Das Ende von Countrydog...

Aber aus Brokeloh waren sicherlich "Altlasten" vorhanden. Forderungen des Ex Vermieters z. B., da ja auch dort anscheinend Sanierungsbedarf bestand.

Nicht bestand, das Haus ist noch immer nicht wieder vermietbar, erst vor ein paar Wochen ist der neue Estrich gegossen worden.

MfG
Schleicher
 
Die Bitburger waren sicherlich ein großer Faktor: aber nochmal: alle bis auf eine Hündin waren in PS, nur die Rüden bei Gesa. Auch einer der Würfe war nicht bei Gesa, sondern auf zwei PS.

Außerdem wurde auf ebayKleinanzeigen für countrydog geworben, auch dieses Frühjahr noch álá: "Haben Sie einen BC abzugeben, bingen Sie ihn hierher, hier ist er gut aufgehoben und wird gut vermittelt!"

Das hat für mich nichts mit hilflos mit Hunden überschüttet werden zu tun!!!

Stimmt, würde aber für mich zu Selbstüberschätzung passen.
 
ja, das auf jeden fall, und bei der anzahl von seminaren und anderen terminen, die bis heute auf der homepage angegeben sind, bis dezember diesen jahres, hätte das finanziell eigentlich auch wenigstens halbwegs funktionieren müssen.

ausserdem hatte gesa auch noch termine für hütevorführungen, die nicht bei ihr auf dem hof stattgefunden haben, der letzte wäre an besagtem wochenende gewesen, ob sie den noch wahrgenommen hat, eher unwahrscheinlich.
 
Etliche haben Glaubhaft erklärt das sie bei Andeutungen von Kritik niedergemacht wurden.
Ich will hier keinen Angreifen, aber lest selbst solche Themen hier durch, und fragt Euch
ob ihr da bei der Lage den Mund aufmachen würdet. Man brauch nur auf die Reaktionen
zu den Zeugen hier sehen...........

Mal ein Beispeil, im folgenden Link kann man eine sehr bemühte Helferin des Zarenhof sehen:


Bitte seht dann auch die Enttäuschung auf Seite 2, Beitrag 10 dieses Themas.
Ohne Wertung, aber weitermachen möchte die Helferin, nur eben in einem seriösen VErein.

Das sind dann oft die Reaktionen, leider werden die Mißstände nicht öffentlich gemacht,
man weicht aus und flüchtet in ein neues Projekt, versucht es besser zu machen, das
gelernt umzusetzen. Für mich verständlich, wenn auch sehr traurig - vor allem für die
Opfer - die Tiere!


Da werden viele aus eigenem Erleben Erfahrungen beisteuern können.
In meinem Fall hieß das an Insiderwissen kommen(unter Verleugnung der eigenen Meinung und Empfindungen), gesetzliche Grundlagen eruieren, Beweise sammeln, Mitstreiter finden, Öffentlichkeit mobilisieren, u.s.w.
Monatelang kaum Privatleben, enorme Telefon- und Benzinkosten, hohe emotionale Belastung u.s.w.
Das kann sich, glaube ich, jeder vorstellen.
Ich habs einmal durchgezogen, aber ganz ehrlich ein zweitesmal, ohne mehr Schultern auf die die Last verteilt wird, weiß ich nicht, ob ich das nochmal könnte.


matti schrieb:
Kann man Strukturen schaffen, die solche Zustände bundesweit bekanntmachen, oder gibt es solche Strukturen schon nur haben diese eventuell versagt?

Der Gesetzgeber könnte, wird aber getragen werden müssen.
Dazu fehlt es am Zusammenschluss im Tierbereich. Tausende Vereine, aber keiner kann
mit fasst keinem (siehe Kampfhunde Problematik, 18 Jahre gesetzlicher Rassismus, bis
heute keine wirkliche organisierte Gegenwehr, jeder muchelt für sich oder hofft das der
Kelch an ihm und seiner Rasse/Bundesland vorübergeht).

Aber eben aus dem Tierschutz selbst kann etwas kommen,
und Plattformen und Mut und Offenheit der Betreiber (die nicht bei der simplen und unrealistischen
rechtlichen Drohung in voreilenden Gehorsam verfallen).
Öffentlichkeit herstellen in dem sich auch die Zeugen trauen etwas zu sagen.

Und deswegen ist eine sachliche Aufarbeitung der Geschehnisse um G.K so wichtig. Es ist eine Chance für einen Präzedenzfall.

Wäre es nicht Frau Zietlow, glaubt wirklich jemand ernsthaft es würden sich soviele
Menschen und Zeugen melden?

matti schrieb:
Wir werden sehr oft mit solchen Vorkommnissen konfrontiert, irgendwann muss es doch auch mal Konsequenzen geben.

Wenn es in diesem Fall nicht gelingt Konsequenzen zu erreichen,
dann wird es auf Jahre keine Veränderungen geben.
Dies hier ist die Chance, auch an die Behörden, die Vets zu kommen,
ein wirkliches Zeichen zu setzen!

Scheitert es - sehe ich schwarz

Das sehe ich auch so.
Wenn nicht jetzt, wo eine breitere Öffentlichkeit mobilisiert ist - wann dann?
 
Meine Theorie wäre eher die der Selbstüberschätzung und dem nicht nein sagen können, wobei das Ergebnis für die Hunde, die dort leben mußten, letztendlich das Gleiche ist.

Ich glaube nicht, daß G.K. nur passiv mit Hunden "überschüttet" wurde. Erst vor wenigen Monaten beteiligte sich aktiv an "Tierrettungen" aus Warschauer Tierheimen. Dies zu einem Zeitpunkt auf dem die Probleme und der Hundebestand bei ihr Zuhause schon immens gewesen sein müssen.
 
Meine Theorie wäre eher die der Selbstüberschätzung und dem nicht nein sagen können, wobei das Ergebnis für die Hunde, die dort leben mußten, letztendlich das Gleiche ist.
Ich glaube nicht, daß G.K. nur passiv mit Hunden "überschüttet" wurde. Erst vor wenigen Monaten beteiligte sich aktiv an "Tierrettungen" aus Warschauer Tierheimen. Dies zu einem Zeitpunkt auf dem die Probleme und der Hundebestand bei ihr Zuhause schon immens gewesen sein müssen.

Korrrektur - das war noch 2009
 
Hi

Tierschutz bedeutet auch seine Grenzen zu kennen und den Verstand einzuschalten
Das ist der Punkt.

Leider wird eben gerade diese Grenze gern mal überschritten. Mit den bekannten Folgen.

Ob nun Animalhorder, Sozialversager, Grössenwahnsinnige..Ich denke das spielt keine so grosse Rolle.

Eine Lösung des Problems liegt hier eindeutig beim Gesetzgeber, der klare und kontrollierbare Regeln aufstellt und auch sanktioniert, wenn diese Regeln nicht eingehalten werden.

Regeln, wie Tiere zu halten sind und wann eingeschritten werden könnte, gibt es ja nun wirklich ausreichend und zur Genüge. Dieser Fall, über den wir hier diskutieren, entscheidet sich doch nur an einem Punkt von der Tierschutzarbeit, wie sie jeden Tag stattfindet: weil es sich um jemanden handelte, der sich selbst als Tierschützer darstellte. Für Tiere in Notlagen besteht dieser Unterschied nicht einmal.

Letztlich sind in vielen Haushalten Tiere in Not, denen man ohne die Unterstützung der Behören nicht helfen kann. Nicht nur dort, wo man Tierschutz vermutet, sondern überall wo Tiere gehalten werden, müsste mehr kontrolliert werden. Mal abgesehen davon, dass das sicherlich etliche Tierhalter anders sehen und sich auf ihre Persönlichkeitsrechte berufen würden. Es gibt dafür weder das Personal, noch die Möglichkeit, all diese Tiere unterzubringen, die bei solchen Kontrollen sichergestellt werden könnten.

Unser Städtisches Tierheim hat schon Hunde in Tierpensionen ausgelagert, weil die Sicherstellunge der letzten Monate die Kapazitäten des Tierheims sprengen. Die Kerhseite der Medaillie, wenn überprüft und "einkassiert" wird: Abgabetiere können gar nicht mehr aufgenommen werden, denn stapeln können sie die Hunde auch nicht. Der ein oder andere Fall kommt dann als "Fundtier" wieder rein, für die ja auch noch Kapazitäten frei gehalten werden müssen....

Da bin ich dann wieder an dem Punkt, den ich schon angesprochen habe: der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wird, wie wir alle fordern, mehr kontrolliert und eingezogen, werden darunter andere Tiere zu leiden haben. Der Hauptgrund dafür ist definitiv, dass zuviele Tiere in Umlauf sind. Das zu ändern liegt aber nicht in der Macht der Kommunen, die ebenso wie "der Tierschutz" immer nur dem Elend hinterher laufen können. Wir klammern bei der ganzen Diskussion aus, dass die ursprünglichen Verursacher von Tierelend völlig ungeschoren davon kommen. Nämlich diejenigen, die dafür gesorgt haben, dass dieses Tierleben überhaupt erst entstanden ist. Tiere produzieren und verkaufen darf jeder ungestraft, was aus ihnen wird ist dann Sache von Dritten, nämlich Veterinären ebenso wie Tierschützern. Ist ein ganz frommer Wunsch von mir, da endlich mal anzusetzen. Aber wenn "von hinten" immer neue Tiere in unbegrenzter Zahl nachgeschoben werden, kann niemand mehr in den Griff bekommen, was jeder Einzelne letztlich mit ihnen macht. Oder um mal wieder das Zitat meiner betagten Nachbarin anzubringen: Jeder Hund muss ein A*schloch haben, aber nicht jedes A*schloch muss einen Hund haben.....
 
Da bin ich dann wieder an dem Punkt, den ich schon angesprochen habe: der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wird, wie wir alle fordern, mehr kontrolliert und eingezogen, werden darunter andere Tiere zu leiden haben. Der Hauptgrund dafür ist definitiv, dass zuviele Tiere in Umlauf sind.

Mit Verlaub - wenn ich mal überschlage wie viele dieser Tiere in Deutschland aus dem Auslandtierschutz stammen...
Ich glaube nicht das dies nur ein Kapazitätsproblem ist...

Ich möchte jetzt aber kein Fass über den Sinn und Unsinn des Auslandstierschutz aufmachen!
 
Tiere produzieren und verkaufen darf jeder ungestraft, was aus ihnen wird ist dann Sache von Dritten, nämlich Veterinären ebenso wie Tierschützern. Ist ein ganz frommer Wunsch von mir, da endlich mal anzusetzen. Aber wenn "von hinten" immer neue Tiere in unbegrenzter Zahl nachgeschoben werden, kann niemand mehr in den Griff bekommen, was jeder Einzelne letztlich mit ihnen macht.

Ich sehe das Problem eher beim Markt ... solange es einen Markt gibt und Umsatz generiert werden kann, werden Tiere vermehrt und verhökert. Legal oder illegal.
 
Da bin ich dann wieder an dem Punkt, den ich schon angesprochen habe: der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wird, wie wir alle fordern, mehr kontrolliert und eingezogen, werden darunter andere Tiere zu leiden haben. Der Hauptgrund dafür ist definitiv, dass zuviele Tiere in Umlauf sind.
Mit Verlaub - wenn ich mal überschlage wie viele dieser Tiere in Deutschland aus dem Auslandtierschutz stammen...
Ich glaube nicht das dies nur ein Kapazitätsproblem ist...

Ich möchte jetzt aber kein Fass über den Sinn und Unsinn des Auslandstierschutz aufmachen!

Guter Vorsatz!
 
Da bin ich dann wieder an dem Punkt, den ich schon angesprochen habe: der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wird, wie wir alle fordern, mehr kontrolliert und eingezogen, werden darunter andere Tiere zu leiden haben. Der Hauptgrund dafür ist definitiv, dass zuviele Tiere in Umlauf sind.
Mit Verlaub - wenn ich mal überschlage wie viele dieser Tiere in Deutschland aus dem Auslandtierschutz stammen...
Ich glaube nicht das dies nur ein Kapazitätsproblem ist...

Ich möchte jetzt aber kein Fass über den Sinn und Unsinn des Auslandstierschutz aufmachen!

Ich habe bewusst das Beispiel unseres Großstadt Tierheims angebracht, dass noch nie Hunde aus dem Ausland aufnehmen konnte. Auch das Berliner Tierheim ist darauf angewiesen, dass andere Tierheime aushelfen, ständig und regelmässig.
Du vergisst, dass gerade Hunde aus Sicherstellungen/ schlechter Haltung idR nicht unbedingt zu den leicht vermittelbaren Tieren zählen. Auch darüber, welche rechtlichen Auflagen zu erfüllen sind, wann und wie diese Tiere überhaupt vermittelt werden können, hatten wir uns schon ausgetauscht. Wieviele Tiere davon ursprünglich auch aus dem Ausland stammen, weiss ich nicht.
Du hast Recht, Auslandstierschutz fällt am Rande auch mit in dieses Thema, wäre dann aber sicherlich zu umfangreich. Ich beziehe das aber in meinen Wunsch mit ein, dass es auch in dem Bereich verbindliche Übernahmekriterien für den "Importeur" geben müsste, wer sich im Ernstfall dieser Tiere annehmen müsste.
 
ich habe mal eine Frage: Wer war jetzt tatsächlich der Eigentümer/Besitzer des Hauses "Zarenhof" wenn ich z.B. hier lese:



1. Thread, 2. Satz, Eintrag vom 04.11.2009, Zitat: "Gesa Kuhn lebt auf dem Zarenhof, den sie vor kurzem gekauft hat um Border Collies, die oftmals aus Überforderung abgegeben werden, ein neues Zuhause zu suchen."

Zumindest ist der Leser ja geneigt, einem User Glauben zu schenken, wenn er (der User) ausführt, dass er für Gesa Kuhn sammelt usw. und in einem späteren Thread die Adresse von Gesa Kuhn mit Römerstrasse 24, 54579 Nollenbach angibt, sollte man gemeinhin ruhigen Gewissens annehmen können, dass es sich bei dieser Adresse um die Adresse des Zarenhofes handelt, worüber hier diskutiert usw. wird. Ansonsten müsste der Leser davon ausgehen, dass es sozusagen 2 Zarenhöfe gibt, einer, der sich im Besitz/Eigentum von Sonja Zietlow befindet und einer, der sich im Besitz/Eigentum von Gesa Kuhn befindet. Denn zumindest wird in dem o.g. Forum die Aussage getätigt, Gesa Kuhn habe den Zarenhoft vor kurzem gekauft, wie auch eine Sonja Zietlow sagt, dass der Zarenhof ihr gehöre.

Schaut man sich dann in diesem Forum noch ein bisschen weiter um, so ist festzustellen, dass besagte Userin schon Spenden für Gesa Kuhn erhielt, diese ihr (der Gesa Kuhn) auch zuschickte sie jedoch nie eine Bestätigung der Zusendung oder gar ein Danke schön erhielt und aus diesen Gründen nun eben für ein Tierheim in Österreich weiter Spenden sammelt.

Da stellt sich doch dem Leser die Frage: Könnte ggfs. irgendwo im Zusammenhang mit dem Zarenhof gelogen worden sein? Und wenn ja, von welchem Zarenhof ist wann und wo die Rede?

Auch in Bezug auf Countrydog wurde doch immer und überall von einem Verein gesprochen, wobei ein e.V. nirgendwo einmal zu finden war.

Gesa Kuhn sprach selbst von "wir" und ließ dabei offen, wer mit "wir" gemeint war... auch ein Napoleon sprach ständig von "wir"....

Auch in Bezug auf Border Collie Rescue wurde allgemein von einem Verein ausgegangen, jedoch fand sich auch hier nie ein Hinweis darauf, dass es sich um einen Verein (e.V.) handelt.

Die Frage ist also vielleicht auch die, was ist Tatsache, was Interpretation und was Spekulation?:verwirrt:

Um allen Vermutungen vorzubeugen:
nein, ich bin nicht Gesa Kuhn,
nein, ich bin nicht Sonja Zietlow,
nein, ich bin auch nicht Gesa Kuhn oder Sonja Zietlow,
nein, ich bin keine Freundin von einer der beiden genannten Damen
ich bin hier nur ein stiller Leser und Beobachter der Dokumentationen, Interpretationen und Spekulationen und versuche mir ein Bild zu machen......

LG Idefix40
 
G.K. hat sich auch dem Amtstierarzt gegenüber als Eigentümerin der Immobilie ausgegeben. Wer hier falsche Angaben gemacht hat dürfte wohl unstrittig sein.

Die Annahmen, daß es sich bei ihren Unternehmungen um vereinsmäßig getragene Strukturen handelte kam ihr wohl entgegen und sie hat gegen solche Fehlinterpretieren keinen Widerspruch eingelegt, durch ihre Selbstdarstellung eher noch gefördert.

a stellt sich doch dem Leser die Frage: Könnte ggfs. irgendwo im Zusammenhang mit dem Zarenhof gelogen worden sein? Und wenn ja, von welchem Zarenhof ist wann und wo die Rede?

Natürlich wurde gelogen - von welcher Seite dürfte klar sein. Auch dem Leser.
 
es würde die sache aber auch nicht besser machen, wenn gesa tatsächlich die eigentümerin gewesen wäre, zumindest nicht für die hunde.

wenn sie eigentümerin gewesen wäre, hätte sie vielleicht nicht so einfach haus und hof im stich gelassen, nur um unterzutauchen.
 
Tiere produzieren und verkaufen darf jeder ungestraft, was aus ihnen wird ist dann Sache von Dritten, nämlich Veterinären ebenso wie Tierschützern. Ist ein ganz frommer Wunsch von mir, da endlich mal anzusetzen. Aber wenn "von hinten" immer neue Tiere in unbegrenzter Zahl nachgeschoben werden, kann niemand mehr in den Griff bekommen, was jeder Einzelne letztlich mit ihnen macht.
Ich sehe das Problem eher beim Markt ... solange es einen Markt gibt und Umsatz generiert werden kann, werden Tiere vermehrt und verhökert. Legal oder illegal.

Das ließe sich regeln, müsste aber natürlich auch wieder kontrolliert werden. Schweden macht es vor. Jeder Hund und jeder Wurf muss angemeldet und registriert werden. Verantwortlich für jedes Tier bleibt der "Hersteller", egal wann und wo dieses Tier aufgegriffen wird. Leider geht es auch da nicht ohne privaten Tierschutz, denn jedes Tier, dass keine Kennzeichnung aufweist, kann getötet werden, wenn es niemand aufnimmt. Allerdings haben reine Hundehändler (wie hier Winkel und Co.) natürlich wenig Möglichkeiten, diese Auflagen zu erfüllen. Auch sog. Ups- Würfe und "Massenzucht" dämmen sich drastisch ein, denn wer kann schon nachweisbar absichern, er könne jederzeit jedes Tier wieder aufnehmen? Das hat dann wieder den Vorteil, dass Second- Hand- Hunde begehrter sind. Gehen würde das schon. Aber ich sehe eher den wirtschaftlichen Aspekt, der an all unseren Tieren hängt, als Grund an, weshalb das ein Wunsch bleiben wird. Futttermittel- und Zubehörhersteller, Tierärzte, etc. hängen ja auch an diesen Massen von Tieren. Mit einer Reduzierung der Bestände wäre möglicherweise jedem einzelnen Tier mehr geholfen, aber geht es unserem Staat denn in erster Linie darum?

Sorry, dass das jetzt hier vom eigentlichen Thema doch so abschweift. Eigentlich wollte ich nur noch mal hervor heben, dass es eben auch für Veterinäre nicht immer ganz einfach ist, jedes Tier sofort aus einer Notlage zu befreien. Neben den gesetzlichen Bestimmungen auf dem Papier, die ja leider auch so schwammig ausgedrückt sind, dass sie auch nicht immer ein sofortiges Handeln möglich machen, muss für jedes dieser Tiere auch eine Unterbringung gefunden werden. Sorgt man dann dafür, dass es für diese Tiere möglich ist, müssen andere draussen bleiben, von denen niemand weiss, was aus ihnen wird.
 
@ idefix40

es geht immer um ein und das selbe grundstück .... das grundstück wurde von GK auf den namen zarenhof getauft, in anlehnung an ihren doggenrüden zar.

und wie schon bvc72 schon geschrieben hat, es ist doch sehr deutlich von wessen seite aus gelogen wurde.

wenn GK wirklich eigentümerin gewesen wäre, wie wäre dann eine fristlose kündigung möglich?
 
@ idefix40

ich nehme an, das war einfach ein versehen, der threaderstellerin, hats einfach unglücklich ausgedrückt, entweder wusste sie es nicht, oder GK hats ihr so erzählt, aber im grunde spielts ja keine rolle, ich denke, das war kein vorsatz der threaderstellerin.
 
G.K. hat sich auch dem Amtstierarzt gegenüber als Eigentümerin der Immobilie ausgegeben. Wer hier falsche Angaben gemacht hat dürfte wohl unstrittig sein.

Die Annahmen, daß es sich bei ihren Unternehmungen um vereinsmäßig getragene Strukturen handelte kam ihr wohl entgegen und sie hat gegen solche Fehlinterpretieren keinen Widerspruch eingelegt, durch ihre Selbstdarstellung eher noch gefördert.

a stellt sich doch dem Leser die Frage: Könnte ggfs. irgendwo im Zusammenhang mit dem Zarenhof gelogen worden sein? Und wenn ja, von welchem Zarenhof ist wann und wo die Rede?

Natürlich wurde gelogen - von welcher Seite dürfte klar sein. Auch dem Leser.

:hallo:

Du, auf der Seite von Sonja Zietlow steht aber doch auch das über einen Mietkauf nachgedacht wurde und die mtl. Belastung um die 1000 Euro wäre.
Da wir selbst mal ein haus auf Mietkauf angeboten haben, sah ich die Dame die einzog auch als den Käufer unseres Hauses. In dem Moment des Mietkaufes bin ich ja quasi der Kreditgeber.Rechtmässiger Eigentümer ist sie in dem Fall aber wohl erst wenn nach der letzten Zahlung und des Notartermins für die Veraktung dann auch im Grundbuch eingetragen bin. Muss also noch nicht mal zwingend gelogen sein, da man nicht genau weiß wie die beiden verblieben snd. Ohne G.K nun in Schutz zu nehmen, sondern rein aus diesem Aspekt heraus.
 
neue Aussage bei S.Z. unter Zeugen, es ist zum Heulen!!!! Wohin sind nur all diese armen gestressten Hunde???????????
 
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