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hätte man G. noch vor einigen Monaten solche Videos gezeigt, sie hätte selbst alles dran gesetzt, um Tiere aus so einer Haltung umgehend zu befreien!


und genau DAS ist der knackpunkt, wo ich gerne wissen möchte, warum das so ins gegenteil umgeschlagen ist, was dafür die gründe sind.
 
Wenn man sich im Tierschuitz engagiert und auch bekannt ist, daß man Pflegehunde
aufnimmt, wird man mit Mails und Anrufen bombardiert. Ich denke das können einige
hier bestätigen.

Auch ich habe ein großes Grundstück, könnte ohne Probleme viele Hunde aufnehmen,
störende Nachbarn hab ich keine. Trotzdem habe ich eine Obergrenze, weil für mich
Pflegestelle zu sein auch bedeutet, die Hunde bestmöglichst zu versorgen. Das heißt für
mich, nicht nur die Hunde zu verwahren, zu füttern und Sch.. wegräumen, sondern auch
erziehen, sie auf das Leben in der neuen Familie vorbereiten, und auslasten.
Also liegt meine Obergrenze bei 6 Hunden, denn mit denen kann ich ohne Probleme
auch ausgiebige Waldrunden machen.

Jedes Tierheim hat Grenzen und wie oft hören wir, es gibt einen Aufnahmestopp. Und
Tierheime haben feste Mitarbeiter. Laut Vorschriften, muss für je 10 Hunde ein Betreuer
vorhanden sein.

Tierschutz bedeutet auch seine Grenzen zu kennen und den Verstand einzuschalten. Ich
gehe da mit Frau Zietlow konform, daß es Schlimmeres als den Tod gibt. Jeder Vermehrer
wird angeprangert, wenn er Welpen in dreckigen Boxen aufwachsen läßt, aber bei G. wird
verharmlost, daß Welpen in diesem Haus aufwachsen mussten. In einem Forum hat sie
bedauert, daß ein Doggenwelpe gestorben ist. Für mich unter diesen Umständen kein Wunder.
 

Das sehe ich genauso. Selbstüberschätzung oder was auch immer - G.K. hätte die Reißleine ziehen müssen. Sie hätte die Border aus dem AH Fall schon gar nicht mehr aufnehmen dürfen, weil sie ihnen offensichtlich nicht gerecht werden konnte.

Das beschriebene Dilemma, nämlich der Fakt das es kaum Stellen für solche Tiere gibt, dürfte jedem bekannt sein und ist die Kehrseite der Medaille. Es bliebe, bei keiner Alternative in der Unterbringung, nur die Einschläferung. Eine Entscheidung bei der ich froh bin, das ich sie noch nie treffen mußte. G.K. wollte sie aus welchen Gründen auch immer, auch nicht treffen, hat aber dadurch weiteres Leid für die Tiere verursacht.


Auch Tierschutz muß "professionell" betrieben werden. Wir brauchen Standards, wir brauchen Kontrollsysteme und Kontrollinstanzen. Es kann doch nicht angehen, das jeder, der sich dazu berufen fühlt, eine, ja was, vielleicht kann man es Auffangstelle für Tiere nennen, aufmacht und die Anzahl X Tiere aufnimmt, ohne jegliche Kontrolle, ob die Haltungsbedingungen wenigstens ausreichend sind. Von optimal will ich ja gar nicht reden.
Vielleicht kann dieser Fall mit all seiner Publicity dazu beitragen.
 
Hi

Tierschutz bedeutet auch seine Grenzen zu kennen und den Verstand einzuschalten

Das ist der Punkt.

Leider wird eben gerade diese Grenze gern mal überschritten. Mit den bekannten Folgen.

Ob nun Animalhorder, Sozialversager, Grössenwahnsinnige..Ich denke das spielt keine so grosse Rolle.

Eine Lösung des Problems liegt hier eindeutig beim Gesetzgeber, der klare und kontrollierbare Regeln aufstellt und auch sanktioniert, wenn diese Regeln nicht eingehalten werden.

Da das aber in absehbarer Zukunft nicht auf der Agenda steht, werden immer wieder solche Fälle hochkommen.

Ich frage mich aber, was können wir (Tierschützer ) Tierfreunde, Hundehalter tun, um solche Entwicklungen zu erkennen und zu warnen.

Ich frage mich wieso Frau K. erst in Brokelohe (oder wie der Ort heisst) die Karre gegen die Wand fährt, um anschliessend in der Eifel die 2.Runde einzuleiten.

Jetzt kommen viele Aussagen von Leuten wie es damals war. Wo waren die Warnungen über Internetforen, Organisationen, Tierheime etc.

Kann man Strukturen schaffen, die solche Zustände bundesweit bekanntmachen, oder gibt es solche Strukturen schon nur haben diese eventuell versagt?

Wir werden sehr oft mit solchen Vorkommnissen konfrontiert, irgendwann muss es doch auch mal Konsequenzen geben.

Gruss
Matti
 

Gaby, da sprichst du mir aus der Seele.
Genau wie du war ich bis dato oft Pflegestelle und meine Obergrenze liegt auch bei 6 Hunden. Mehr geht nicht, weil sonst die individuelle Förderung auf der Strecke bleibt.
Die Hunde sind ja auch oft nicht gerade völlig unbelastet und einfach zu händeln, sondern haben ihre Vorgeschichte.
Wir hatten jetzt 2 mal den Fall, das kurzzeitig ein 7 ter Hund bei uns war und das ist kaum mehr machbar, wenn ich jedem gerecht werden will und, was ja auch nicht zu kurz kommen sollte, mal etwas unternehmen will.
Man muß seine Grenzen kennen.
Sonst schadet man gerade denen, denen man helfen möchte.
 
@matti: ich freue mich, dass wir nach einer "Holperzeit" mal wieder auf einer Linie liegen.

Ergänzen möchte ich allenfalls, dass auch Kontrollstrukturen existieren müssen, die Anschuldigungen/Offenlegungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.

Wie schnell ist ein Ruf ruiniert, weil man nicht nur Freunde hat!
 
Meiner bescheidenen Meinung nach war der Hof in der Eifel einfach nur Gewinnmaximierung.
Mehr Platz + mehr Hunde - Betreuungsaufwand - kosten für das Haus = Mo' money...

MfG
Schleicher
 
Ob nun Animalhorder, Sozialversager, Grössenwahnsinnige..Ich denke das spielt keine so grosse Rolle.



also ich finde, das das schon eine rolle spielt, wenn jemand krank ist, auf welche art auch immer, dann macht er sowas nicht aus berechnung.

und vielleicht wollte gesa ja in der eifel eine neuanfang machen, weit weg von dem, was vorher war, und es ist wieder schiefgelaufen, aus welchen gründen auch immer.

es ist ja nicht bekannt, wieviele hunde sie von brokeloh mitgenommen hat in die eifel, aber sie hatte ja schon selbst, wenn ich das recht in erinnerung habe, 8 eigene hunde, borders und doggen.
 
Und was für Gewinne soll sie daraus gezogen haben

Wenn ich dort Hunde vermehre (Doggen) und die Welpen für 500 Euro abgebe, für die anderen Hunde Schutzgebühr nehme kommt bei vielen Hunden und einer grossen Fluktuation schon der ein oder andere Euro zusammen. Und wenn ich ausser Futter keine Kosten habe wie Strom, Miete etc. bleibt da unter dem Strich das ein oder andere über. Zumal die Hunde ja auch keinen Einkaufspreis haben.

MfG
Schleicher
 
Meiner bescheidenen Meinung nach war der Hof in der Eifel einfach nur Gewinnmaximierung.
Mehr Platz + mehr Hunde - Betreuungsaufwand - kosten für das Haus = Mo' money...

MfG
Schleicher

Da kann ich dir nicht zustimmen. Ich sehe einfach nicht, wie da noch Gewinn zu erzielen ist. Ab und an mal der Verkauf eines Welpen. Massen an Welpen waren es ja nicht (ich las von 3 Würfen). Die Hunde waren anscheinend nicht unterernährt. Das Futter kostet.
Mag sein, das am Ende noch etwas Geld übriggeblieben ist, aber soviel kanns meines Erachtens nicht gewesen sein.
Meine Theorie wäre eher die der Selbstüberschätzung und dem nicht nein sagen können, wobei das Ergebnis für die Hunde, die dort leben mußten, letztendlich das Gleiche ist.
 
Hi

also ich finde, das das schon eine rolle spielt, wenn jemand krank ist, auf welche art auch immer, dann macht er sowas nicht aus berechnung.

Sicherlich spielt das bei der Beurteilung der Person eine Rolle.

Aber sowohl für die Hunde, als auch für die Entstehung solcher Zustände finde ich das nicht relevant, denn es ist immer ziemlich ähnlich.

In diesem Thread gibt es genug Aussagen von usern, die ausgereicht hätten, zumindest Tierheime und Organisationen zu warnen, beim Zarenhof genau hinzuschauen, wenn dort Tiere abgegeben oder aufgenommen werden.

und vielleicht wollte gesa ja in der eifel eine neuanfang machen, weit weg von dem, was vorher war, und es ist wieder schiefgelaufen, aus welchen gründen auch immer.

Ich meine, wer solch ein Projekt gegen die Wand fährt, der sollte freiwillig oder zwangsweise, erstmal eine Pause machen. Hier geht es ja nicht um eine eigene Firma, die pleite gegangen ist und man einen 2. Anlauf versucht.

Hier geht es um Lebewesen, das sollte im Vordergrund stehen. Nicht persönliche Befindlichkeiten oder Rücksichtnahme.

Ich würde auch gerne mehr Hunde haben als zur Zeit. Geht aber nicht. Wenn ich das nicht selbst einsehen würde, dann wäre es für die Hunde besser "jemand" würde mir das schlicht verbieten.

Gruss
Matti
 
siehst du, und dieses *schlicht verbieten* hat in diesem fall eben nicht stattgefunden, man hat fleissig wieder neue hunde dorthin gebracht (wie gesagt, zu den zahlen der hunde, die aus brokeloh mitgekommen sind, gibts ja leider keine angaben).

und die bitburghunde werden dann schließlich und endlich das fass zum überlaufen gebracht haben.
 
Meine Theorie wäre eher die der Selbstüberschätzung und dem nicht nein sagen können, wobei das Ergebnis für die Hunde, die dort leben mußten, letztendlich das Gleiche ist.

Das KÖNNTE natürlich sein, erklärt aber nicht warum von Anfang an nicht ein Cent an Frau Z. geflossen ist. Warum es in der Eifel nahtlos so weiterging wie es in Brokeloh aufgehört hat?!

MfG
Schleicher
 
Vielen dank matti für diesen Beitrag,
denn er drückt das aus was wichtig ist!

Es geht - wie ich schon mehrfach schrieb -, oder sollte hier nicht in erster Linie um eine
Anklage/Verurteilung oder gar aburteilung der Frau K. gehen.

Es sollte um Hunde(Tiere) und ihre Leiden bei uns um die Ecke,
überall in Deutschland gehen. Um die Vielen Frau oder Herr K., um die vielen Unterbringungen
wie in Vitzeroda, oder eben abgeschwächt auf dem Zarenhof.

In diesem Fall sind im Moment eigentlich nur die Tiere vom Zarenhof wirklich von aktuellem
Interesse - und ich ziehe hiermit meine Einschätzung (die mir eh schon schwer fiel zu formulieren)
von Gestern zur Glaubwürdigkeit der Polizei Aussage zurück.
Ich denke nicht das die Tiere sicher in Tierheimen sind. Ich glaube nicht das Frau k. für die
Polizei im Momnet "greifbar" ist.

Aber wirklich geht es doch darum das dies kein Einzelfall ist -
auch nicht im Verhalten des Amts.Vet. oder der BEhörden,
nur diese Betrachtung und der Wunsch nach Veränderung, nach schutz der so ausgelieferten
Tiere, rechtfertigt die Anzahl Beiträge hier, und auch den Zuspruch des Themas.

In diesem Fall liegt ob der Prominenz aller Beteiligten eine Riesen Chance für den Tierschutz
in Deutschland, für eine VErbesserung des Systems.

Eine Lösung des Problems liegt hier eindeutig beim Gesetzgeber, der klare und kontrollierbare Regeln aufstellt und auch sanktioniert, wenn diese Regeln nicht eingehalten werden.

Ja, in erster Linie ist der Gesetzgeber gefragt sein System zu überdenken.
Wir fordern z.B. in einem Heimtierzucht und Haltungsgesetz:

Quelle:

Natürlich stellen sich nacher dann die Kreise vor ihre AmtsVets!
Denn längst hat einer in der Behörde durchgerechnet,
"wenn wir hier agieren - die Tiere wie Notwendig nach Tierschutzgesetz rausholen - dann
kostet das etwa 2-3.000 Euro Räumung und Erstaufnahme der Tiere,
dazu etwa (je nach Lage der Stadt und Angebot an Plätzen und Verhandlungsgeschick)
zwischen 8,00 € und 15,00 € pro Hund und Tag für die Unterbringung.
Also 43 x 11,50 € (Durchschnittswert) = 494,50 Euro pro Tag plus Schafe und Stinktiere
mal 7 Tage = 3.461,50 Euro in der Woche und 13.846 Euro im Monat.
Dann legt die BEschuldigte Widerspruch ein, Gerichtsverfahren, Dauer bis vermittelt werden kann?????

Das bei Kommunen die Pleite sind!

matti schrieb:
Ich frage mich aber, was können wir (Tierschützer ) Tierfreunde, Hundehalter tun, um solche Entwicklungen zu erkennen und zu warnen.

Entscheidener Punkt - Extrem wichtig!
Aus meiner Sicht,
auch beim Emotionalen Thema Tierschutz - und jeder will helfen, Tierleid verhindern -
nicht die Ratio vergessen, also
- hinterfragen (ohne einen Vorwurf daruas zu machen)
- Transparenz einfordern (wer nichts zu verbergen hat ....zumal bei Spenden und Hilfe)
- nicht alle Kritik als Schlammschlacht werten (versuchen einmal die Vorwürfe zu hinterfragen)
- im Zweifel auch mal Kritiker "schützen" und Betreiber auffordern Stellung zu beziehen
- bei Anzeichen nicht jede Ausrede gelten lassen - weil "sie" meint es ja gut
- der Bezug staatlicher Leistungen, oder das versäumne jedweder Ausbildung und Berufsfindung,
ist keine Voraussetzung zu Tierschutz und auch kein Qualitätsmerkmal des selben!

Hier als Beispiel mal eine Frage - wenn ich Frau Zietlow gewesen wäre - ich hätte auf einen
Nachweis der Einnahmen der "Selbstständigkeit" bestanden. Also Buchführung, Einnahmen
Status, bereits da wären die Fakten kein Verein, kein Gewerbe aufgeflogen, ebenso das
die Einnahmen nicht reichen für Tierversorgung und Miete/Darlehnszahlungen.

Ich weiß es nicht - aber ich waage zu behaupten, etwas ähnliches ist nicht geschehen.
Weil man Hinterfragt "Engel" ja nicht, zumal wenn sie in schönen Fachwerkhäusern leben
und prominent sind.
Wenn hier im Forum aber ein Neuer Fragen zur Anschaffung eines Hundes stellt,
dann wird der Lebenswandel, Der Beruf die finanzielle Lage genau hinterfragt!

matti schrieb:
Ich frage mich wieso Frau K. erst in Brokelohe (oder wie der Ort heisst) die Karre gegen die Wand fährt, um anschliessend in der Eifel die 2.Runde einzuleiten.

Nun nach eigenem Erklären der Frau K. musste sie von dirt raus!
Siehe mail der Frau K. an Frau Zietlow, "in 10 Tagen muss ich raus und weiß nicht wie weiter!.

Also sieh es als Notlösung, Hauptsache unterkommen,
das sie es so Ideal traff (Gelände, Platz Abgelegenheit, Haus und Möbel) ist wohl eher Zufall.

matti schrieb:
Jetzt kommen viele Aussagen von Leuten wie es damals war. Wo waren die Warnungen über Internetforen, Organisationen, Tierheime etc.

Etliche haben Glaubhaft erklärt das sie bei Andeutungen von Kritik niedergemacht wurden.
Ich will hier keinen Angreifen, aber lest selbst solche Themen hier durch, und fragt Euch
ob ihr da bei der Lage den Mund aufmachen würdet. Man brauch nur auf die Reaktionen
zu den Zeugen hier sehen...........

Mal ein Beispeil, im folgenden Link kann man eine sehr bemühte Helferin des Zarenhof sehen:


Bitte seht dann auch die Enttäuschung auf Seite 2, Beitrag 10 dieses Themas.
Ohne Wertung, aber weitermachen möchte die Helferin, nur eben in einem seriösen VErein.

Das sind dann oft die Reaktionen, leider werden die Mißstände nicht öffentlich gemacht,
man weicht aus und flüchtet in ein neues Projekt, versucht es besser zu machen, das
gelernt umzusetzen. Für mich verständlich, wenn auch sehr traurig - vor allem für die
Opfer - die Tiere!

matti schrieb:
Kann man Strukturen schaffen, die solche Zustände bundesweit bekanntmachen, oder gibt es solche Strukturen schon nur haben diese eventuell versagt?

Der Gesetzgeber könnte, wird aber getragen werden müssen.
Dazu fehlt es am Zusammenschluss im Tierbereich. Tausende Vereine, aber keiner kann
mit fasst keinem (siehe Kampfhunde Problematik, 18 Jahre gesetzlicher Rassismus, bis
heute keine wirkliche organisierte Gegenwehr, jeder muchelt für sich oder hofft das der
Kelch an ihm und seiner Rasse/Bundesland vorübergeht).

Aber eben aus dem Tierschutz selbst kann etwas kommen,
und Plattformen und Mut und Offenheit der Betreiber (die nicht bei der simplen und unrealistischen
rechtlichen Drohung in voreilenden Gehorsam verfallen).
Öffentlichkeit herstellen in dem sich auch die Zeugen trauen etwas zu sagen.

Wäre es nicht Frau Zietlow, glaubt wirklich jemand ernsthaft es würden sich soviele
Menschen und Zeugen melden?

matti schrieb:
Wir werden sehr oft mit solchen Vorkommnissen konfrontiert, irgendwann muss es doch auch mal Konsequenzen geben.

Wenn es in diesem Fall nicht gelingt Konsequenzen zu erreichen,
dann wird es auf Jahre keine Veränderungen geben.
Dies hier ist die Chance, auch an die Behörden, die Vets zu kommen,
ein wirkliches Zeichen zu setzen!

Scheitert es - sehe ich schwarz
 
Eine Lösung des Problems liegt hier eindeutig beim Gesetzgeber, der klare und kontrollierbare Regeln aufstellt und auch sanktioniert, wenn diese Regeln nicht eingehalten werden.

Ja - und zwar welche, die die Produktion von Tieren regeln. (Und bitte nicht gekoppelt an Vereinsklüngelchen. )
Alles andere ist Augenwischerei.

Wenn alles seine Grenzen (was sich gut anhört, aber sehr dehnbar ist) erreicht hat, kommen wir dann zu "kill shelters" wie in USA?
 
Die Bitburger waren sicherlich ein großer Faktor: aber nochmal: alle bis auf eine Hündin waren in PS, nur die Rüden bei Gesa. Auch einer der Würfe war nicht bei Gesa, sondern auf zwei PS.

Außerdem wurde auf ebayKleinanzeigen für countrydog geworben, auch dieses Frühjahr noch álá: "Haben Sie einen BC abzugeben, bingen Sie ihn hierher, hier ist er gut aufgehoben und wird gut vermittelt!"

Das hat für mich nichts mit hilflos mit Hunden überschüttet werden zu tun!!!
 

Reine Spekulation: Vielleicht hat sie tasächlich einen Neuanfang in der Eifel geplant.
Aber aus Brokeloh waren sicherlich "Altlasten" vorhanden. Forderungen des Ex Vermieters z. B., da ja auch dort anscheinend Sanierungsbedarf bestand.
Also vielleicht relativ unbelastet gestartet - gedacht na ja, das mit der Miete bekomme ich hin - ich geb ja wieder Seminare - und dann in das nicht nein sagen können und ich wuppe das schon zurückgefallen.
 

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