Und noch mehr nervt es mich, wenn die neuen Partner dann da mitstreiten. Das ist sowas von unwitzig für das "Kind" das mir da alles vergeht.
Das kommt aber immer darauf an, wie das Verhältnis untereinander ist, und hier scheint es doch ausgezeichnet zu sein.
Und wenn das Verhalten der Mutter die Beziehung zum Partner bedroht, finde ich eine "Einmischung" mehr als gerechtfertigt.
Der Unterhalt an den Elternteil, bei welchem die Kinder leben, ist eine Art Aufwandsentschädigung und nicht dazu gedacht, ihn - in Form von "Taschengeld" - den Kindern direkt zu überlassen.
Natürlich kann das in der Schweiz anders geregelt sein ...
Die Mutter bekommt aber keinen Unterhalt mehr, da das "Kind" 18 Jahre alt ist.
Das ist übrigens auch in D so, dass ab dem 18. Lebensjahr beide Eltern für den Unterhalt verantwortlich sind.
Bis zum 18. Lebensjahr leistet die Person, bei der das Kind lebt, ihre Unterhaltspflicht mit Versorgung und Betreuung ab.
Ab dann fällt die Betreuung weg und es geht für beide Eltern um die finanzielle Seite, solange das Kind nichts verdient.
Insofern bekommt ja auch der Sohn die Hälfte des Unterhalts, der ihm zusteht, vom Vater auf sein eigenes Konto.
Und die Versorgung endet eben nicht mit 18 Jahren, man kümmert sich doch ganz automatisch um alles wie bisher und stellt das nicht aufgrund eines Datums ab
Ich mein, der Junge hätte ja die Wahl auszuziehen - wird schon seinen Grund haben, wieso er das nicht tut
Und das sicher nicht, weil Mami so böse ist sondern weil Kinder oftmals doch ganz gut wissen, was sie an Arbeit bedeuten
was soll denn ein 18jähriger sonst bitte mit solchen Summen anfangen?
Die sind ja höher als jeder realistische Verbrauch?
Ich mein, der Junge hätte ja die Wahl auszuziehen - wird schon seinen Grund haben, wieso er das nicht tut
Und das sicher nicht, weil Mami so böse ist sondern weil Kinder oftmals doch ganz gut wissen, was sie an Arbeit bedeuten
Ich könnte mir vorstellen, dass er bei Mama mehr Freiheiten hat als alleine oder bei Papa. Er weiß, er hat ein gesichertes Leben, Mama ist ständig unterwegs und er kann mehr oder weniger tun und lassen, was er will, wird nicht immerzu "überwacht".
Soweit ich Paulemaus verstanden habe, macht der Junge seit er 12 Jahre ist seine Wäsche selber und sorgt im Grunde genommen für sich selber...
In dem Fall sehe ich die Mutter des Jungen in einem ziemlich fiesen Licht...
Ich könnte mir vorstellen, dass er bei Mama mehr Freiheiten hat als alleine oder bei Papa. Er weiß, er hat ein gesichertes Leben, Mama ist ständig unterwegs und er kann mehr oder weniger tun und lassen, was er will, wird nicht immerzu "überwacht".
Diese Freiheiten hätte er auch, wenn er nicht mehr zu Hause wohnen würde.
Und er hat in der Tat sehr viele Freiheiten, hat die aufgrund der Situation zuhause auch immer gehabt.
Bei uns hatte er weniger Freiheiten, ich war sogar recht "streng", aber er hatte damit kein Problem.
Ich finde es schon faszinierend, wie selbstständig er für sein Alter ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass er bei Mama mehr Freiheiten hat als alleine oder bei Papa. Er weiß, er hat ein gesichertes Leben, Mama ist ständig unterwegs und er kann mehr oder weniger tun und lassen, was er will, wird nicht immerzu "überwacht".
Diese Freiheiten hätte er auch, wenn er nicht mehr zu Hause wohnen würde.
Und er hat in der Tat sehr viele Freiheiten, hat die aufgrund der Situation zuhause auch immer gehabt.
Bei uns hatte er weniger Freiheiten, ich war sogar recht "streng", aber er hatte damit kein Problem.
Ich finde es schon faszinierend, wie selbstständig er für sein Alter ist.
Aber dann wäre es doch eine ganz einfache Lösung, wenn er bei seiner bösen Mutter auszieht?
Warum macht er das dann nicht einfach sondern quält sich weiter mit ihr rum?
Diese Freiheiten hätte er auch, wenn er nicht mehr zu Hause wohnen würde.
Und er hat in der Tat sehr viele Freiheiten, hat die aufgrund der Situation zuhause auch immer gehabt.
Bei uns hatte er weniger Freiheiten, ich war sogar recht "streng", aber er hatte damit kein Problem.
Ich finde es schon faszinierend, wie selbstständig er für sein Alter ist.
Aber dann wäre es doch eine ganz einfache Lösung, wenn er bei seiner bösen Mutter auszieht?
Warum macht er das dann nicht einfach sondern quält sich weiter mit ihr rum?
Weil er dann den Unterhalt bei seiner Mutter einklagen müsste - ist emotional kagge - und auch erstmal bezahlbaren Wohnraum in der Nähe seiner Schule finden müsste - ist in der Schweiz auch generell kagge.
man sollte die emotionale Komponente dabei wirklich nicht vergessen - er hat(te) ja bisher keine (finanziellen) Probleme mit seiner Mutter, das kam ja erst mit dem 18.ten Geburtstag. Ich glaube selbst die Kaltschnäuzigsten unter uns haben ertmal Bauchschmerzen davor, gegen die eigenen Eltern vor Gericht zu ziehen.
was bleibt ihm denn von seinem Unterhalt übrig?
Bei meinem Bruder sind es irgendwas zwischen 100-200 €, davon muss er sich eben Klamotten und so kaufen.