Kaninchen ausgesetzt vorm Tierheim bei der Kälte natürlich unterkühlt...

*SpanishDream* · 8. April 2013

*SpanishDream* schrieb:
2 Kaninchen ausgesetzt vorm Tierheim bei der Kälte natürlich unterkühlt...

Füge hinzu: Natürlich männlich unkastriert und weiblich trächtig......

milo18 · 8. April 2013

Die Familie von meinem Vater... Seid Jahren herrscht Funkstille, nun melden sie sich weil sie das Haus verkaufen wollen und die Einwilligung meines Vaters brauchen. Nebenbei wird dann auch erwähnt, dass seine Schwester 2008 an einer Lungenembolie gestorben ist und man schlicht vergessen hat, ihn zu informieren. Packzeug

Biggy · 8. April 2013

oh Sophie, das ist ja echt böse ...... da fällt mir spontan der Satz ein "wer so ne Familie hat, der braucht keine Feinde mehr"

irgendwer (seines Zeichens assiger Fahrerflüchtling ) hat das undichte Teil touchiert - von der Höhe her würde ich sagen SUV, schön hintere Tür und Plastikabdeckung hinterer Radkasten
is nu kein Weltuntergang, aber nötig war's nu auch net ... und nen "Entschuldigung" wäre auch fein gewesen ...

milo18 · 8. April 2013

Biggy schrieb:
oh Sophie, das ist ja echt böse ...... da fällt mir spontan der Satz ein "wer so ne Familie hat, der braucht keine Feinde mehr"

Da sind schon öfter unschöne Dinge abgelaufen, grad von Seiten der Stiefmutter und seines Vaters. Mein Vater, wird dieses Jahr 64, hat erst vor ein paar Jahren, nach dem Tod seines Vaters, seine leibliche Mutter kennen gelernt. Es hieß immer sie sei kurz nach der Geburt gestorben und erst nach dem Tod seines Vaters hat sie sich getraut, endlich den Kontakt zu ihm zu suchen. Sie hat echt schreckliche Geschichten erzählt, die damals passiert sind.

Ich habe seine "Familie" nur ein einziges Mal getroffen und soetwas verbittertes, hinterhältiges und böshaftes hab ich meinem Leben noch nie gesehen.
Ich bin wirklich froh darüber, dass mein Vater nicht so ein Mensch geworden ist und mir und meinem Bruder eine schöne Kindheit schenken konnte, obwohl er nie eine hatte...

Blackcat · 8. April 2013

Leider kann man sich Familie nicht aussuchen - aber sich davon distanzieren Du hast aufgrund eigener Erfahrung mein vollstes Mitgefühl.

milo18 · 8. April 2013

Blackcat schrieb:
Leider kann man sich Familie nicht aussuchen - aber sich davon distanzieren Du hast aufgrund eigener Erfahrung mein vollstes Mitgefühl.

Danke dir! Gerade weil meine Familie ( von Mamas Seite ) immer zusammenhält und für einander da ist, kann ich nicht verstehen warum es in anderen so Schlimm zu geht.

Biggy · 8. April 2013

milo18 schrieb:
Blackcat schrieb:

Leider kann man sich Familie nicht aussuchen - aber sich davon distanzieren Du hast aufgrund eigener Erfahrung mein vollstes Mitgefühl.

Zum Vergrößern anklicken....

Danke dir! Gerade weil meine Familie ( von Mamas Seite ) immer zusammenhält und für einander da ist, kann ich nicht verstehen warum es in anderen so Schlimm zu geht.

warum es in manchen Familien ist wie es ist, kann ich Dir auch nicht sagen, nur dass es sich oft über viele Generationen fortpflanzt

dass jemand, wie Dein Vater, so vollkommen "aus der Art geschlagen" ist, das ist eher Ausnahme denn Regel, oft vererbt sich eine gewisse Boshaftigkeit im Charakter weiter (bzw. eine entsprechende Veranlagung, die dann in einer solchen Familie entsprechend ausufert ...)

zu ändern ist das nicht - leider

Blackcat · 9. April 2013

Da stimme ich Biggy zu, Ausnahmen in diesen Familienformen sind eher selten und Boshaftigkeit, Schwächen.. werden weiter vererbt, oder vielleicht anerzogen? Ich für meinen Teil halte mich auch nur an eine Seite der Familie, damit fahre ich am besten. Man kann versuchen sich durch Freunde und Restfamilie ein sicheres und stabiles Umfeld zu schaffen, damit man zufrieden ist. Das war zumindest meine Alternative und mir geht es gut damit.

lektoratte · 9. April 2013

Blackcat schrieb:
Da stimme ich Biggy zu, Ausnahmen in diesen Familienformen sind eher selten und Boshaftigkeit, Schwächen.. werden weiter vererbt, oder vielleicht anerzogen?

Aus meiner Erfahrung mit der angeheirateten Verwandtschaft würde ich klar sagen, beides.

Da gibt's so Exemplare, die sind charakterlich sozusagen die jüngere Ausgabe des vor Jahren verstorbenen, im Hintergrund immer noch präsenten Familiendrachens und führen dessen unheiliges Werk des Zwietrachtstiftens, Tratschens, Verleumdens und sich selbst gut Darstellens munter weiter... - und andere sind so übel eigentlich nicht, haben sich aber in Bezug auf Gedankenlosigkeit, Ignoranz, fehlende Hilfsbereitschaft und Egoismus einfach dezent an das Niveau um sie herum angepasst - und kommen tatsächlich erst (aber immerhin!) zum Nachdenken, wenn man aktiv anspricht, dass das eine oder andere wohl auch anders geht.

(Und einer ist sogar ausgesprochen nett, der stand jahrelang, so mein Eindruck, etwas hilf- und fassungslos vor dem Theater, das die anderen aufführten und hält sich jetzt einfach aus allem raus.)

Wenn jemand es schafft, sich aus sowas zu lösen und es wirklich anders zu machen, ist das bewundernswert. Also, zumindest für mich, weil ich ja auch hier direkt sehe, wie schwer das für denjenigen ist.

milo18 · 10. April 2013

Mein Vater hat sich auch sehr früh von seiner Familie gelöst.
Ist mit 16 ausgezogen, um die Welt gereist usw. Sie hatten Jahrzehnte lang keinen Kontakt, bis mein Bruder und ich mal wissen wollten, wer unsere andere Familie ist. Einmal hat gereicht Nachdem war dann bis zum Tod seines Vaters und dem Vorfall jetzt wieder kein Kontakt.

Vllt hat ihm der frühe Bruch mit der Familie geholfen, so zu sein wie er jetzt ist. Er sagt immer, sein Vater hat alles falsch gemacht und er hat sich damals geschworen, sollte er mal Kinder haben, niemals so zu werden. Und er hats gehalten

lektoratte · 10. April 2013

Das ist toll!

Rudelchef · 12. April 2013

Ich bin stinkwütend auf einen Tierschutzverein ... einen eingetragenen Verein.

Nicht nur das sie im ca. 14-Tage-Rythmus zwischen 20 und 30 Hunde/Katzen importieren, diese binnen weniger Tage zu ca. 90 % ins Happy End "Zuhause gefunden" verschieben, mit dem Hinweis "hat eine Übernahme".
Diese Tiere dann bei anderen TS-Vereinen in der Vermittlung sind, bei Ebay und der netten Seite mit den 3 Buchstaben auftauchen, unterschiedliche Namen haben, weiterhin auf anderen Seiten als "braucht eine Rettungspatenschaft" geführt werden ... eine Rettungspatenschaft im Forum 180 € kostet und bei Facebook 250 € ...

Auf Nachfrage hieß es in etwa:
Man kann nicht immer alles aktuell halten und wichtig sind sowieso nur die Tiere. Die übernehmenden Vereine wollen ungenannt bleiben und mit der Abgabe endet auch die Verantwortung für das Tier.
Sollte man für ein Tier die Rettungspatenschaft übernommen haben, könne man den übernehmenden Verein per Mail erfragen.

Jetzt hat ein 2-3/4-beiniger Hunde das OPTIMALE Zuhause gefunden, jedenfalls vor knapp 14 Tagen noch und muss nach 3 Tagen ganz schnell weg.
Ganz schnell kommt er nun zu Jemandem, der regelmäßig von "klammer Kasse" schreibt, die Bude voll hat mit Pfleglingen und eigenen Hunden, noch dazu eine trächtige Hündin ...
Einen Pflege intensiven Hund in so ein Chaos zu geben und mit dem Wissen, dass dort auch nur Zwischenstation ist ...

Alles "im Namen des Tierschutzes" ...

Rudelchef · 13. April 2013

Oh Wunder, "alles ist viel schwieriger als gedacht" und nun ist die Hündin auf der nächsten Stelle.

Nicole Binder · 13. April 2013

Das ist kein Tierschutz, sondern echt das allerletzte

snowflake · 13. April 2013

Man könnte manchmal wirklich vom Glauben (an den Tierschutz) abfallen.

Ich frag mich grad, ob die übernehmenden Vereine wissen, in welcher Größenordnung da importiert wird, sich quasi von diesem Verein Tiere liefern lassen?

Tula · 13. April 2013

Nun ja, ein "e.V." ist kein Gütesiegel an sich. Eine Hand voll Leute, und ein e.V. ist geboren...und wenns eng wird, geht der zu und gleich mit neuem Namen wieder auf.

Hm, ob die übernehmenden Vereine wissen....in der Regel holen sie ja die Tiere von den Trapos selber ab
oder der Trapo kommt zu ihnen. Nicht Wissen, halte ich für unwahrscheinlich.

Die "Kunst" ist wohl, zu erkennen, wer seriös ist und wer eben nicht. "e.V." sagt darüber gar nichts aus.

Tula

Nicole Binder · 13. April 2013

Mittlerweile ist es doch fast nicht mehr möglich seriös und unseriös zu unterscheiden. Hab`mal interessehalber in den diversen Portalen im Netz gesucht, da wird man wirklich erschlagen, gerade mit Hunden aus dem Ausland.

Diese Anzeigen verdrängen ja fast die Inserate aus D und sämtliche privaten Abgaben.

Fand ich schon erschreckend, vor allen diese triefende Mitleidsmasche. Allein hier in der Umgebung gibt es unzählige Vereine, die mit Hunden aus dem Ausland "arbeiten".

Natürlich unterstelle ich denen jetzt keine unseriöse Arbeit von vorne herein, finde aber immer mehr bedenklich, wenn man so "arbeitet". Das ist kein Tierschutz, sondern hirnlose
Verfrachterei. Hunde, die auf zig PS rum geschoben werden oder sogar im TH landen (oder abhauen, um hier überfahren zu werden...), das sind ungesunde Dimensionen.....

Wiwwelle · 13. April 2013

Zwei Fundhunde wo es die Besitzer nicht nötig haben sie zu holen , die eine muss erst mal guggen ob sie überhaupt noch will , der andere tut so als gäbe es ihn nicht.

8 Welpen ( vermutl. Labradore) vor dem Tierheim ausgesetzt, geschätzt 1 Woche alt...kann man sich die Nacht nun um die Ohren hauen..sehen nicht gut aus die Armen

*SpanishDream* · 13. April 2013

Oh mann Wiww
Drücke die Daumen dass die kleinen Durchkommen.

Wir hatten das auch schon öfter, dass Fundhunde dann ganz zufällig auch abgegeben werden sollten... oder die Frage ob man den Hund zur Strafe noch 1-2 Tage da lassen könnte

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