Ja ne, also neeee so gerne esse ich Spargel dann wirklich nicht.
Alles andere, was dazu gehört schon - lecker Töften, Soße, Schnitzel/Lachs, Schinken....
aber den Spargel ansich, eher nicht.
Erstens stinkt tatsächlich nicht jeder Urin nach dem Spargelessen, sondern das ist nur bei ca. 4 von 10 Leuten der Fall (dem Rest fehlt das Enzym, das die Herstellung der stinkenden Verbindung ermöglicht) - und dann kann es tatsächlich auch nicht jeder riechen (in dem Fall fehlt der entsprechende Geruchsrezeptor).
Ebenfalls. Ich finde den Hype auch so lächerlich, prima Marketing mit dem Saisonschluss. Dabei bekommt man grünen Spargel das ganze Jahr über. Sollten mal so ein Affentheater um das Mairübchen machen
Da wäre ich sofort dabei.
Am Kolben mit Butter und Fleur de Sel.
Als Babykölbchen aus der Pfanne.
Als Gratin.
Im Chili.
Als Mixed Pickels.
In Lasagne.
Als Salat.
Im Risotto.
Mit Thunfisch.
In Tomatensoße.
Mit Schafskäse.
Als Popeleskorn.
Ich weiss warum das so unbekannt ist, als kind musste ich das ab und zu essen, jetzt bin ich gross und darf sagen, nein danke. Es wird vielen so ergehen.
Ich weiss warum das so unbekannt ist, als kind musste ich das ab und zu essen, jetzt bin ich gross und darf sagen, nein danke. Es wird vielen so ergehen.
Jep, ich futter ja wirklich viel Gemüse, aber um Mai- und Herbstrüben mache ich einen gepflegten Bogen. Inzwischen bauen wir es mangels Nachfrage auch nicht mehr an.
Jep, ich futter ja wirklich viel Gemüse, aber um Mai- und Herbstrüben mache ich einen gepflegten Bogen. Inzwischen bauen wir es mangels Nachfrage auch nicht mehr an.
Tja, ich hatte halt gedacht, das Johanna aufgrund der dortigen Dialekte einfach Rübchen, statt Kolbchen geschrieben hat. Je länger man im Ausland weilt, desto stärker nimmt man die dortigen Verschrobenheiten an.
Naja was heißt nicht mein Humor....entweder man findet ein Lachen eben ansteckend oder nicht.
Ich musste bei dem Video auch nicht mitlachen. Der Klassiker für "Nicht lachen!" Ist glaub der hier:
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Der tut mir so leid, mir tun die Gäste...
Dieses Bild ging um die Welt: Ein Mädchen hockt barfuß zwischen den Trümmern seiner Heimatstadt: ein Symbol für die japanische Tragödie, ein Bild der Verzweiflung. Aufgenommen wurde das Foto zwei Tage nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe.
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