DIe haben den Wagen im Parkverbot abgestellt und Besitzer sollte ein Knöllchen bekommen. Das finde ich nicht witzig.
Nein, das ist auch nicht witzig...
- Es sei denn, die Herren stehen dazu und tragen sämtliche Kosten. (was ich hoffen will, aber fast nicht zu hoffen wage.)
Ok, auch dannn nicht besonders, aber worauf ich hinaus wollte, war:
Das Auto Wegtragen allein ist - für mich - beim besten Willen kein neues Phänomen, an dem man den Verfall der Sitten odet was auch immer ablesen kann.
Die Clowns, finde ich dagegen, durchaus.
(Ebenso, übrigens, wie Abistreiche, bei denen im großen Stil Sachen zerstört werden... Ist vielleicht was Regionales, aber das kenn ich so von früher gar nicht.
Oder die Unsitte, Handy-Filmchen von Unfällen zu drehen.)
Würde mir das passieren hätte der Verursacher des Ärgers keine Freude an mir. Ich ließe mich wohl kaum von einer Anzeige abhalten.
Das ist dann wohl das persönliche Pech der Streichemacher.
Und nein, ich habe tatsächlich nie solchen Blödsinn gemacht und wenig Verständnis für so etwas.
Ich auch nicht (nur um das nochmal zu betonen - es war mein Auto, das verschoben wurde).
Ich finde es aber wirklich befremdlich, wenn in der Diskussion eines Phänomens, wo es darum geht, Leute mit Waffen zu bedrohen, in Angst und Schrecken zu versetzen und teils auch gezielt zu verletzen, als Vergleich und Bestätigung für das wirre Weltbild von 'Jugendlichen', das dann mutmaßlich sowas wie 'Terrorclowns' hervorbringt, ein nichtmal gestohlenes, sondern nur umgesetztes
Auto ins Feld geführt wird.
Es ist nicht so, dass mir mein Auto egal ist oder ich Sachbeschädigung gutheiße, aber irgendwo...
Meine Prioritäten liegen da einfach anders, glaube ich...