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also so einfach is das nicht, mit dem eigenbedarf, weil bestimmt die nachbarn selbst kaufen, die haben aber ein haus und müssen den bedarf aber erstmal nachweisen.
 
Können sie dann ja. Ihr kleines jetzt übernehmen die Eltern und sie kaufen unseres.

Aber davon ab ertrage ich auch diesen Terror den sie veranstalten nicht.
Ich habe weder die Geduld oder die Nerven für einen Nachbarschaftskrieg.
Ich hab zu Hause gerne meine Ruhe und damit ist es seit deren Einzug vorbei.

Die ständig kreischenden und heulenden Zwillinge ertrage ich ja noch, aber die
Alte brüllt die Zwerge auch Tag und Nacht an.
Und wenns die Kleinen nicht abbekommen, darf die ganze Nachbarschaft zuhören was sie von ihrem Mann hält.

Das warn auch die, die ihre Mixhündin zum Decken lassen mit Maulkorb an der Heizung fixiert haben, weil die keinen Bock auf den Rüden hatte.
Die Kleine wurde dann aber samt den Welpen verkauft weil ihr der Dreck zu viel wurde.
 
Mal wieder:
Die Mutter meines Ziehsohns ....

Er wurde im Juni 18 und bekommt, weil er noch bei seiner Mutter wohnt und die sich nun auch an dem Unterhalt beteiligen muss, einen etwas reduzierten Betrag.
Der ist allerdings immer noch exorbitant hoch

Das Kind kommt damit aber nicht aus und bat Chris nun, den Unterhalt auf seinen ursprünglichen Betrag zu erhöhen.
Wir waren sprachlos, fragten aber erst mal nach, warum er so hohe Geldausgaben hat.

Tja, da stellte sich heraus, dass die Mutter von ihm folgendes abkassieren möchte:

- die Hälfte aller Versicherungen (Hausrat, Wohngebäude, Haftpflicht etc)
- Nebenkosten : Strom, Wasser, Heizung...

Nach nur 2 Monaten ist er bei seiner Mutter schon mit 3000 Franken "verschuldet" und sie macht ihm die Hölle heiss, dass er mit dem Geld "rüberkommt".

Unglaublich


Wir werden jetzt mit ihm reden und ihm sagen, dass er seiner Mutter nichts abzugeben braucht.
Sie wird dann sicher versuchen, das von ihm einzuklagen, aber da muss er dann halt durch.
(Die Frau ist wirklich so bescheuert und würde das tun)

Alternativ muss er halt ausziehen und von ihr die andere Hälfte des Unterhalts einfordern.
Es kann ja nicht sein, dass die Mutter sich an dem Unterhalt ihres Sohnes saniert.

Btw, sie verdient als Professorin mit Lehrstuhl mehr als genug, hinzu kommen Vorträge und Bücher etc.
Sie hat es also nicht nötig ...
 
Versteh ich jetzt nicht.

Die Mutter soll den Unterhalt jetzt komplett alleine tragen?

Sorry, ich kann dein Problem nicht ganz nachvollziehen, hatte ich glaube ich aber auch schon einmal geschrieben.
Das Kind lebt noch bei der Mutter, dementsprechend kümmert sie sich vermutlich auch mehr um ihn als ihr und jetzt soll sie auch noch die Kosten alleine tragen?

Bei meinem Bruder läuft es haargenauso.
Seit er 18 ist will der Erzeuger direkt an ihn zahlen - sprich: mein Bruder zahlt meiner Mama jetzt eben das, was vorher direkt an sie ging.
Nur weil er jetzt 18 ist haben sich ja nicht Kosten und Arbeit in Nichts aufgelöst.
Ich finde es vollkommen legitim, dass der Erzeuger einen finanziell höheren Beitrag zahlt, weil die Mutter nämlich in der Regel mehr Zeit etc. aufbringt.
Verstehe nicht, wie man sich darüber aufregen kann...


ich finde es peinlich, wenn Männer da so kleinlich sind.
Hätte mein Papa da Anstalten gemacht, hätte der mich abschreiben können...

Hast du eigene Kinder?
 
Okay, ich versuche, es besser zu erklären:

Dem Sohn stehen 2100 Franken Unterhalt zu.
Den müssen sich Mutter und Vater theoretisch teilen, da der Sohn volljährig ist.

Chris bezahlt 1400 CHF, also mehr, als er müsste.
Das Geld ist eigentlich Taschengeld, Tramfahrkarte, Urlaub, Klamotten
Seine Mutter bezahlt ihren Unterheitsteil mit "freiem Wohnen" und Lebensmittel.
Da sie ein eigenes Haus hat, sind die Kosten eher minimal, zumal der Sohn von seinem Unterhalt die Mensa in der Schule bezahlt.

Nun will die Mutter von dem Unterhalt, den der Sohn von seinem Vater bekommt, noch die Hälfte aller Nebenkosten.
Ich finde es dreist, den Sohn so abzukassieren.

Bei minderjährigen Kindern leistet die Mutter natürlich ihren Beitrag durch Erziehung.
Das fällt aber hier weg.
(Zumal der Sohn, als wir noch in der Schweiz lebten, die Hälfte der Zeit bei uns war und sie trotzdem den vollen Unterhalt verlangte, weil das ja eine freiwillige Sache von uns war)

Wenn Du so eine Abzocke des Sohns okay findest, nur zu ...
 
was ein Mist .....

die Frau (bzw. das, was wir in nüchternen Worten von dem Jungen erzählt bekam) ist so ziemlich das Schlimmste, was ich an "Mutter" kenne und halte das , was sie tut, schon in einer gewissen Weise für psychische Misshandlung ...
mir tut das um ihre Liebe ringende Kind wahnsinnig leid (und das von mir, die ja echt keine besonders muttihafte Mutter ist )
(..)Sie wird dann sicher versuchen, das von ihm einzuklagen, aber da muss er dann halt durch.
(Die Frau ist wirklich so bescheuert und würde das tun)(..).
würde ich mir an Eurer Stelle nochmals überlegen - sie (die jungen Leute) sind halt in dem Alter doc noch nicht so stabil und gerade wenn es um die Familie geht (mit der auch das Klischee verhaftet ist, dass da "Liebe" sein muss und Eltern ein gewisses Rollenverhalten erfüllen) sehr empfindsam und stark zu treffen .....

auf der anderen Seite verstehe ich aber auch voll, dass Ihr Euch nicht alles von Ihr bieten lassen könnt (ich habe immer noch den Verdacht, dass der Junge irgendwie nur zum "Spielball" in einem merkwürdig pervertierenden Geschachere seiner Mutter wurde und das eigentliche Ziel ihr seid ...)

das ist mal wieder so die typische Wahl zwischen Teufel und Belzebub ....

bitte entschuldige meine offenen, sehr deutlichen Worte - ich hab eigentlich nicht das Recht so über jemanden zu schreiben, den ich nicht persönlich kenne, sondern nur aus Erzählungen von Menschen aus dem Umfeld
 
ich finde 1400 franken taschen, tram- und bekleidungsgeld im monat sehr übertrieben viel, ein kind muss lernen das er auch etwas beitragen sollte am haushalt. und bis jetzt hat der junge nichts gelernt ausser den vater anbetteln.
 
ich finde 1400 franken taschen, tram- und bekleidungsgeld im monat sehr übertrieben viel, ein kind muss lernen das er auch etwas beitragen sollte am haushalt. und bis jetzt hat der junge nichts gelernt ausser den vater anbetteln.

Stopp

es interessiert hier keinen, ob Du die Summe zu hoch findest.
Das ist nun mal gesetzlich so vorgesehen und hängt von dem Einkommen der Eltern ab.

Darüberhinaus ist es eine Unverschämtheit, wie Du Dich über meinen Ziehsohn äusserst und ich verbitte mir das.

Er hat schon viel in seinem Leben gelernt bzw. lernen müssen.
Zudem "bettelt" er den Vater nicht an.

Also halte Dich raus und kümmere Dich um Deine eigenen Sachen - da hast Du genug Handlungsbedarf
 
Wenn du dich öffentlich in einem Forum darüber äußerst wirst du damit rechnen müssen, auch kritische Stimmen zu hören.
 
Wenn du dich öffentlich in einem Forum darüber äußerst wirst du damit rechnen müssen, auch kritische Stimmen zu hören.

Mit kritischen Stimmen habe ich kein Problem.
Mit einer Beleidigung meines Ziehsohns hingegen schon.
Die Bemerkung über ihn ist schlicht unverschämt.
 


ich lasse mich nicht den mund verbieten, nicht von dir, es geht nicht um die summe an sich aber für was es ausgegeben wird, werden sollte.

du kennst dich ja aus in der schweiz, dort ist es normal das ein kind sobald es etwas verdient oder geld bekommt, seinen beitrag zuhause abliefert, ob das jetzt das zuhause <nötig< hat oder nicht, das ist dort eine ganz normale erzieherische massnahme.

und melde mich gefälligst wenn du meinst das ich unverschämt bin.
 
Wie lange bist Du aus der Schweiz weg?
Kennst Du die aktuellen Regelungen zum Unterhalt erwachsener Kinder?
Offensichtlich nicht, denn sonst würdest Du nicht darüber schwadronieren, ob die Summe zu hoch ist und wofür sie ausgegeben werden kann.

Tatsächlich entspricht die Unterhaltshöhe 2100 CHF exakt dem, was dem Sohn zusteht, aufgrund der sehr hohen Einkommen beider (!!!) Elternteile

Im Übrigen verdient der Sohn nichts, weil er noch in die Schule geht.
Es geht also nicht um Einkommen, sondern um Unterhalt, der von beiden (!!!) Eltern zu leisten ist.
Insofern sind Deine Anmerkungen schon mal völlig daneben.

Und ja, solltest Du Dich nochmals in derartig beleidigender Weise über meinen Ziehsohn äussern, werde ich es melden
 
Keine Ahnung warum ihr beide hier wie tollwütige Hunde auifeinander losgeht, aber ich bin da durchaus auch kritisch.

Der Junge wurde doch nun quasi von der Mama zu Papa geschickt, um mehr Geld rauszuholen...
Du selbst hast gesagt, ihr zahlt schon mehr als nötig.. also eben doch nicht die gesetzliche Höhe.

und sorry, wenn der Junge mit 18 jahren nicht seine eigenen Meinung vertreten kann, auch gegen seine Mutter... dann ist er nicht mal ansatzweise erwachsen.

und deinen Tonfall find ich auch mehr als übertrieben.

Klar dass du auf die Ex nicht gut zu sprechen bist.. aber dann hier so auszuticken, wenn jemand etwas anderes schreibt...
 
Der bekommt 1727,97 Euro? Also Mit 18 und als Schulgänger?

Also da würde ich mir auch wünschen das mein Sohn sich an den Kosten beteiligt...

Ich würde aber nicht aufstocken sondern bei Hälfte/Hälfte bleiben weil das immer noch mehr als genug ist
 

nochmals zum nachlesen: ich rede nicht über die höhe der alimenten aber über was der junge damit machen sollte, muss, darf... von mir aus fliessen 5000 franken im monat in seine richtung. und melde mich doch mal. immer die leere versprechungen.
 

wie kannst du nur,
 


Ja, das steht ihm zu.
Den Unterhalt müssen sich die Eltern teilen.

Der Punkt ist der, dass die Mutter ihren Anteil am Unterhalt dadurch leisten will, dass sie dem Sohn Unterkunft und am Wochenende Lebensmittel bietet.
Das war zumindest die Planung...

Nun möchte sie vom Sohn alle möglichen Dinge ersetzt bekommen.
Inklusive übrigens der Hälfte der Zinszahlung für den Hauskredit.
 
Ganz ehrlich, wäre ich der Sohn würde ich sagen, ich ziehe aus, zahl mir deinen Anteil vom Unterhalt (damit sollte ich ja ne Wohnung etc zu finden sen ) und schönes Leben noch...
 

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