Und in die nächste Runde..................
Nochmals, ich denke es ist nichts verwerfliches einen Fall in ALLE Richtungen zu beleuchten,
Bedenken zu äußern, IM GEGENTEIL!
Aber es sollten wirklich Bedenken und nachvollziehbare Punkte sein,
nicht wilde Spekulationen, unendliche aufgüsse und merkwürdige Auslegungen.
Wenn dies auch auf der anderen Seite mit Frau Kuhn gemacht würde,
müsste man sich über die sofortige Inhaftierung nachdenken,
so viele Ansätze ergäben sich da.
@Idefix40
ich gebe offen zu das ich mit Deinen Zitaten zum Anfang Deines Beitrags nichts anfangen kann,
ich schreibe dazu also auch nichts.
Schauten wir uns dann die HP genauer an, konnten wir feststellen, dass sie aber auch schon 2003 und 2002 Borders aufnahm (ob früher auch schon, lässt sich für mich auf dieser Seite nicht klären) und vermittelte – wo wohnte sie da, noch bei ihren Eltern? Geb. 1975 in Wiesbaden, wäre sie dann 27 Jahre alt gewesen und hat während 1975 und 2004 ausschließlich in Wiesbaden gewohnt oder wie war das denn genau?
Auf der Zarenhofseite (die ja jetzt nicht mehr im Netz ist, konnte man dann lesen unter „über uns“: 1985 zogen wir aus dem Taunus nach Niedersachsen.
Bei allem Respekt,
aber nach dem was an fakten vorliegt,
halte ich die Selbstdarstellung der Frau Kuhn auf ihren Seiten für die denkbar ungeeignetste
Quelle um den Werdegang und die Qualifikation der Frau Kuhn zu bewerten, zu analysieren.
Denn das diese Selbstdarstellung eine Scheinwelt war, dürfte inzwischen allen klar sein.
Idefix40 schrieb:
Dann war dort nachzulesen: Zitat: „1992 zog der erste Border Collie bei uns ein und seitdem hat diese Passion eine Eigendynamik bekommen. Wir begannen mit Agility (später machte ich den Trainerschein im Club für Britische Hütehunde e.V. / VDH) und 1996 durfte ich als Mitglied des Deutschen Teams international starten.“
Dies lässt sich ja nun überprüfen ob sie besagten Trainerschein inne hatte (und zu was dieser Trainingsschein berechtigt) und auch, ob sie als Mitglied des Deutschen Teams starten konnte.
Jepp, und ist nicht mal kompliziert
Idefix40 schrieb:
Auch diese Teams müssen sich finden lassen. z.B. wie hieß der Star von BigBrother der sich Hilfe bei G.K. holte, der ist sogar auf einem Video zu sehen gewesen..... und außer diesem Team wird es sicherlich noch andere geben, die sich ggfs. aber nicht hier im Forum äußern werden.
Sorry, aber was hilft Dir die aussage eine Container Bewohners im Bezug auf die Bewertung
der Qualität der Frau Kuhn in Bezug auf Ausbildung, Sachverstand oder sonstiges.
Fakt ist doch wohl, dass es sehr viele Aussagen gibt, die beschreiben das ein Zugang
z.B. auf den Zarenhof von Frau Kuhn verweigert wurde, mit der Begründung das es
in diesem Rudel dann zu Problemen kommt. Dies halte ich nicht für normal, und keinen
Nachweis besonderen Könnens im Umgang mit den Hunden.
Idefix40 schrieb:
Und mal ganz ehrlich, ob ein Border dick oder dünn ist, lässt sich nicht so einfach beurteilen, da da immer noch mächtig viel Fell drüber ist. Natürlich bei Kurzhaarhunden ist das anders. Aber, dick oder dünn ist von Hundehalter zu Hundehalter unterschiedlich.
Ja das hat mich auch bei der Bewertung des Amtsvet aus der "Ferne" per Augenschein
gewundert. Es bleiben jedoch etliche Angaben die bestätigen das Hunde aus diese Haltung
diverse Mangelerscheinungen hatten, bis zur Dehydrierung.
Aber erlaube die Frage was Du damit sagen willst,
der Satz steht völlig allein da und man kann daraus lesen was man will?
Idefix40 schrieb:
Die Zeugenaussage von Herrn B.
ist in sich schlüssig und man kommt zu dem Schluss, dass sie jetzt 2 Border/ 1 Aussie haben. Aber, auf dem Bild rechts außen sind 2 oder 1/1-Border/Aussie und ein kleiner weißer Mix-Hund abgebildet und in dem Fall hätte doch der Zeuge Herr B. ein Bild von 3 Bordern/Aussie zugeschickt, da es sich ja um eine Zeugenaussage handelt bzgl. Corder/Aussie-Übernahme. Kann natürlich auch „Gedankenlosigkeit des Zeugen“ sein und er hat einfach ein Bild von einem Spaziergang genommen.
Siehst Du Idefix, dass ist für mich so ein Punkt, da frage ich mich was es soll?
Was will man mit solchen Inhaltsleeren Anwürfen zum im Zweifel ziehen einer Aussage
erreichen.
Kannst Du wirklich beurteilen ob der von Dir als "kleiner MIx-Hund bezeichnete
Hund auf dem Bild wirklich so ein Mix ist,
oder wie angegeben einer der Welpen der Frau Kuhn die Herr B. erst am 20.09.10,
also kurz vor der Auflösung herausgeholter Hund ist?
Kennst Du den Vermehrungsplan im Haus Kuhn, die Eltern dieses Wurfes?
Idefix40 schrieb:
Auch die Zeugenaussage, von Frau S.
, die Pünktchen und Anton übernahm lässt für mich noch 2 Sachen offen, war Pünktchen nun trächtig oder nicht (stand doch damals zur Diskussion, ließ sich in einem Forum lesen) und warum hat sie nicht wenigstens einen der gestörten Hunde übernommen um wenigstens diesem auch eine Chance zu geben?
Nun ich denke es steht Dir nicht zu zu beurteilen ob Frau S. eine artgerechte Möglichkeit
zur Unterbringung einer der beiden "gestörten" hunde hat. Ich glaube auch das dies sicher
nicht jeder behaupten könnte, dass er diese Möglichkeit, oder die Fähigkeit besitzt, so etwas
zu stemmen.
Ich empfinde diese Frage, bei jemanden der dort bereits 2 Hunde aufgenommen hat,
geholfen hat, sich die Mühe gemacht hat,
einfach als dreits und unverschämt!
Idefix40 schrieb:
Auch Szenerie mit dem Eimer und den Knochen und den Knochen auf dem Grundstück finde ich nicht weiter bedrohlich, solange da keine Maden herum laufen wobei Maden sehr eiweißhaltig sind ). Jeder einigermaßen normale Hund würde sich auf einen Knochen schmeißen, wenn der Eimer umkippt und Knochen, wenn sie nicht gerade frisch vom Schlachthof kommen, riechen schon recht schnell und da ist das Empfinden auch erst einmal subjektiv anzusehen. Auch wenn die Reste vom Barfen auf dem Hof herumliegen, finde ich DAS nicht weiter schlimm, schlimm wäre, wenn ein einziger Knochen und 70 Hunde vor Ort wären.
Ich lese bei dieser Aussage in der Schilderung auch keinen Vorwurf,
in so fern, wieder die Frage, was willst Du damit Aussagen?
Schade nur das Du die anderen Angaben, vollgekoteter Zwingerauslauf,
Doggensturz aus dem Fenster,
ungesunder Geruch beim Kot,
nicht mit einem Wort erwähnst, oder hier eine Klärung für nöig hälst,
dass eben läßt bei mir Zweigfel aufkommen an dem wirklichen Interesse an der Aufklärung!
Idefix40 schrieb:
Dann die kontinuierlichen Hilfsangebote bei Feli sind ja sicherlich lobenswert und fürsorglich gedacht, aber für Feli vielleicht nicht wirklich hundegerecht. Wie ja immer wieder überall zu lesen, orientiert sich der Hund mit der Nase und weniger mit den Blicken (wobei wir andererseits lernen, dass Hunde untereinander eine so feine und schnelle Mimik aufweisen und das innerhalb kürzester Sequenzen, dass unser menschliches Auge diese nicht wahrnimmt – aber ein Hund, der ja angeblich nur unscharf sieht, nimmt die alle wahr?)....Aber zurück zu Feli – was nutzt es dem Hund wenn er betüddelt wird, Feli weiß ja nicht um ihre Blind- und Taubheit wie wir Menschen. Sie orientiert sich an ihrem Menschen und an ihrem Hundekumpel und daran, wie ihre Umgebung sich für sie gestaltet. Wie auch blinde Menschen finden blinde Hunde sich in ihrer vertrauten Umgebung wunderbar zurecht, insbesondere, wenn sie einen Hundekumpel haben, an dem sie sich orientieren können. Dieser Hundekumpel weiß auch darum, dass Feli seine mimischen Gestiken und akustischen Warnsignale nicht wahrnimmt oder nicht versteht. Also sollte man, wenn man Feli übernehmen will, vielleicht doch Feli und ihren Hundekumpel aufnehmen und Feli weiterhin einfach ein ihr artgerechtes Leben ermöglichen. Auch blinde Hunde toben gerne draußen herum.
Dies, lieber Idefix, ist für mich schon ein Hohn!
Eine Blinde und taube Dogge, in dieser Art der Haltung,
mit 70 "Hundekumpels", gehalten in einem Raum oben im Haus,
mit einer Bezugsperson die Nachts gar nicht da ist,
und des öfteren auch am Tage andere Interessen und Verpflichtungen hat und
ihre aufmerksamkeit auf eben 70 Hunde und Welpen verteilen muss,
positiver zu sehen als ernsthafte Angebote von Menschen die sich voll und ganz auf dieses
Wesen konzentrieren wollen und einen vernünftigen Lebensraum bieten.
Keine Worte, aber man kann sicher alles so drehen das es einem passt.
Idefix40 schrieb:
Aber die oben aufgeworfenen Fragen finde ich weiter bedeutungsvoll und würde es begrüßen, wenn man sie irgendwie klären könnte.
Diese Fragen und Überlegungen behindern auch in keiner Weise die Petition, die ich im Übrigen auch direkt unterschrieben habe.
Ja bedeutungsvoll kann man diese "Fragen" mit stets wertenden und festlegenden
Formulierungen auch nennen. Man kann es aber auch anders nennen........