Das Ende von Countrydog...

...... Aber die Tatsachen sind nunmal nicht von der Hand zu weisen. Worauf will man da warten?
ich kann nicht für angel sprechen, sondern nur für mich - ich warten in vielen Punkten darauf, dass von unabhängiger (nicht involvierter) Seite die Sachlage gesichtet wird und mir persönlich wäre es im Anschluß daran am liebsten, es käme zu einer Verhandlung vor Gericht mit einem Richter, der sich um sachliche Aufklärung bemüht und das, was Wesentlich davon ist, auch in seine Urteilsbegründung hineinschreibt

*unterschreib*
 
Fazit für mich nach deinem letzten Post ist: Du hast nichts, aber auch garnichts von dem verstanden, worum es mir und auch Anderen geht!
Ich habe mich auf dich bezogen nicht auf andere ;)

Vielleicht liest Du noch einmal die Beiträge von Helki nach, eventuell verstehst Du ihre Erklärungen besser.
Hab ich, und nach wie vor galt mein Text dir liebe Pommel ;) Und ich glaube nicht, dass ich nicht in der Lage bin zu verstehen, sondern du nicht in der Lage bist dich verständlich auszudrücken. Denn es ist eindeutig so zu verstehen, wie ich es soeben geschrieben hab. ;)...

Wenn Dich das irgendwie glücklich macht soll es mir recht sein, Du willst Recht haben, Du willst mich verurteilen, Du willst mich in schlechtes Licht setzen .... ich weiss garnicht, womit ich soviel Aufmerksamkeit verdient habe :albern:
 
...... Aber die Tatsachen sind nunmal nicht von der Hand zu weisen. Worauf will man da warten?
ich kann nicht für angel sprechen, sondern nur für mich - ich warten in vielen Punkten darauf, dass von unabhängiger (nicht involvierter) Seite die Sachlage gesichtet wird und mir persönlich wäre es im Anschluß daran am liebsten, es käme zu einer Verhandlung vor Gericht mit einem Richter, der sich um sachliche Aufklärung bemüht und das, was Wesentlich davon ist, auch in seine Urteilsbegründung hineinschreibt

Was macht denn ein Mensch der nicht involviert ist? Also ein Richter... Er nimmt die Dinge, die für uns alle öffentlich zugänglich sind. Die Aussagen von Frau Zietlow, die Zeugenaussagen von Menschen die involviert waren, die Bilder die ausgestrahlt waren. Und je nachdem wie er es gerade empfindet, wird er urteilen.
Was sieht denn ein Richter mehr als wir? Ihm wird genau das vorgelegt was wir sehen. Fakten, Beweise.... Vielleicht holt er sich noch den Vorvermieter aus Niedersachsen hinzu. Und dann hört man ihre Sicht... In dem Video macht sie nicht den Anschein bei der Begehung mit den Bekannten von Zietlow, dass sie wüßte, dass diese Zustände da nicht normal wären.
 
mir persönlich wäre es im Anschluß daran am liebsten, es käme zu einer Verhandlung vor Gericht mit einem Richter, der sich um sachliche Aufklärung bemüht und das, was Wesentlich davon ist, auch in seine Urteilsbegründung hineinschreibt

Nun da sind wir dann wieder bei unserem Dilemma,
es ist eins Eingehungsbetrug, Mietbetrug, Sachbeschädigung, Verstoß gegen Versicherunspflicht festzustellen, abzuurteilen.
Es ist ein weiteres vom Finanzamt Steuerbetrug festzustellen.

Aber dann geht es ums Tier und hier wird es weniger präzise.
Was ist mit § 11 Pflicht, wenn man z.B. Animal Hording Hunde aufnimmt,
ist dies zweifelsfrei eine Unterbringung für andere - also § 11 pflichtig.

Bestätigt aber der AmtsVet. der dies dann ja bei der Übergabe der Hunde hätte prüfen müssen,
und wie ja klar an seinen Aussagen und Stellungnahmen der Behörden zu erkennen ist
eben nicht getan hat, dies??? Oder wird er eher ausweichen um sich selbst zu schützen?

So geht es dann weiter,
reichen die Fakten der festgestellten Zustände im Haus (ja auch vom AmtsVet. als:
"eine nicht tiergerechte Unterbringung festgestellt werden konnte" bewertet wurde)
um wirklich Tierquälerei festzustellen?
Da ist wieder die Aussage des AmtsVet. mitentscheidend vor Gericht,
denn er ist der Offizielle Fachmann der Behörden.

So wird er nun einräumen -
dass trotz eigentlicher § 11 Pflicht, die ihn zwingt die Haltung, die Einrichtung im ganzen,
Bestandsbuch, und auch die maximale Anzahl erlaubter Hunde zu bewerten, kontrollieren
und festzulegen -
er dies alles nicht getan hat und erst über ein Jahr nach dem Start der "Einrichtung" erstmals
einen Blick in das Haus und damit zumindest die Schlaf- und Ruheplätze der Hunde besichtigt
zu haben. Also sich selbst einer Pflichtverletzung bezichtigen, oder versuchen es zu "umgehen"?

Was wird er auf die Frage sagen,
wo haben Sie angenommen das diese Hunde die sie auf dem Gelände im Freilauf sahen,
leben und schlafen? Warum haben sie sich das nicht angesehen?
Wer haben Sie gedacht versorgt und kümmert sich um die Hunde wenn Sie die Betreiberin
mehrfach nicht angetroffen haben?

Ich denke ein Teil wird einfach sein juristisch zu bewerten,
aber alles was mit dem Leben der Hunde/Tiere zu tun hat,
wird sehr schwer sein und eventuell muss sich die Fragen auf Grund der vorliegenden
Fakten und unbestrittenen Angaben jeder selbst bewerten. Ist das Tierschutz?
Oder sind diese Umstände Tierquälerei?
 
Fazit für mich nach deinem letzten Post ist: Du hast nichts, aber auch garnichts von dem verstanden, worum es mir und auch Anderen geht!
Ich habe mich auf dich bezogen nicht auf andere ;)

Vielleicht liest Du noch einmal die Beiträge von Helki nach, eventuell verstehst Du ihre Erklärungen besser.
Hab ich, und nach wie vor galt mein Text dir liebe Pommel ;) Und ich glaube nicht, dass ich nicht in der Lage bin zu verstehen, sondern du nicht in der Lage bist dich verständlich auszudrücken. Denn es ist eindeutig so zu verstehen, wie ich es soeben geschrieben hab. ;)...

Wenn Dich das irgendwie glücklich macht soll es mir recht sein, Du willst Recht haben, Du willst mich verurteilen, Du willst mich in schlechtes Licht setzen .... ich weiss garnicht, womit ich soviel Aufmerksamkeit verdient habe :albern:

:lol: Ja genau ich bin nur darauf aus dich schlecht dastehen zu lassen :lol: Und alle anderen die dich kritisiert haben auch ;) Hast du ein bißchen Verfolgungswahn? Nur son ganz kleines bißchen vielleicht? :D
 
da hast du recht, mein rationaler verstand sagt bei anblick dieser bilder und berichte, das das alles nicht in ordnung ist, und das es dafür auch keine entschuldigung gibt.

aber mein emotionaler verstand sagt, immer noch, das ich das nicht so recht glauben kann und das das alles irgendwie nicht sein kann und das gesa das mit sicherheit nicht so gewollt haben kann.

es wohnen zwei seelen in meiner brust :( aber keine davon kann sich entscheiden, die überhand zu gewinnen.

Da kann ich Dich gut verstehen, kann dies auch nicht wirklich kritisieren.
Ich habe selbst das gleiche Gefühl und diese Zweifel/Unverständnis/Angst vor einer endgültigen
schlimmen Wahrheit lange Zeit in einem persönlichen Fall bei mir gehabt.

Es "zerlegt" einen innerlich, man kann sich doch nicht so getäuscht haben, so blöd sein
es nicht zu merken ---- nein das kann und darf nicht sein.

Aus heutiger Sicht aber muss ich eingestehen, das ab einer gewissen Beweislage, einem
bestimmten Punkt der entwicklung alles andere als die Wahrheit und Ehrlichkeit gegen
sich selbst nicht helfen kann. Man rutscht sonst nur tiefer...............

Versuch dir mal den Namen weg zu denken, vergiß was Du zur Person weißt.
Sieh Dir einmal das ganze an, als wenn Du weder weißt um welche Person es geht,
noch um die Art dessen was betrieben wurde. Also ob es Tierschutz oder private Haltung
war.
 
Sagt mal, der AmtsVet weiß also wo Gesa ist. Macht aber nix weil es normale Spielspuren sind? Hab ich das richtig verstanden?
 
Vermutlich nicht weil es dort steht sondern weil es ja wohl so ist. Oder hat sie sich die ganzen Tiere auf den Rücken geschnallt und ist dann wandern gegangen ?Man muss auch nur mal schauen wen sie bei wkw ihrer Freundesliste hat und wie einige dieser Personen dann in anderen Gruppen auf das Thema reagieren. Das alleine spricht Bände.

Wie oft wird die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen liegen. Es gibt bestimmt Leute die G.K. helfen, aus welcher Motivation heraus auch immer. Aber es wird vermutlich auch Leute geben, die erstmal nicht nachfragen, sondern den Tieren helfen wollen.
Vitzeroda war für mich auch ein Dilemma. Einerseits war mir schon bewußt, das ich indirekt auch Fr.P. unterstütze, indem ich mit Spenden versuche den Tieren auf dem Hof zu helfen und das die Situation dann möglicherweise so verbessert wird, das sie weiter tätig ist.
Aber die Gewissheit, das es für die Tiere noch viel schlimmer ist, wenn nichts getan wird, hat mich dazu bewogen es dennoch zu tun.
Genauso gab es vor Jahren den Fall, das eine grosse Anzahl Katzen unter elenden Umständen in einem Tierheim vegetierte. Es hat fast ein Jahr gedauert, diesen Zustand zu ändern. Da habe ich mich auch fragen lassen müssen: "Wieso arbeitest du mit dieser Frau zusammen?"
Ich würde mir ja wünschen, das alles entweder schwarz oder weiß ist, aber grau ist auch eine Möglichkeit.

Es sollte doch ein Einzug der Tiere zwei Tage später stattfinden. Pflegestellen wurden bereits gessucht. Wo wären denn dann noch Tiere in Gefahr gewesen wie jetzt die letzten tage ? Man hätte sich dem doch einfach nur stellen müssen und einsehen müssen.
Stattdessen kamen ja aufrufe das einer Tierschutzfreundin die Tiere eingezogen werden sollen und man schnellst möglich Endabnehmer sucht - die Tiere sogar verschenken möchte. Ob das dann wirklich so die Hilfe ist wage ich zu bezweifeln.
Wenn Tiere längere Zeit in einem solchen Dreck gehaust haben, dann kommt es auf die zwei tage bis zur Sicherstellung auch nicht mehr an, wenn dadurch erreicht wird das die Dame nie wieder Tiere halten darf.

In den zwei Tagen hätten ja dann echte Helfer vor Ort für die Tiere sorgen können anstatt wie geschehen anderweitig zu "helfen".

Mein Gott, man kann sich auch alles so auslegen wie man es braucht.
Ein Großteil der Pflegestellen, die bei dieser Aktion Hunde aufgenommen haben, haben das unter ganz anderen (falschen) Informationen getan.
Fast alle betroffenen Pflegestellen haben sich inzwischen bei den Behörden gemeldet.

Nur sehr wenige halten jetzt noch zu GK.

Ganz ehrlich? Auch ich hätte erstmal einen (oder 2) Hunde aufgenommen und hätte dann erst nach den Gründen gefragt.
In erster Linie ist es für mich wichtig, dass der Hund aus dem Schußfeld gerät, dann erst frage ich nach den Gründen und schaue mir den Sachverhalt an.
Und ja, da kann es dann durchaus dazu kommen, dass man seine Meinung ändert. Ist das schlimm?


Übrigens, ich steh zwar nicht auf ihrer wkw-Freundschaftliste, aber auf ihrer facebook-freundschaftsliste .... na und?

Deswegen würde ich sie im realen Leben trotzdem nicht zu meinen Freunden, noch nicht mal zu meinen Bekannten zählen.
Im Internet und voralle in den "social-network-Portalen" hat das Wort "Freund" eine ganz andere Definition, als im realen Leben.

Ich war auch in ihrem Forum angemeldet und aktiv .... macht mich das jetzt zu einem bösen Menschen, der sie in ihrem Handeln unterstützt (hat)????
Ganz sicher nicht!


Hauptsache erstmal pauschal auf alle TSler draufhauen ..... nach dem Motto ... "alle rin in einen Sack und mitm Knüppel drauf, den Richtigen triffts eh."

Ihr wißt doch garnicht was alles im Hintergrund läuft, wieviele Leute aktiv sind. Nur weil es nicht öffentlich kommuniziert wird, heißt es nicht, dass es nicht stattfindet.
 
mir persönlich wäre es im Anschluß daran am liebsten, es käme zu einer Verhandlung vor Gericht mit einem Richter, der sich um sachliche Aufklärung bemüht und das, was Wesentlich davon ist, auch in seine Urteilsbegründung hineinschreibt

Aber dann geht es ums Tier und hier wird es weniger präzise.
Was ist mit § 11 Pflicht, wenn man z.B. Animal Hording Hunde aufnimmt,
ist dies zweifelsfrei eine Unterbringung für andere - also § 11 pflichtig.

Bestätigt aber der AmtsVet. der dies dann ja bei der Übergabe der Hunde hätte prüfen müssen,
und wie ja klar an seinen Aussagen und Stellungnahmen der Behörden zu erkennen ist
eben nicht getan hat, dies??? Oder wird er eher ausweichen um sich selbst zu schützen?

Ich nehm jetzt grad nur mal das raus. Gesa schreibt selbst in einem anderen Forum, dass die Besitzer des Falls aus Bitburg bereit waren, die Hunde abzugeben. Das wäre dann also eine Übereignung von Privatperson zu Privatperson.


Daher ist es schon wichtig und richtig, tatsächliche Fakten von einem Richter prüfen zu lassen, denn für eine private Aufnahme von Tieren braucht man eben auch keinen 11er. Soviel zu "Fakten", die wir doch letztlich auch nicht alle haben, nur weil uns die Oberfläche dargestellt wird.
 
Sagt mal, der AmtsVet weiß also wo Gesa ist. Macht aber nix weil es normale Spielspuren sind? Hab ich das richtig verstanden?

Jau

Naja, stimmt nicht ganz.

Nicht nur der ATA weiß wo GK ist, sondern auch die Polizei und die Staatsanwaltschaft.
Der zuständige ATA kann nix mehr machen, selbst wenn er wöllte, da sich die Tiere nicht mehr in seinem Zuständigkeitsbereich befinden. (kommt ihm wohl auch sehr gelegen). Jetzt im Nachhinein sagt er selber "alles nich so schlimm"

Der neu zuständige ATA kann nichts tun, da ihm der alte zuständige ATA keinen Handlungsbedarf meldet.
 
Der neu zuständige ATA kann nichts tun, da ihm der alte zuständige ATA keinen Handlungsbedarf meldet.


Dann wird dieser Fall, genauso wie fast alle anderen Fälle dieser Art also wieder unter den Tisch gekehrt werden, es wird irgendwann Gras drüber wachsen und es geht alles weiter wie bisher. Niemand wird bestraft werden.

:(
 
Sagt mal, der AmtsVet weiß also wo Gesa ist. Macht aber nix weil es normale Spielspuren sind? Hab ich das richtig verstanden?

Nicht ganz,
obgleich bereits seit Frühjahr 2010 (laut Belegen von Frau Zietlow) Anzeigen und Beschwerden
gegen den Zarenhof beim Veterinäramt vorlagen, wurde:

1. Stellungnahme Behörde Daun schrieb:
den 24.09.2010 konnte seitens des Veterinäramtes zum ersten Mal eine Einsichtnahme in die Wohnung vorgenommen werden, bei der auf Grund des völlig verwahrlosten Zustandes der Wohnung eine nicht tiergerechte Unterbringung festgestellt werden konnte. Am Montag, den 27.09.2010 sollten daraufhin im Rahmen eines Vollzuges tierschutzrechtlicher Maßnahmen nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 VWGO der Besitzerin die Hunde entzogen und in eine andere Haltung zugeführt werden. Bei Ankunft von Veterinäramt und Polizei war das Anwesen verlassen. Da sich die Besitzerin sowie die Hunde nicht mehr im Landkreis Vulkaneifel aufhalten, wurde der Fall an die nun zuständige Veterinärbehörde/ Polizei abgegeben.

Da aber der Amtsvet. aber anscheinend sehr glücklich war, dass seine Frist von 3 Tagen
(wobei ich mich Frage warum man wenn Behördlicher Handlungsbedarf zum Schutz der
Tiere festgestellt wird, man Fristen einräumt bis man diese Umsetzt)
"erfolgreich" war und die Täterin verschwunden war, hat er für sich den Deckel geschlossen.

Warum er von der Polizei sicher gestellte Hunde dann wieder hat in die Hände der Täterin
gehen lassen, wird sicher ein Interessentes Detail in einem Verfahren gegen iihn und seine
Behörde sein. Was nach meiner Einschätzung Frau Zietlow anstrengen wird.
Denn wenn Einzug der Hunde angeordnet ist, dann zu sagen ach lass mal, ist schwer begründbar.

Eine von beiden Entscheidungen ist dann widerrechtlich!
 
Der neu zuständige ATA kann nichts tun, da ihm der alte zuständige ATA keinen Handlungsbedarf meldet.


Dann wird dieser Fall, genauso wie fast alle anderen Fälle dieser Art also wieder unter den Tisch gekehrt werden, es wird irgendwann Gras drüber wachsen und es geht alles weiter wie bisher. Niemand wird bestraft werden.

:(

Das große Plus in diesem Fall ist, daß Frau Zietlow wirklich sauer ist. Sie ist fest entschlossen diesen Fall nicht auf sich beruhen zu lassen . Im Interesse der Tiere die G.K. ausgeliefert sind.
Dies lässt mich hoffen, daß dieser Fall nicht unter den Tisch gekehrt werden wird - so sehr einige Leute dieses gerne täten.
 
Ich habe mich auf dich bezogen nicht auf andere ;)

Hab ich, und nach wie vor galt mein Text dir liebe Pommel ;) Und ich glaube nicht, dass ich nicht in der Lage bin zu verstehen, sondern du nicht in der Lage bist dich verständlich auszudrücken. Denn es ist eindeutig so zu verstehen, wie ich es soeben geschrieben hab. ;)...

Wenn Dich das irgendwie glücklich macht soll es mir recht sein, Du willst Recht haben, Du willst mich verurteilen, Du willst mich in schlechtes Licht setzen .... ich weiss garnicht, womit ich soviel Aufmerksamkeit verdient habe :albern:

:lol: Ja genau ich bin nur darauf aus dich schlecht dastehen zu lassen :lol: Und alle anderen die dich kritisiert haben auch ;) Hast du ein bißchen Verfolgungswahn? Nur son ganz kleines bißchen vielleicht? :D

Nööö ... eigentlich nicht, aber wer quakt mich denn immer so von der Seite an :gruebel:

Und damit ist Schluss für mich mit unnützem OT ;)
 
mir persönlich wäre es im Anschluß daran am liebsten, es käme zu einer Verhandlung vor Gericht mit einem Richter, der sich um sachliche Aufklärung bemüht und das, was Wesentlich davon ist, auch in seine Urteilsbegründung hineinschreibt

Aber dann geht es ums Tier und hier wird es weniger präzise.
Was ist mit § 11 Pflicht, wenn man z.B. Animal Hording Hunde aufnimmt,
ist dies zweifelsfrei eine Unterbringung für andere - also § 11 pflichtig.

Bestätigt aber der AmtsVet. der dies dann ja bei der Übergabe der Hunde hätte prüfen müssen,
und wie ja klar an seinen Aussagen und Stellungnahmen der Behörden zu erkennen ist
eben nicht getan hat, dies??? Oder wird er eher ausweichen um sich selbst zu schützen?

Ich nehm jetzt grad nur mal das raus. Gesa schreibt selbst in einem anderen Forum, dass die Besitzer des Falls aus Bitburg bereit waren, die Hunde abzugeben. Das wäre dann also eine Übereignung von Privatperson zu Privatperson.


Daher ist es schon wichtig und richtig, tatsächliche Fakten von einem Richter prüfen zu lassen, denn für eine private Aufnahme von Tieren braucht man eben auch keinen 11er. Soviel zu "Fakten", die wir doch letztlich auch nicht alle haben, nur weil uns die Oberfläche dargestellt wird.

Nun gegen diese Eigendarstellung der Frau K., die ja auch in dem Zeitungsbericht bei "Der Hund"
so wohl von ihr erzählt wurde (wie aus der Stellungnahme der Herausgeber hervorgeht,
also das Frau K. mit ihrem "Verein" die Hunde "gerettet hätte"),
steht aber die Aussage des AmtsVet gegenüber Frau Zietlow und ihres Anwalts:

AmtsVet schrieb:
Man müsse ihr ja eines zu Gute halten: Sie hat in einem schlimmen Fall von Animal Hoarding in der Nähe geholfen und Hunde aufgenommen. Leider wisse man nämlich in der Eifel nicht, wohin mit den ganzen Hunden, man sei ja auf die Mithilfe von Tierschutzvereinen angewiesen

Also das ist für mich eindeutig, mit der Annahme der Hilfe der Frau K., hat der AmtsVet.
spätestens die § 11 Pflicht selbst für Frau K. hergestellt.
Auch die Forenbestätigungen zu Vermittlungen, Aufnahmen von Hunden, Orga Zusammenarbeiten,
sind eigentlich eindeutig.

Lassen wir dabei mal ausser Acht, das diese Zahl Hunde "rein Privat" doch allein schon
einen erhöhten Kontrollbedarf erzwingen. Siehe Durchführungsbestimmungen zur
Hundehaltungsverordnung.
 
Wie oft wird die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen liegen. Es gibt bestimmt Leute die G.K. helfen, aus welcher Motivation heraus auch immer. Aber es wird vermutlich auch Leute geben, die erstmal nicht nachfragen, sondern den Tieren helfen wollen.
Vitzeroda war für mich auch ein Dilemma. Einerseits war mir schon bewußt, das ich indirekt auch Fr.P. unterstütze, indem ich mit Spenden versuche den Tieren auf dem Hof zu helfen und das die Situation dann möglicherweise so verbessert wird, das sie weiter tätig ist.
Aber die Gewissheit, das es für die Tiere noch viel schlimmer ist, wenn nichts getan wird, hat mich dazu bewogen es dennoch zu tun.
Genauso gab es vor Jahren den Fall, das eine grosse Anzahl Katzen unter elenden Umständen in einem Tierheim vegetierte. Es hat fast ein Jahr gedauert, diesen Zustand zu ändern. Da habe ich mich auch fragen lassen müssen: "Wieso arbeitest du mit dieser Frau zusammen?"
Ich würde mir ja wünschen, das alles entweder schwarz oder weiß ist, aber grau ist auch eine Möglichkeit.

Es sollte doch ein Einzug der Tiere zwei Tage später stattfinden. Pflegestellen wurden bereits gessucht. Wo wären denn dann noch Tiere in Gefahr gewesen wie jetzt die letzten tage ? Man hätte sich dem doch einfach nur stellen müssen und einsehen müssen.
Stattdessen kamen ja aufrufe das einer Tierschutzfreundin die Tiere eingezogen werden sollen und man schnellst möglich Endabnehmer sucht - die Tiere sogar verschenken möchte. Ob das dann wirklich so die Hilfe ist wage ich zu bezweifeln.
Wenn Tiere längere Zeit in einem solchen Dreck gehaust haben, dann kommt es auf die zwei tage bis zur Sicherstellung auch nicht mehr an, wenn dadurch erreicht wird das die Dame nie wieder Tiere halten darf.

In den zwei Tagen hätten ja dann echte Helfer vor Ort für die Tiere sorgen können anstatt wie geschehen anderweitig zu "helfen".

Mein Gott, man kann sich auch alles so auslegen wie man es braucht.
Ein Großteil der Pflegestellen, die bei dieser Aktion Hunde aufgenommen haben, haben das unter ganz anderen (falschen) Informationen getan.
Fast alle betroffenen Pflegestellen haben sich inzwischen bei den Behörden gemeldet.

Nur sehr wenige halten jetzt noch zu GK.

Ganz ehrlich? Auch ich hätte erstmal einen (oder 2) Hunde aufgenommen und hätte dann erst nach den Gründen gefragt.
In erster Linie ist es für mich wichtig, dass der Hund aus dem Schußfeld gerät, dann erst frage ich nach den Gründen und schaue mir den Sachverhalt an.
Und ja, da kann es dann durchaus dazu kommen, dass man seine Meinung ändert. Ist das schlimm?


Übrigens, ich steh zwar nicht auf ihrer wkw-Freundschaftliste, aber auf ihrer facebook-freundschaftsliste .... na und?

Deswegen würde ich sie im realen Leben trotzdem nicht zu meinen Freunden, noch nicht mal zu meinen Bekannten zählen.
Im Internet und voralle in den "social-network-Portalen" hat das Wort "Freund" eine ganz andere Definition, als im realen Leben.

Ich war auch in ihrem Forum angemeldet und aktiv .... macht mich das jetzt zu einem bösen Menschen, der sie in ihrem Handeln unterstützt (hat)????
Ganz sicher nicht!


Hauptsache erstmal pauschal auf alle TSler draufhauen ..... nach dem Motto ... "alle rin in einen Sack und mitm Knüppel drauf, den Richtigen triffts eh."

Ihr wißt doch garnicht was alles im Hintergrund läuft, wieviele Leute aktiv sind. Nur weil es nicht öffentlich kommuniziert wird, heißt es nicht, dass es nicht stattfindet.

Falls du es nicht gelesen hast... ich schrieb

Man muss auch nur mal schauen wen sie bei wkw ihrer Freundesliste hat und wie einige dieser Personen dann in anderen Gruppen auf das Thema reagieren.

Und sorry - wenn ich höre das ein Amtsvet. irgendwo tiere rausholt weil....
dann erkundige ich mich vorher und vorallem genauer.
Undzwar an der Stelle die das veranlasst und nicht bei meinen Freunden aus dem Tierschutz.

Alleine schon aus meiner Erfahrung heraus das viele sich eh nicht grün sind. Symphatien und Antipathien spielen hier eine grosse Rolle . In meinen Augen und aus meiner Erfahrung heraus sogar die grösste und noch vor den Tieren.
 
Es ist zwar schade das manchmal nur ein prominanten Mitstreiter etwas erreichen kann, aber ich hoffe wirklich sehr, dass hier etwas passiert. Das darf nicht so im Sand verlaufen, das darf es einfach nicht :(
 
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