Und wenn man keine Erbsenpistole hat dann bastelt man sich halt was , ich denke das gehört einfach dazu und Kinder spielen nun mal gerne damit ..so hat mir einer als Kind eine auf den Kopf mit einem selbstgebauten Holzschwert geballert ....
Und mit 6 mit einem Schweizer Taschenmesser bewaffnet Pfeile geschnitzt. Ich seh das alles nicht so eng, ich weiß ja wie gern ich damit gespielt habe - ganz ohne Mordgedanken
Ja, aber man kann es auch übertreiben mit den Gedanken zu Spielzeug (Kriegswaffen - klar, Kinder denken dann sie gehen in den Krieg )
Messer und Erbsenpistolen gibt es hier auch nicht. Aber Schwerter und ein Nerf Gewehr mit Zielscheibe.
Wenn die Kinder von Anfang an wissen wie sie mit den Sachen spielen dürfen passiert auch nix.
Ich kenne Dreijährige die ihre ersten echten Schaukampf Schwerter bekommen. Die spielen da vorsichtiger mit als ältere Kinder mit Holzschwert.
Und wenn man erlaubt auf eine Zielscheibe zu schiessen und eben nicht auf Lebewesen dann seh ich da absolut kein Problem mit.
Zum anderen kommt es sicherlich auch auf die Motorik und die Energie eines einzelnen Kindes an ob es zu Verletzungen kommen kann.
Klar, aber übertreiben sollte man es eben nicht...
wie gesagt, mir persönlich ging es damals um die verknüpfung Waffe= Spielzeug... und ehrlich, es hat auch nicht gefehlt... Heute hat sie auch eine "Wasserpistole"
und sonst denke ich- > was sie nicht umbringt, macht sie hart
Ich habe eigentlich nix dagegen wie andere Eltern das handhaben, hätte es jedoch begrüßt wenn diese Eltern mit IHREN Kindern dann nachts mit Magen Darm von Klinik zu Klinik düsen müßten...
Ich habe eigentlich nix dagegen wie andere Eltern das handhaben, hätte es jedoch begrüßt wenn diese Eltern mit IHREN Kindern dann nachts mit Magen Darm von Klinik zu Klinik düsen müßten...
Deswegen gibt es bei mir auch sowas nicht wenn andere Kinder da sind, muss ja nicht mal böse gemeint sein, aber im Eifer des Gefechts geht doch mal was ins Auge. Da hätte ich mich auch ehrlich gesagt über die Eltern geärgert. Und das mit Magen Darm ist echt der Horror
Da bin ich bei Lekto... Uns ging es ja auch nicht um die Waffe an sich, sondern um die Wucht mit der die Kügelchen da raus fliegen... Klar haben unsere Holzschwerter, Nerfs und so weiter...
Die Großen haben jetzt sogar eigene Taschenmesser, allerdings nur mit 20m Sicherheitsabstand zueinander und unter Aufsicht.... Leider brauchen die beiden das so...
von dem Nachbarskind vor vierzig Jahren mit einem als "Speer" benutzten Bleistift knapp am Auge vorbei gestochen bekommen Zum Glück ist nur eine kleine Narbe geblieben.
von dem Nachbarskind vor vierzig Jahren mit einem als "Speer" benutzten Bleistift knapp am Auge vorbei gestochen bekommen Zum Glück ist nur eine kleine Narbe geblieben.
Ja, ich glaub der nimmt mir das auch nicht mehr übel
Wir sind auch mal einen Steinbruch (ca. 10 Meter) hoch geklettert. Mit einem Seil "gesichert" - die beiden Jungs sind dann abgestützt. Die haben sich auch immer was gebrochen oder sind von Wespen gestochen worden (dabei hatten wir uns extra Indianer und Ritter Kostüme zum Schutz angezogen)
Oder sind auf der Müllkippe (die total toll war, da wurde nämlich noch Sperrmüll entsorgt den wir entweder mitgenommen haben oder Buden draus gebaut haben) von Ratten angegriffen.
Wenn ich mir das jetzt so alles überlege, ich würde Rotz und Wasser schwitzen wenn Luca genauso wird...
Und wenn man keine Erbsenpistole hat dann bastelt man sich halt was , ich denke das gehört einfach dazu und Kinder spielen nun mal gerne damit ..so hat mir einer als Kind eine auf den Kopf mit einem selbstgebauten Holzschwert geballert ....
Und mit 6 mit einem Schweizer Taschenmesser bewaffnet Pfeile geschnitzt. Ich seh das alles nicht so eng, ich weiß ja wie gern ich damit gespielt habe - ganz ohne Mordgedanken
Bei Uns auf dem Dorf sind wir mit selbstgebauten Pfeil und Bogen und/oder Luftgewehren losgezogen. Da gabs auch mal das ein oder andere Aua (vor allem wenn die Eltern hinter die Nummer mit den Luftgewehren gekommen sind ).
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@snowflake weiß nicht mehr, wo wir die Diskussion mit der eingesperrten Frau hatten. Vielleicht erklärt die Podcast Folge die Dynamik einer solchen „Beziehung“ ein bisschen.
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