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das sollte auch keine Beschreibung von dir sein

Nur eben meine Sichtweise erklären, wenn man mit so einem Monster (ich denke, das ihre eigene Brut nix mit ihr zu tun haben will sollte aussagekräftig genug sein)zu tun hat, reagiert man eben erstmal skeptischer
 
Ich denke hier wird auf derart hohen Niveau geklagt (von allen Seiten) das es in mir persönlich wirklich nur Kopfschütteln auslöst. (Mal von der Art und Weise der Mutter abgesehen aber das sagte ich ja schon).
 
Ich denke hier wird auf derart hohen Niveau geklagt (von allen Seiten) das es in mir persönlich wirklich nur Kopfschütteln auslöst. (Mal von der Art und Weise der Mutter abgesehen aber das sagte ich ja schon).

Ja, ein wenig schon, vielleicht auch daher mein Unverständnis
 
Okay, was sollen wir Eurer Meinung machen?

Den Unterhalt verdoppeln, damit die Mutter sich an dem Sohn schadlos halten kann?
In dem Wissen, dass der Sohn nichts davon hat?

Den Sohn mit dem Problem allein lassen nach dem Motto:
Sieh zu, wie Du das mit Deiner Mutter geklärt bekommst.
Da Du 18 bist, ist das nun Deine Sache.

Oder ihn zum Auszug drängen in dem Wissen, dass seine Mutter ihm die Hölle heiss machen wird, wenn er ihren Teil des Unterhalts bekommen möchte?
Dies sicherlich verbunden mit einem üblen Gerichtsverfahren?

Meine Wut richtet sich darauf, dass die Mutter es (mal wieder) geschafft hat, uns in eine richtig miese Situation zu bringen.
Es geht nicht darum, wieviel Unterhalt Chris bezahlt, es geht um die Dreistigkeit der Mutter, die über die Hintertür immer noch Geld fordert.
 
Oder ihm den höheren Unterhalt zahlen wenn er ausgezogen ist, damit er sich die Auseinandersetzung mit der Mutter spart? Ist ne echt blöde Situation...
 
Da er nicht am Hungertuch leidet würde ich den Anteil weiter zahlen und ein Wort mit der Mutter sprechen. Wenn nötig mit einem anwaltsschreiben.
 
Oder ihm den höheren Unterhalt zahlen wenn er ausgezogen ist, damit er sich die Auseinandersetzung mit der Mutter spart? Ist ne echt blöde Situation...

Damit würden wir die Mutter wieder durch die Hintertür finanzieren
Dann beiss ich in die Tischkante
 
Da er nicht am Hungertuch leidet würde ich den Anteil weiter zahlen und ein Wort mit der Mutter sprechen. Wenn nötig mit einem anwaltsschreiben.

Um das noch mal klarzustellen:
Sein Anteil stand nie zur Debatte.
Nur soll sein Anteil bitte dem Sohn zugute kommen und nicht für Rechnungen herhalten müssen.
 

Ja, irgendwie schon, wäre mir aber lieber als die erste Variante. Er könnte später in Deutschland studieren, hier kann von Chris` Unterhalt ne ganze Familie leben
 
Dumm nur, dass das Kind in St.Gallen studieren möchte *seufz*
Das Problem bleibt uns noch ca. 7 Jahre erhalten
 

Das sind sicher nicht wirklich die einzigen Alternativen, die du siehst. Das wäre schlecht.
Denn das sind wirklich alles miese bzw. keine Lösungen.

Wobei die zweite nur so, wie du sie in Worte gefasst hast, mies ist, aber mMn die richtige Lösung in sich birgt: er muss das mit seiner Mutter geklärt kriegen.

Die schuldet ihm einen Anteil Unterhalt. Der steht ihm zu, und das muss er mit ihr klären. Den einfacheren Weg gehen, den gutmütigen Vater um Aufstockung bitten, um sich mit der Mutter nicht auseinander setzen zu müssen, kann's nicht sein und ist jedenfalls keine erwachsene "Lösung".
Ihr sollt ihn nicht mit dem Problem alleine lassen, aber ich finde, ihr könnt ihn nur moralisch unterstützen. Ihr könnt dieses Problem nicht für ihn lösen.

Ob er nun daheim wohnen bleibt und den Rücken gerade macht, um mit der Mutter eine vernünftige Vereinbarung zu schließen - sofern überhaupt möglich, oder ob er auszieht und den Rücken gerade macht, um seinen Unterhalt zu erstreiten, oder ob er das scheut und auf diesen Unterhaltsanteil verzichtet - dann aber halt mit weniger Geld auskommen oder evtl. jobben muss, oder was auch immer, ihr könnt ihm bei der Suche nach der Lösung nur helfen, ihr könnt sie ihm nicht abnehmen und solltet ihn natürlich in keine Richtung drängen. Aber das weißt du alles selbst.
 
Ganz ehrlich? Dann muss er das mit seiner Mutter klären. Oder ihr sagen das sie mit dem Vater spricht. Ich bin sicher da gibt es Gesetzestexte zu was er abgeben muss und was nicht.
 
Um das noch mal klarzustellen:
Sein Anteil stand nie zur Debatte.
Nur soll sein Anteil bitte dem Sohn zugute kommen und nicht für Rechnungen herhalten müssen.

Nun, wenn er bei seiner Mutter auszieht, wird das Geld auch zu einem guten Teil für Rechnungen herhalten müssen. So ist das Leben.
 
Wenn es seine Rechnungen sind, ist es ja was anderes als die Rechnungen für die gut Verdienende Mutter zu zahlen
 
Ja klar. Dass das, was Paulemaus da als Ist-Zustand schildert, absolut unmöglich ist, ist außer Frage. Ich habe ja weiter vorn schon geschrieben: wenn sie ihm ihren Unterhaltsanteil zahlen würde, könnte sie ihn meiner Meinung nach für einen Kostenanteil zur Kasse bitten. Aber nichts zahlen, weil er ja kostenfrei wohnt, und ihm dann noch Geld abzuknöpfen, ist natürlich völlig indiskutabel.

Insofern bezog sich meine Reaktion nur auf die allgemein gehaltene Formulierung "es soll nicht für Rechnungen sein".
 
Ich denke auch, dass es darauf hinlauslaufen MUSS, dass er es mit der Mutter klärt.
Chris wird das allerdings erst mal anders sehen, allein aufgrund seiner eigenen Geschichte:
Er musste damals das Geld von seinem (wohlhabenden) Vater einklagen und das hat bis heute einen tiefen Riss in die Beziehung gebracht.
Sie haben seitdem keinen Kontakt mehr.

Chris möchte seinem Sohn eine ähnliche Situation nicht zumuten, weder mit ihm selbst noch mit der Mutter.
Ich kann ihn in diesem Punkt sogar verstehen, finde es aber nicht klug, deswegen heute die Mutter seines Sohnes rauszuhalten.

Gesetzestexte gibt es nur für den Sohn.
Da er volljährig ist, muss er seine Sachen selbst regeln.
Deswegen würde auch ein Anwaltsbrief nichts bewirken, da er rechtlich überhaupt keine Grundlage hat.
Nur sein Sohn könnte einen Anwalt einschalten.

Insofern bin ich da natürlich in einer Zwickmühle.
Letztlich geht es mich nichts an, denn ich bin tatsächlich nur die Stiefmutter und das ist eine Angelegenheit zwischen den Beiden.
Ich kann nur beraten.

Ein verdoppelter Unterhalt, unter der Bedingung, dass er auszieht, wäre natürlich eine Möglichkeit.
Es würde mir aber insofern weh tun, da wir dann wesentlich weniger spenden könnten.
Die Vorstellung, dass wir Spenden für Menschen oder Tiere einstellen müssten, damit die Mutter keinen Unterhalt zahlen muss, macht mich so was von sauer, dass ich es kaum beschreiben kann.

Chris wird demnächst mit seinem Sohn ein Gespräch führen, um alle Möglichkeiten auszuloten.
Ich bin wirklich gespannt, was die Lösung sein wird. *seufz*
 
Wenn es seine Rechnungen sind, ist es ja was anderes als die Rechnungen für die gut Verdienende Mutter zu zahlen

wobei es immer noch die Hälfte der Rechnungen sind, wenn ich das richtig verstanden habe?

Ich finde es ja immer noch ok, das sich ein Jugendlicher, der so viel Geld hat, auch am Haushalt beteiligen kann.
Allein, damit er keinen Dummsinn mit dem Geld macht (ich glaube, es kann nicht gut für einen Jugendlichen sein so viel Geld zur Verfügung zu haben, wenn er dafür keinen Finger krumm macht)


Wie viel blieb ihm jetzt noch einmal über?

Vielleicht kann man ja einen Kompromiss finden, dass er am Ende ein angemessenes Taschengeld hat?


Ansonsten gehört es zum Erwachsenwerden auch dazu sich mit seinen Eltern auseinander zu setzen... auch wenn die komisch sind.
Und wenn er weitere 7 Jahre da wohnen bleiben will confused dann kann es auch nicht so schlimm sein, die Kinder, die ich kenne und bei denen es zu Hause wirklich bescheiden war, sind alle so schnell wie möglich weg und hätten auch ne andere Uni in Kauf genommen.
 

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