Wir erbitten virtuelle Hilfe,
haben jetzt mal das gesamte Board durchforstet – leider aber nichts Ähnliches gefunden.
Unser Apollo (5 Jahre alt, Höhe 64 cm, Gewicht 44 kg), hatte letzte Nacht mal wieder massive Probleme mit Dauerschlucken.
Das hat den Ursprung darin, dass er auf sein Grundstück sehr aufpasst und alles verbellt, was sich diesem nähert, egal welcher Mensch oder welches Tier.
Nach dem Bellen beginnt er sich zu räuspern, als habe er sich an etwas verschluckt, dann fängt er an mit übermässigem Hecheln, Speicheln und beginnt kurze Zeit später dann, dauernd zu schlucken und an allem zu lecken, was gerade in seiner Nähe ist.
Bewegen tut er sich dabei ziemlich staksig und behäbig, manchmal über einen Zeitraum von bis zu sechs Stunden - danach ist alles wieder ok, als wäre nichts gewesen.
Verschiedene Tierärzte haben jeweils danach eine *Angina* diagnostiziert und ihm Antibiotika verordnet.
Soweit ja erklärlich, da jeweils sein gesamter Rachen rot war.
Diese Symptome treten übrigens nur sporadisch auf, mal ist es zwei mal in der Woche, dann sechs Wochen gar nicht usw.
Nachdem uns das vier mal so ergangen ist, haben wir daran nicht mehr geglaubt und haben ihn in einer Klinik durchchecken lassen – Ergebnis unbefriedigend – oder befriedigend, wie man ’s nimmt – es wurde nichts festgestellt, ausser dass er einen *kleinen* Herzfehler hat (Klappe).
Das wussten wir bereits, seitdem wir ihn nach dem Erwerb aus dem TH gründlich untersuchen liessen, das ist jetzt etwas über ein Jahr her.
Er bekommt für ’s Herz keine Medikamente, da der TA es für *noch nicht erforderlich* hält.
Auch die Klinik ist auf das Thema Medikament nicht eingegangen.
Wir kennen leider Apollos Vorgeschichte überhaupt nicht, bekommen auch vom TH, aus dem er kommt, keine näheren Infos, ausser *er wurde beschlagnahmt* und *wir wissen gar nichts, nicht einmal den Namen und wie alt er ist*.
Obwohl er einen Imfpass besitzt, den wir mitbekommen haben, wo aber Name, Alter und Rasse *unkenntlich* gemacht wurden, und zwar so, dass man auch mit den besten Methoden nichts mehr lesen kann.
Wir wissen nur, dass er im Rahmen der Geschehnisse im Jahre 2000 in Hamburg-Wilhelmsburg *beschlagnahmt* worden sein soll.
Da uns das alles in unserer gesamten *Hunde-Laufbahn* (28 Jahre) noch nicht vorgekommen ist, würden wir gern einen Rat oder Ideen dazu hören.
Vielleicht hat jemand einen Hund mit ähnlichen Symptomen?
Danke erstmal für Eure Aufmerksamkeit.
Gruss
Joe
haben jetzt mal das gesamte Board durchforstet – leider aber nichts Ähnliches gefunden.
Unser Apollo (5 Jahre alt, Höhe 64 cm, Gewicht 44 kg), hatte letzte Nacht mal wieder massive Probleme mit Dauerschlucken.
Das hat den Ursprung darin, dass er auf sein Grundstück sehr aufpasst und alles verbellt, was sich diesem nähert, egal welcher Mensch oder welches Tier.
Nach dem Bellen beginnt er sich zu räuspern, als habe er sich an etwas verschluckt, dann fängt er an mit übermässigem Hecheln, Speicheln und beginnt kurze Zeit später dann, dauernd zu schlucken und an allem zu lecken, was gerade in seiner Nähe ist.
Bewegen tut er sich dabei ziemlich staksig und behäbig, manchmal über einen Zeitraum von bis zu sechs Stunden - danach ist alles wieder ok, als wäre nichts gewesen.
Verschiedene Tierärzte haben jeweils danach eine *Angina* diagnostiziert und ihm Antibiotika verordnet.
Soweit ja erklärlich, da jeweils sein gesamter Rachen rot war.
Diese Symptome treten übrigens nur sporadisch auf, mal ist es zwei mal in der Woche, dann sechs Wochen gar nicht usw.
Nachdem uns das vier mal so ergangen ist, haben wir daran nicht mehr geglaubt und haben ihn in einer Klinik durchchecken lassen – Ergebnis unbefriedigend – oder befriedigend, wie man ’s nimmt – es wurde nichts festgestellt, ausser dass er einen *kleinen* Herzfehler hat (Klappe).
Das wussten wir bereits, seitdem wir ihn nach dem Erwerb aus dem TH gründlich untersuchen liessen, das ist jetzt etwas über ein Jahr her.
Er bekommt für ’s Herz keine Medikamente, da der TA es für *noch nicht erforderlich* hält.
Auch die Klinik ist auf das Thema Medikament nicht eingegangen.
Wir kennen leider Apollos Vorgeschichte überhaupt nicht, bekommen auch vom TH, aus dem er kommt, keine näheren Infos, ausser *er wurde beschlagnahmt* und *wir wissen gar nichts, nicht einmal den Namen und wie alt er ist*.
Obwohl er einen Imfpass besitzt, den wir mitbekommen haben, wo aber Name, Alter und Rasse *unkenntlich* gemacht wurden, und zwar so, dass man auch mit den besten Methoden nichts mehr lesen kann.
Wir wissen nur, dass er im Rahmen der Geschehnisse im Jahre 2000 in Hamburg-Wilhelmsburg *beschlagnahmt* worden sein soll.
Da uns das alles in unserer gesamten *Hunde-Laufbahn* (28 Jahre) noch nicht vorgekommen ist, würden wir gern einen Rat oder Ideen dazu hören.
Vielleicht hat jemand einen Hund mit ähnlichen Symptomen?
Danke erstmal für Eure Aufmerksamkeit.
Gruss
Joe