Das ein solches Verhalten als Mutter völlig inakzeptabel ist, steht doch völlig außer Frage.
Der Unterhalt an den Elternteil, bei welchem die Kinder leben, ist eine Art Aufwandsentschädigung und nicht dazu gedacht, ihn - in Form von "Taschengeld" - den Kindern direkt zu überlassen.
Natürlich kann das in der Schweiz anders geregelt sein ...
cons dein postfach ist voll.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen dass ich auf meinem Konto einen Penny Unterhalt sehe, solange ich zuhause wohne, dort esse und alles benutze.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen dass ich auf meinem Konto einen Penny Unterhalt sehe, solange ich zuhause wohne, dort esse und alles benutze.
Wahrscheinlich wäre Respekt auch sinnvoller als bedingungsloses Ehren, aber ursprünglich war wohl mehr Ehren gemeint. Vater und Mutter zu kritisieren, oder sich ernsthaft gegen sie zu stellen, wurde hier vor nicht allzu langer Zeit ganz selbstverständlich mit Schlägen kommentiert.
Der Unterhalt an den Elternteil, bei welchem die Kinder leben, ist eine Art Aufwandsentschädigung und nicht dazu gedacht, ihn - in Form von "Taschengeld" - den Kindern direkt zu überlassen.
Natürlich kann das in der Schweiz anders geregelt sein ...
Die Mutter bekommt aber keinen Unterhalt mehr, da das "Kind" 18 Jahre alt ist.
Das ist übrigens auch in D so, dass ab dem 18. Lebensjahr beide Eltern für den Unterhalt verantwortlich sind.
Bis zum 18. Lebensjahr leistet die Person, bei der das Kind lebt, ihre Unterhalstpflicht mit Versorgung und Betreuung ab.
Ab dann fällt die Betreuung weg und es geht für beide Eltern um die finanzielle Seite, solange das Kind nichts verdient.
Insofern bekommt ja auch der Sohn die Hälfte des Unterhalts, der ihm zusteht, vom Vater auf sein eigenes Konto.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen dass ich auf meinem Konto einen Penny Unterhalt sehe, solange ich zuhause wohne, dort esse und alles benutze.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen dass ich auf meinem Konto einen Penny Unterhalt sehe, solange ich zuhause wohne, dort esse und alles benutze.
Ich auch nicht.
Ja, das stimmt. Aber selbst dann hätte ich eben das bekommen was der Kram kostet, aber eben so berechnet das davon nichts als Taschengeld übrig bleibt.
Ich finde das ganze Prinzip merkwürdig dem Jungen das Geld selbst zu überweisen, darum ging es mir. Kenne ich so auch nicht, also auch nicht aus dem Freundes- und Familienkreis. Der Unterhalt geht eigentlich komplett aufs Konto des Erziehungsberechtigten und der entscheidet was wovon gekauft/benötigt/gezahlt wird.
Die "laufenden Kosten" werden in der Regel aber nicht durch den Unterhalt abgedeckt - es sei denn, derjenige, bei welchem das Kind nicht wohnt, verdient SEHR gut und der andere eben SEHR schlecht. Oder aber BEIDE haben SEHR gute Gehälter. Sonst kannst Du das knicken - bei Normalverdienern funktioniert das nicht.
Ja, das stimmt. Aber selbst dann hätte ich eben das bekommen was der Kram kostet, aber eben so berechnet das davon nichts als Taschengeld übrig bleibt.
Ich finde das ganze Prinzip merkwürdig dem Jungen das Geld selbst zu überweisen, darum ging es mir. Kenne ich so auch nicht, also auch nicht aus dem Freundes- und Familienkreis. Der Unterhalt geht eigentlich komplett aufs Konto des Erziehungsberechtigten und der entscheidet was wovon gekauft/benötigt/gezahlt wird.
ab der 7. Klasse so ein "Klugscheisser"-Kind, dass seine "Rechte" in allen Bereichen kannte und dies z.B. den Lehrern lauthals kundtat (sie dürfen mich nicht vor die Tür stellen)