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Hassen ist vllt zu viel gesagt. Vllt ist es geringschaetzen oder so. War aber auch eher allgemein gehalten.
 

so ähnlich wars bei mir auch. hat nur ein paar jahre länger gedauert. hat mich aber auch ne ganze stange geld gekostet

@mauswanderer das leben ist bunt! das wirst du vllt. auch noch merken im laufe der jahre
 
Ich hab beim "ersten Griff" Glueck gehabt und darueber bin ich echt froh.

Vllt ist das heutzutage auch anders, durch zunehmend andere Familien- und Lebenskonzepte und leichtere Trennungen.
 
Kate und wie alt warst du damals?

Ach du, mit 23 geheiratet und naja... egal, sollte ja nur zeigen das sich sehr wohl und auch oft, Männer und sicher auch Frauen nach der Hochzeit radikal verändern...

@Mauswanderer: also ich kann definitiv hassen.. ich bin ein lieber guter Mensch und meinem Ex und auch meinem Freund danach, habe ich viel gegeben, auch Geld... Und was hab ich davon??? Nix und Kohle pfutsch.... Ich kann extrem lieben und extrem hassen, aus tiefster Seele, gerade wenn ich merke das ich ewig verkackeiert und ausgenutzt worden bin...
 
Ich hab beim "ersten Griff" Glueck gehabt und darueber bin ich echt froh.

Vllt ist das heutzutage auch anders, durch zunehmend andere Familien- und Lebenskonzepte und leichtere Trennungen.

Wie lange seit ihr zusammen?

Sorry Mäusel, aber du bist so herrlich naiv
 
Ich hab beim "ersten Griff" Glueck gehabt und darueber bin ich echt froh.

Vllt ist das heutzutage auch anders, durch zunehmend andere Familien- und Lebenskonzepte und leichtere Trennungen.


natürlich junge, wie alt bist du auch wieder.....meine erste scheidung hatte ich mit 35 jahre nachdem ich fast 15 jahre mit meine grosse liebe zusammen war, wir wurden das liebespaar des jahrhunderts genannt, nur so zum sagen....
 
Dobi, schon laenger als viele Frauen bei denen es sich so radikal veraenderte. Das sind ja keine Geschichten wo sich jemand in 20 Jahren Ehe veraenderte, sondern kurz nach der Hochzeit oder in den ersten 2 Jahren. Von daher glaube ich hat das mit meiner Beziehungszeit nichts zu tun.

Bei manchen passiert das 2 Wochen nach der Ehe, bei anderen erst nach 10 Jahren. Ich glaube das hat mit Alter nichts zu tun.

Liesbeth, hast du das nicht mal voellig anders erzaehlt? Also dass es schon ab dem ersten Kind ganz furchtbar war, aber du dann noch einige Jahre bliebst?

Wie gesagt, ich glaube das hat nichts mit dem Alter zu tun.
 
Ich finds nur erschreckend dass sowas ueberhaupt passiert, egal in welchem Alter. Vor allem wenn es immer wieder passiert.
Da wuensche ich Frauen (oder auch Maennern) ganz viel Kraft sich schnellstmoeglich zu trennen. Ehering hin oder her.
 
Du bist wirklich noch sehr jung, Mauswanderer. Wie lange seid ihr jetzt zusammen?
Zum entsprechenden Zeitpunkt waren die Frauen, die hier geschrieben haben, wie sie angegangen sind, vielleicht auch noch überzeugt, einen Glücksgriff getan zu haben, und entsprechend froh.
 
Wie schnell nach einer Hochzeit das passiert, sagt doch gar nichts darüber aus, wie lange diejenigen zusammen waren.

Schon oft im Bekanntenkreis erlebt, gerade wieder aktuell. Schon 'ewig' zusammen, im aktuellen Fall über zwanzig Jahre.
Letztes Jahr geheiratet, jetzt Trennung, weil eine der Partnerinnen eine neue hat...
 
4 Jahre bald.
Aber seit 10 Jahren... so ein "hin und her" nenn ichs mal.

Stimmt, da hast du Recht. Darum schrieb ich ja dass ich es nicht fassen kann, dass sich Maenner nach der Ehe so veraendern. Das ist kein Vorwurf gegen die Frauen, sondern generelle Fassungslosigkeit darueber was fuer Maenner es gibt. :/
 
Dobi, eine neue zu haben ist ja was ganz anderes.
Meine Fassungslosigkeit galt Faellen wo jemand bis zu Ehe den Netten spielt und danach ploetzlich gewalttaetig oder so ist. Quasi von einem Tag auf den anderen oder eben innerhalb kurzer Zeit.
 

kann mit Frauen auch passieren
 

siehst du so drehst du deine geschichten zusammen, der mann war meine grosse liebe etwas anderes habe ich nie gesagt, das er mich das leben zur hölle gemacht hat, hat daran nichts geändert. jetzt fast 30 jahre später, sagt der gleiche mann, das ich die einzige frau war mit wem er eine echt beziehung hatte und das er sich das alles selber kaputt gemacht hat. komisch was.
 
Dobi, stimmt, kann umgekehrt auch passieren.

Dann hoff ich mal das mir das nie passiert.
Heiraten werde ich ja ohnehin nie.
 
Von einem Mann, der mich krankenhausreif geschlagen hätte, würde ich auch nicht mehr mit Hochachtung sprechen.

Dan würde ich unter "ganz böser Fehler" ganz schnell abhaken.

Was Liesbeth über Ehemann No. 1 geschrieben hat, fand ich nachvollziehbar... ich denke auch nicht, dass das ein Fall von Selbsttäuschung war. Eher der einer ungünstigen Entwicklung. Er machte Karriere, alles andere und die Kinder musste zurückstehen - dementsprechend wurden von ihm auch die Scheidungsquerelen oder Sorgerechtsverpflichtungen in erster Linie als störend empfunden, und so benahm er sich dann auch.

Was das für alle anderen bedeutet hat, ging ihm dann erst auf, als die weg waren.

Passiert.

Da muss man als Betroffene aber auch nicht freundlich drüber sprechen.

Und Nummer 3...

das hat auch nichts mit "Selbsttäuschung" zu tun, eher wieder mit einer gewissen Entwicklung. Personen verändern sich, und was vor 10 Jahren vielleicht noch gut gepasst hat, passt jetzt eben nicht mehr.

Was Amar von Liesbeth gewollt hat, will er immer noch, dasselbe hindert ihn aber paradoxerweise daran, sich weiterzuentwickeln. Was ihn unzufrieden, frustriert und vermutlich ungerecht macht. Einerseits fühlt er sich gefangen und bevormundet, andererseits stellt er aber enorm hohe "Versorgungsansprüche" an sie und erwartet, dass sie ihm alles hinterherträgt - weil er's von zuhause auch nicht anders kennt, vermutlich.

Ich bin hier gerade Zeuge einer ähnlich aufgebauten Beziehung (mit nicht so großem Altersunterschied, aber ähnlicher Rollenverteilung), und es ist extrem schwierig. Für beide Seiten.

Den einen, der sich abkaspert und abrackert, und in unregelmäßigen Abständen dafür auch noch angepfiffen wird - und für den anderen, der das Gefühl hat, nie so ganz ernst genommen zu werden, immer der mit weniger Durchblick zu sein, und nie einen Fuß auf die Erde zu kriegen, weil das Gegenüber einfach schneller und logischer denkt und mehr praktische Lebenserfahrung hat.

Im Grunde ist es so, dass das, was beide zunächst füreinander anziehend gemacht hat, ihnen jetzt extrem auf den Keks geht.

Aus: "Hach, der ist so locker und geht alles so entspannt an!" wurde: "Der ist so unzuverlässig, und alles ist ihm total egal!" - also, nur so als Beispiel. (Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, wie fast immer.)

Vermutlich wären die beiden (also, meine Bekannten) auch schon längst getrennt und froh, mit einem blauen Auge aus der Beziehung gekommen zu sein, wenn es keine Kinder gäbe.

Als Eltern funktionieren sie auch gut, und arbeiten gut zusammen - als Paar trudeln sie von einer Krise zur nächsten.

Ist halt so - getäuscht haben sich aber beide weniger im anderen als in sich selbst.
 
Liiiesbeth, ich hab doch gesagt, dass das mit dem hassen allgemein gemeint war.
 
lekto, das stimmt vermutlich. An Selbsttaeuschung hatte ich uebrigens gar nicht gedacht.
Ich bezog mich eher auf die Erlebnisse die hier genannt wurden wo jemand quasi am Tag der Hochzeit sein "wahres Gesicht" zeigte. Das find ich erschreckend.
 
@hundeundich

Naja, aber auch mit 29 ist man kein kleines Kind mehr.

Das Problem ist halt nur: Er musste ganz offenbar nie Reife und Lebenserfahrung haben, er kam auch so immer gut durch's Leben. - Und jetzt regt er sich darüber auf, dass er sie nicht hat, und Liesbeth regt genau das im Grunde auch auf.

Ich sag ja, es ist schwierig.
 

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