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Meine Mutter hat uns immer den Pony gekürzt. Zumindest versucht. Und der Pony wurde kürzer und kürzer. Zum Schluß kaum noch vorhanden
Und meine Schwester und ich waren 11/12 Jahre


Oje.

Meine Mam hat mir ja auch oft die Haare geschnitten, die Spitzen, gegen den Spliss und auch den Pony.
Aber sie hat sich immer Mühe gegeben es so zu machen, dass es auch mir gefällt.
Ich muss dazu sagen, ich habe auch gezetert und geheult, wenn es in meinen Augen unmöglich aussah.
Aber doch, sie hat sich schon bemüht.

Klar hat sie, als ich kleiner war, auch gern was an mir ausprobiert, alle möglichen Frisuren, wie Affenschaukeln und eine Zeitlang hatte ich so einen komischen Haarschnitt wie Mirelle Mathieu, weil sie das so toll fand.
Aber das war immer mit meinem Einverständnis, auch als ich klein war, wenn ich das nichtmehr wollte hat sie es auch gelassen.
Niemals gegen meinen Willen.
Ich hatte eine sehr, sehr liebe Mam.

Mein Vater war da rigoroser.
Mein Bruder hatte, wie zu dieser Zeit ja auch hip, die Haare ziemlich lang getragen, also schulterlang, das war meinem Vater ständig ein Dorn im Auge.
Er fand es hippiemäßig und verlottert.
Im Grunde genommen so, wie meine beiden jüngeren Söhne zur Zeit rumlaufen. ^^
Komischerweise sagt er bei denen nie was.

Irgendwann, ich glaube da war mein Bruder 12 vllt auch 14, hat er ihm die Haare geschnitten, gezwungenermaßen.
So ein richtiger Pisspott/ Prinz Eisenherz schnitt.
Das war furchtbar für meinen Bruder.
Ich glaube, wenn wir nicht im Erdgeschoss gewohnt hätten, hätte er sich aus dem Fenster geschmissen, so verzweifelt war er.

...
 
Eigentlich bin ich ja raus, aber da Lekto mich vor paar Seiten nochmal zitiert hat nur noch eins.

@Pyrrha80 es war definitiv nicht meine Intention dich als Rabenmutter oder sonstiges hinzustellen.
Deswegen schrieb ich in meinem letzten Post, dass man meine Ausführen schon etwas losgelöst von deinem Beitrag sehen muss.

Mir ging es eher um die Frage sind Haare überhaupt ne Diskussion wert.
Aaaber... das ist natürlich einfach sehr individuell.
Bei mir herrscht dafür beim Thema Alkohol ne absolute Nulltoleranz.
Sollte der Kerl es je wagen betrunken heimzukehren, kann er entweder dahin zurück wo er herkam, oder sein Zelt im Garten aufschlagen, aber ich halte mit Sicherheit nicht noch den Eimer. Halten auch viele für völlig überzogen, ist mir aber egal. Das läuft hier einfach nicht.

Dass Handeln entgegen Absprachen Konsequenzen haben muss, da gehe ich vollkommen mit.
Gut, meine Konsequenz wäre wahrscheinlich anders ausgefallen, wie genau, kommt ja auch immer aufs Kind an.

Ist halt schwierig. Man liest und verarbeitet ja doch auch oft anders, als der Schreiber es ursprünglich meinte, natürlich stellt sich dann jeder euren Vorfall, je nach eigenen Erfahrungen, auch anders vor.
Für mich las sich, vor allem dein erster Post, einfach sehr extrem.
Verständlich, da du als Mutter ja vermutlich selbst noch geschockt bzw. wütend warst.

Zu guter Letzt, ja, ich bin froh nur Jungs zu haben. Die sind zwar nicht unbedingt einfacher, nur anders, aber in einer Weise die für mich persönlich angenehmer zu handeln ist.

Und ich bin mit Sicherheit keine Wattebausch-Mutti.
 
ganz kurz noch.... am Wochenende darf die Kleine MIR die Spitzen schneiden.. und freut sich wie Bolle. Mal sehen ob ich dann noch auf die Straße kann

und natürlich gebe ich mir IMMER Mühe beim schneiden, ok.. an dem Tag musste ich noch mal einige Strähnen nachschneiden, aber ich würde sie nie vällig verschnippelt in die Schule schicken.

Meine Mama wollte sich mal blondieren (fand ihr Freund so toll) und hatte am Ende rosa/grüne Haare... ernsthaft! und musste damit dann auf den Rummel gehen- war Sonntag... zum Kindergeburtstag. Das werde ich nie vergessen- sie tat mir so leid

PS: ich habe immer nur die Puppen verschönert und mich dann gewundert,warum es nicht rauswächst Meine Schwester hatte so eine Rapunzel-Barbie (im Westpacket) bekommen... mir Kurzhaarschnitt fand ICH sie viel schöner
 
Ach, sonst schneide ich selbst.. diesmal darf sie. Bei mir selbst hab ich mic auch schon verschnitten, war dann halt rund 10 cm kürzer als geplant, war auch kein Drama
 
5 Hamster an Müllcontainern entsorgt..

Ich werde es nie begreifen warum.
 

Anhänge

Deutsche Post....seit 3 Wochen NIEMANDEN hier gesehen. Da sind Terminsachen in der Post, mit Ident und Einschreiben versendet und seit über 2 Wochen immernoch nicht da...Ich werde keine Pakete mehr per Post senden, das Geld "schenke" ich lieber Hermes oder DPD oder GLS oder einem berittenen Kurier...

So ein Saftladen...auf der Facebook Seite der Deutschen Post gibt es ein schönes gepostetes Bild, ein brennendes Posthorn...das würde ich am liebsten auch grad machen mit dem nächsten Verteilerzentrum (das seit 2 Wochen im Ausstand ist).

Sorry, aber 20% zu spät? Hier kommt GAR NICHTS an und wie man lesen kann, sind wir nicht die einzigen. Es ist zum bröckeln.

Ich habe grad so eine unendliche Wut! ****** auf Postkarten (und Rechnungen ) aber bei Schreiben, die Bank und Gericht betreffen mit Fristen, versteh ich keinen Spaß.Vor allem heißt es, Ident und Einschreiben werden bevorzugt behandelt...ja ne, ist klar....

So werden wir uns morgen Nachmittag ins Auto begeben und die 200km selbst zum Empfänger fahren und die Sachen persönlich abgeben. Wie gut, dass ich entsprechend alles nochmal raussuchen und kopieren darf....boah, was hab ich eine Lust! Die Zeit könnte ich sinnvoller mit meinem Sohn in der Sonne verbringen...
 
Bei uns läuft alles normal, Post wird abgeholt, geht raus und kommt auch an (Firna versendet tgl. 150 bis 200 Briefe). Von Poststreik bekommen wir hier (Thüringen) gar nichts mit .
 
Sei froh Nicole, bei meinem Mann im Geschäft kommt auch nichts mehr rein und raus. Habe jetzt schon von einigen kleineren Onlineshops und mittelständischen Handwerkern gelesen, die echte Probleme haben, weil deren Rechnungen seit Wochen nicht mehr ankommen Mich ärgert das echt so, die eine Sache, wo wir morgen dann selbst hinfahren müssen, hätte seit 2 Wochen erledigt sein können, das wäre für meinen Seelenfrieden echt förderlich gewesen.
 
Es lebe die Solidarität...

Und ja, ich bin (mittlerweile) auch betroffen - dennoch käme es mir eher nicht in den Sinn, künftig die noch größeren Halsabschneider und Mitarbeiterschinder zu unterstützen.
 
hab am Freitag einen Brief fortgeschickt, der ist heute dort angekommen.
 
Hier kommt seit dem Streik auch nur der private Verteiler an...
Witzigerweise aber kam mein zoopluspaket trotzdem...
 
Hier kommt nichts weiter an außer die Amazon Bestellungen
Die haben wohl mit der Post einen Deal, die Krönung dazu ist hier aber, die Postleute müssen für die Streikzeit Urlaub oder Überstunden nehmen. So kommt also im Endeffekt nichts ganz oben an da es ja null Auswirkung hat
 
Ist es nicht normalerweise so, dass während eines Streiks die Mitarbeiter für die Zeiten kein Geld bekommen und die Gewerkschaft die Gehälter zumindest teilweise weiterzahlt?
Und wer nicht in der Gewerkschaft ist, streikt nicht oder bekommt halt kein Geld für die Zeit?

Hier funktioniert die Post übrigens noch recht problemlos...
 
Es lebe die Solidarität...

Und ja, ich bin (mittlerweile) auch betroffen - dennoch käme es mir eher nicht in den Sinn, künftig die noch größeren Halsabschneider und Mitarbeiterschinder zu unterstützen.

Weiter oben im Norden muss es wohl noch schlimmer sein. Meine Eltern haben ja gerade den Umbau am Haus, und meine Mutter erzählte mir gerade heute, es gäbe wohl dort in der Ecke einige kleinere Handwerksbetriebe, die langsam aber sicher in die Bredouille kommen, weil ihre vor Wochen verschickten Rechnungen irgendwo liegen, und dementsprechend kein Geld bei ihnen ankommt.

Übrigens ironischerweise grade solche mit Aufträgen der öffentlichen Hand - wo alle immer gehalten sind, so spät wie möglich zu zahlen.

Und ich glaube, ehe ich vor Solidarität insolvent ginge, würde ich mich auch nach Alternativen umsehen. Mit mir ist hinterher nämlich dann auch keiner soldiarisch. Bezw. mit dem Handwerker, der in die Insolvenz geht, weil die Rechnungen von 6 Wochen alle in der Post stecken...
 
Danke, lekto.

Mich als Privatmensch ärgert es natürlich irgendwie schon, dass ich seit 2,5 Wochen keine einzige Postzustellung erhalten habe und deshalb meine Finanzierung fürs Wintersemester sich evtl. verzögert.
Und dass ich meine Masterbewerbungen für 10,90€ verschicken muss, wenn ich will, dass sie pünktlich da sind.

Aber mein Papa als Selbstständiger erlebt da ganz andere Probleme. Und seine Kunden (kleinere, meist Handwerks-, Betriebe) ebenso. Jippiejuhu, das sind ja eh die, die auch sonst schon ächzen, den großen Unternehmen ist das egal.
Und ganz ehrlich: Das verstärkt eher meine Solidarität mit den kleinen örtlichen Betrieben als mit den Postangestellten, auch wenn ich deren Situation nachvollziehen kann. Ich ärger mich ja auch primär über die Post, die nicht für Ersatz sorgt, als über die Streikenden. Aber Solidarität zu empfinden fällt mir mittlerweile wirklich sehr, sehr schwer.
 

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